Masochistische Pädophile?

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Dune
SuH-Team
Beiträge: 3076
Registriert: Mo 18. Dez 2017, 18:28
Wohnort: Berlin

Beitrag von Dune »

Irgendwer hat geschrieben: Mo 1. Nov 2021, 18:08 Wie dem auch sei, ein Beitrag von einem masochistischen Pädophilen wäre sehr interessant. Und ja, auch wenn das gegen die Männlichkeit geht😅 das nächste "Problem"...
Ich denke nicht, dass sich im öffentlichen Bereich jemand als masochistischer Pädo zu erkennen geben wird, u.a. aus den Gründen, die sowohl Mascha als auch du selbst bereits genannt habt.

Solche, wie ich finde, doch recht persönlichen Diskussionen haben eher im inneren Bereich des Forums ihren Platz. Was spricht dagegen, sich zu registrieren und deine Frage dort zu diskutieren?

Die Vermutung, dass es hier um ein Anliegen geht, das dich aus persönlichen Beweggründen umtreibt, halte ich jedenfalls für nicht vollkommen aus der Luft gegriffen. ;-)
"Schmerz gehört zum Leben, er lässt sich nicht immer vermeiden. [...] Leid entsteht, wenn Menschen daran festhalten, was sie wollen, und sich weigern, das anzunehmen, was sie haben."
- Aus: Herausforderung Pädophilie


"[...] stop feeling so [...] sorry for yourself."
- James Peak: Stupid Brain
Irgendwer

Beitrag von Irgendwer »

Dune hat geschrieben: Mo 1. Nov 2021, 19:56 Die Vermutung, dass es hier um ein Anliegen geht, das dich aus persönlichen Beweggründen umtreibt, halte ich jedenfalls für nicht vollkommen aus der Luft gegriffen. ;-)
😞 so ganz aus der Luft gegriffen ist es vielleicht tatsächlich
nicht😐
ichbinsnur
Inaktiv
Beiträge: 105
Registriert: Mi 4. Okt 2017, 04:27

Beitrag von ichbinsnur »

Huhu Irgendwer,
Das Thema finde ich super interessant. Ich bin nämlich auch masochistisch und pädophil. Wenn du das auch bist, würde ich mich freuen, von dir mehr zu lesen. :) Aber ich möchte dich natürlich nicht dazu drängen.
Bei mir ist es bei einer sexuellen Fantasie mit einem Mädchen zwingend notwendig, dass das Kind die Fäden in der Hand hat. Diese Vorstellung gibt mir Sicherheit. Ob körperliche Schmerzen selber für mich erregend wären, weiß ich nicht.
Ja, stimmt, das hat auch mit dem Konzept von Männlichkeit zu tun. Ich finde dominante Frauen und Mädchen magisch anziehend, weil ich klassisch gesehen "männliche" Männer nicht ernst nehmen kann. Ich habe sogar Vorurteile gegenüber Männern und finde, wer seine Gefühle nicht äußert, ist vor allem eins: Feige.
Diese Sicht hat dann bei mir mit dem Masochismus zu tun. Dazu kommt, dass ich mich im persönlichen Gespräch ehrlich gesagt meistens anderen gegenüber geistig überlegen fühle. Das kommt vielleicht etwas angeberisch rüber, aber ich finde ich kann damit gar nicht angeben, weil das vor allem anstrengend ist. Ein unvoreingenommenes und selbstsicheres Kind ist für mich dann eine erlösende Vorstellung, weil für so ein Kind sinnvolles Handeln weniger von willkürlichen Konventionen abhängt, sondern einfach davon, worauf man gerade Lust hat.
Ich weiß nicht, ob dich das irgendwie weiterbringt.
Zu deinen Beweggründen schreibst du ja
Irgendwer hat geschrieben: Di 2. Nov 2021, 16:08 😞 so ganz aus der Luft gegriffen ist es vielleicht tatsächlich
nicht😐
Das klingt eher negativ. Wenn dich das belastet, wäre das Forum hier genau der richtige Ort, um das zu besprechen. Mir geht es mit dem Masochismus gut. Das muss also nichts mit Selbsthass zu tun haben.
Ich wünsch dir alles gute damit.
Liebe Grüße :heart:
Email-Adresse: alessandrotitorelli@gmx.de
"Ich seh in Kindern keine fette Beute, sondern nette Leute." - Ein pädophiler Rapper
Irgendwer

Beitrag von Irgendwer »

Hi ichbinsnur!

Okay zugegeben es steckt bei mir mehr dahinter. Kurz gesagt ich selber empfinde so. Also ich habe masochistische Gedanken in Zusammenhang mit Kindern.
Ich habe mich anfangs nicht so getraut mich da so zu "outen", ich hoffe man verzeiht mir das.😖 Deshalb habe ich quasi mehr oder weniger als neutrale Person gefragt. Ich habe nur nach meinesgleichen gesucht.
Bei mir sind es allerdings Jungs mit denen ich solche Gedanken habe (so zwischen 4 und 10). Dabei geht es hauptsächlich darum, dass diese einfach die "Gewalt" über mich haben. Sei es das sie mich fesseln und etwas "ärgern" oder kitzeln. Hauptsache ich bin wehrlos. Allerdings stehe ich auch nicht auf Schmerzen! Allein diese Wehrlosigkeit reicht mir erstmal aus. Außerdem würde ich kleine Jungs, die ich süß finde natürlich, wie Könige behandeln. Ich würde denen jeden Wunsch erfüllen wollen, auch wenn es nur ein schokocroissant zum Frühstück ist. Kuscheln steht bei mir auch sehr hoch im Kurs.
Gewalt oder Zwang von meiner Seite gegenüber dem Kind würde es nie geben. Solche Gedanken gibt es bei mir nicht. Ich kann damit schon nicht umgehen, wenn Eltern mit ihren Kindern schimpfen. In meiner Welt muss man immer lieb zu Kindern sein und würde ihnen auch immer wieder sagen wie gern ich sie hab. Es keine Gewalt, kein widersprechen und auch kein/wenig schimpfen. Allerdings auf Fehler hinweisen und beibringen als Erwachsener wie es richtig geht würde ich schon....
Ansonsten bin ich ein ganz normaler Mensch der im Handwerk arbeiten geht, nicht verloddert lebt und auch versaute Witze macht. Sogar so, dass manche Kollegen nicht denken würden, das sowas aus meinem Mund kommt :)
Grundsätzlich leide ich nicht darunter, dass ich quasi Pedo bin. Im Gegenteil, viele wundern sich dass ich soviel lachen kann. Und ich bin überwiegend fröhlich drauf. Über manche Probleme anderer kann ich oft nur lachen. Was soll ich denn sagen?...😅
Am meisten nerven Fragen von irgendwelchen Leuten ob ich ne Freundin hab und warum ich denn keine hab. Dieses rechtfertigen belastet mich am meisten eigentlich. Ich kann damit aber umgehen. Gerne fahre ich abends noch ne Runde Auto um abzuschalten :)

LG Irgendwer
ichbinsnur
Inaktiv
Beiträge: 105
Registriert: Mi 4. Okt 2017, 04:27

Beitrag von ichbinsnur »

Huhu Irgendwer, danke dir fürs Schreiben.
Irgendwer hat geschrieben: Do 18. Nov 2021, 18:57 Ich habe mich anfangs nicht so getraut mich da so zu "outen", ich hoffe man verzeiht mir das.😖 Deshalb habe ich quasi mehr oder weniger als neutrale Person gefragt. Ich habe nur nach meinesgleichen gesucht.
Das ist total verständlich. Das Outing als Pädo fällt ja schon manchmal nicht leicht, und der Masochismus kann das Outing natürlich doppelt schwer machen. Aber ich denke, dass dich hier niemand dafür verurteilen wird. Ich persönlich kann dich natürlich gut verstehen, weil meine Vorlieben da ja ähnlich sind.
Irgendwer hat geschrieben: Do 18. Nov 2021, 18:57 Allein diese Wehrlosigkeit reicht mir erstmal aus. Außerdem würde ich kleine Jungs, die ich süß finde natürlich, wie Könige behandeln.
Sehr gut gesagt. Manchmal wundere ich mich auch, wieso nicht mehr Leute von sich sagen, dass sie masochistisch sind, denn so wie ich das sehe was du sagst, macht es doch total Sinn: Man findet jemanden toll und dann will man auch, dass die Person alles bekommt was sie will. Damit keine Konkurrenz da ist, gibt man seine Macht dafür total auf. Man beweist volles Vertrauen. Also ich finde das sehr "gesund". :)
Irgendwer hat geschrieben: Do 18. Nov 2021, 18:57 Grundsätzlich leide ich nicht darunter, dass ich quasi Pedo bin. Im Gegenteil, viele wundern sich dass ich soviel lachen kann.
Das ist super! :)
Irgendwer hat geschrieben: Do 18. Nov 2021, 18:57 Am meisten nerven Fragen von irgendwelchen Leuten ob ich ne Freundin hab und warum ich denn keine hab. Dieses rechtfertigen belastet mich am meisten eigentlich. Ich kann damit aber umgehen.
Ja, das ist verstehe ich gut.

Liebe Grüße :heart:
Email-Adresse: alessandrotitorelli@gmx.de
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Anakin
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Beiträge: 26
Registriert: Mi 15. Sep 2021, 14:08

Beitrag von Anakin »

Jetzt hast du dich mutig geoutet und jetzt will gar niemand mehr was fragen.. Auch interessant.
Anakin ~Beherrsche die dunkle Seite der Macht~
Männlich, auf haber Strecke des Lebens, Pädohebeteleiophil mit Ausrichtung aufs männliche Geschlecht
Diagnose 2020 in Therapie bei KTW seit 2021
TorturedSoul93
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Beitrag von TorturedSoul93 »

Tatsächlich habe ich hauptsächlich masochistische Fantasien. Die einzigen konkreten Erfahrungen habe ich im Alter von 17 Jahren gemacht. Seitdem kann ich die Neigung nur in Gedanken ausleben. Ich stelle mir Jungs vor, wie sie Spaß haben, mich zu ärgern und zu demütigen. Harmlos ist die Vorstellung, wie ich auf dem Boden liege und sie auf mir rumtrampeln. Mehr schämen tue ich mich für die fetisch-artigen Vorstellungen. Wie ich ihre Füße küsse, sie mich anfurzen u.a.

Mehr kann ich hier (noch) nicht schildern...
Männlich, 30 Jahre, nicht exklusiv
Präferenz: Jungs von 12 bis 16
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Buzz
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Beitrag von Buzz »

Ich hab mir das gerade mal ganz in Ruhe angehört auch gerade darum weil bei mir schon etwas länger klar ist das ich so in der Richtung empfinde. Allerdings nicht ganz so wie in den hier geschilderten Erfahrungen.

Also zum Punkt des Männlichkeitsbildes kann ich erstmals sagen das ich rein gar kein Problem habe mich mir oder anderen gegenüber so zu erleben. Ich finde es eher ( nicht falsch verstehen, es geht nicht um eine Kritik oder Abwertung) merkwürdig das ein Erwachsener Mensch Gefallen daran empfindet ein unterlegenes Kind zu dominieren. Das gilt aber auch für Menschen die das selbe mit schwächeren Erwachsenen tun. Wo liegt denn da der Reiz wenn gar keine Herausforderung da ist. Wenn dann wäre für mich nur das zu Fall bringen eines stärkeren, eventuell auch unterdrückerischen Gegenübers reizvoll. Aber das nur vornweg.

Mir ist die masochistische Veranlagung das erste mal in einer Freundschaft zu einem damals neunjährigen Jungen erlebt. Wir haben uns kennen gelernt und ich habe schnell gesehen das er allen anderen zu viel war und sich dann recht schnell an mich gewandt hat.

Ich vermute in nach hinein das wohl ein ADHS bei ihm vorhanden war. Er war immer in Bewegung, immer am kämpfen, kratzen, beißen und allgemein sehr Körperbezogen.
Meine Arme waren bei diesem ersten kennenlernen sofort vollkommen zerkratzt und zerbissen und ich hab das genossen und fand es letztlich auch erregend. Er hat davon natürlich nichts mitbekommen, aber er war natürlich glücklich jemanden gefunden zu haben der ihn nicht weg geschickt hat und bei dem er, er selbst sein konnte.

Alles in allem war er einfach wie ein kleines Tier, saß nie still, wollte immer etwas machen.
Das merkwürdige war ich hab auch diese ganzen Wutanfälle, bei denen es immer heiß herging nicht als störend empfunden sondern eher als etwas was für mich wie das richtige Leben ist.
Also kein kleines höriges Kind das macht was es soll sondern sich auslebt und frei ist und letztlich kam dann auch eine Phase in der er ruhiger wurde und einfach nur zusammen sein wollte.

Und jetzt was das sexuelle angeht: Ich finde den Gedanken das mir das Kind sexuell „dient“ einfach nicht erregend, also von mir aus Oral und Analverkehr.

Andersrum ist das anderes, aber da geht es eben auch nicht primär um meine eigenen Bedürfnisse.
Sprich daran zu denken gewisse Körperregionen zu streicheln, zu lecken, zu küssen ist zwar erregend aber es muss nicht sein. Der ganz normale Umgang reicht mir zu 100% und gerade bei den jüngeren Kinder ist der Körperkontakt der so wie so gewünscht und gebraucht wird vollkommen ausreichend.

Mir geht es auch nicht um Erniedrigung oder an einen Baum gefesselt zu werden, mir geht es um Wildheit, auch um einen gewissen Exzess den kaum einer als schön empfinden würde wie wenn der Junge aus Wut den Spagettiteller an die Wand wirft, eben so eine Art Rockstar Leben wie bei Pam und Tommy.

Auch zusammen draußen zu sein und wilde Sachen zu machen, einfach richtiges Leben…

Letztlich und endlich ist es aber auch etwas körperliches und das weit jenseits von Genitalien.

Mich erinnert es immer an diesen Löwen der in der Savanne liegt und die Jungtiere turnen auf ihm herum, die meisten lassen das eine Weile mit sich machen doch dann brüllen sie nach Ruhe. Bei mir ist das halt anderes.

Und was mir aufgefallen ist, trotz allem habe ich eine Art die den Jungen nicht den Respekt verlieren lässt sondern eher fördert. Sie merken da ist einer der ist immer für mich da, auch wenn ich nicht zurecht komme oder gerade da. Und da kommt dann eben so eine Art fast schon Mütterlichkeit ins Spiel, ich kümmere mich einfach gerne um Kinder und sehe wie sie im Idealfall gut heranwachsen.

Also um das nochmal zusammen zufassen, ich mag die Schmerzen die aus solchen Spielen entstehen können, ich hab auch kein Problem damit wenn der Junge in diesem Alter seine Grenzen austestet und der Chef sei will und ich mag es wie gesagt wenn sie wirklich sie selbst sind, also auch mal dreckig, sabbernd, schreiend, zerstörend, aber dann am Ende des Tages auch anschmiegsam.

Was mir gerade noch auffällt ist der Punkt das ich glaube das dies auch so wäre wenn die Erregung keine Rolle spielen würde. Es geht eben um diese freie, nicht zielorientierte Art wie Kinder leben.

Letztlich ist diese Zusammensein wenn es seine ganze Magie entfaltet wie eine Rückkehr in die Kindheit die sich so viele wünschen.

Ich glaub ich werd mir jetzt mal „Where the wild things are“ wieder ansehen.
Straight Edge Childlove
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