Da dieses Thema im öffentlichen Teil des Forums schon existiert, möchte ich gerne dazu auch Stellung nehmen, obwohl der letzte Eintrag dazu fast vier Jahre her ist. Bei der Diskussion um Kindersexpuppen ist mir deutlich geworden, wie wichtig dieses Thema für mich persönlich ist und ich es sehr schade finde, wie die Diskussionen allgemein laufen, wenn es um Möglichkeiten der Auslebung von pädophiler Sexualität ohne einen Schaden am Kind geht.
Ich muss es am Anfang gleich ganz ehrlich sagen: Dadurch, dass ich aufgrund der gesetzlichen Lage nicht die Möglichkeit habe, virtuelle Kinderpornographie zu konsumieren, bleiben meine pädophilen Fantasien streckenweise doch sehr eintönig, weil ich nur wenig Anschauungsmaterial zur Verfügung habe, meist Erinnerungen an sexuelle Erkundungsspiele in der Kindheit, die allerdings sehr selten stattfanden. Dies ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass ich ein sehr visueller Mensch bin und Bilder meine Fantasie sehr bereichern können. Durch den Konsum von virtueller Kinderpornographie, für die übrigens kein reales Kind missbraucht werden müsste, wie im folgenden Beitrag hier nachgelesen werden kann:
https://kinder-im-herzen.net/blog/ki-ge ... es-irrtum-, würde sich für mich die Möglichkeit eröffnen, meine pädophile Sexualität noch befriedigender erleben zu können, was auch für die eigene Gesundheit förderlich wäre. Natürlich komme ich momentan auch ohne dieses Material aus. Von dem gelegentlichen Nutzen von Erwachsenenpornographie weiß ich aber, welche positiven Auswirkungen auch so ein Konsum haben kann. Mir ist bewusst, dass diese Gedanken für viele Nichtpädophile eine Zumutung sind, aber die pädophile Neigung ist vielleicht wenn man diese akzeptiert (und da ist dringend aus gesundheitlichen Gründen zu raten) generell eine Zumutung, mit der man aber irgendwie umgehen muss.
Dabei möchte ich betonen, dass ich bei dem genannten Bedürfnis natürlich nur für mich sprechen kann, d.h. es gibt viele Pädophile, die virtuelle Kinderpornographie nicht benötigen oder aus moralischen Gründen ablehnen, für andere wie mich dies aber schon wichtig ist.
Mich stört an der Debatte zur virtuellen Kinderpornographie und Sexpuppen, die ich schon seit längerem verfolge, dass den Befürwortern und Gegner der Legalisierung je nach Standpunkt Voreingenommenheit vorgeworfen werden. Den pädophilen Befürwortern wird von den nichtpädophilen Gegnern der Legalisierung vorgeworfen, sie würden egoistisch ihre pädophilen Wünsche über das Wohlergehen der Kinder stellen, während von Seiten der Befürworter den Gegnern einer vollständigen Legalisierung vorgeworfen wird, sie könnten Pädophile und ihre Wünsche gar nicht richtig verstehen. Am ärgerlichsten finde ich es, dass das Recht von Pädophilen auf Auslebung ihrer Sexualität ohne Schaden am Kind und der Kinderschutz gegeneinander ausgespielt werden. Für mich gehören beide Gedanken unmittelbar zusammen und ich denke, dass es bei dieser Problematik nur eine Lösung gibt, wenn beides mitgedacht wird.
Wie die Lösung konkret aussehen wird, weiß ich zum jetzigen Zeitpunkt natürlich auch nicht. Ich muss aber als jemand, der für die vollständige Legalisierung von virtueller Kinderpornographie ist, auch sagen, dass ich gerne bereit bin, auf die vollständige Legalisierung zu verzichten, wenn z.B. nachgewiesen werden kann oder davon auszugehen ist, dass der Konsum von solchen Materialien das Risiko steigern kann, sich reale Kinderpornographie/Missbrauchsabbildungen anschauen zu wollen oder sogar ein Kind in der Wirklichkeit missbrauchen zu wollen. In welcher Form dann virtueller Kinderpornographie noch legalisiert werden könnte, müsste dann in einem Prozess der Abwägung von Vorteilen und Risiken geklärt werden. Für diesen Prozess fände ich es elementar wichtig, auch Kinderschutzorganisationen und ehemalige Missbrauchsopfer (sofern sie sich mit der Thematik überhaupt auseinandersetzen wollen) mit ins Boot zu nehmen, damit nicht der Eindruck entsteht, der Kinderschutz würde hintergangen und damit Betroffene auch nicht den Eindruck gewinnen, vor den Kopf gestoßen zu werden.
Das war meine sehr persönliche Sichtweise auf diese Thematik und ich freue mich auf Anregungen und vielleicht auch auf Lösungsmöglichkeiten.
männlich, Präferenz für Mädchen zwischen 6 und 12 Jahren sowie erwachsene Frauen (18+), ganz vereinzelt auch für Jungen (zwischen 8 und 12 Jahren)