Feature auf Deutschlandfunk am 6.3.2018

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Hermann-AGPD
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Feature auf Deutschlandfunk am 6.3.2018

Beitrag von Hermann-AGPD »

Hallo zusammen,

vor ein paar Wochen hatte ich die Ehre mit einer ungemein attraktiven Frau zu telefonieren, es war Philine Sauvageot, die ihr Interview mit ein paar Pädos vorbereitete.
Das Feature stellt sie bereits jetzt in ihrem Blog vor, so dass ich davon ausgehe, hier schon etwas dazu schreiben zu dürfen (Alles auf der Basis des dort als PDF-Datei bereitgestellten Skriptes).

Der Rahmen des Ganzen ist wohltuend sachlich. Hier wird nicht suggestiv gefragt, und das Interview macht den Eindruck eines Gespräches, dessen Ausgang von vornherein offen bleibt.
Ich muss befürchten, dass es sich bei dem Max um den hiesigen handelt. Seine Äußerungen sind teilweise peinlich und diffamieren ungewollt die meisten Pädos, die sich bewusst für Kontakt mit Kindern entscheiden. Mir kommt es vor, als fühle er sich als eine Ausnahmeerscheinung, die es schafft, im Unterschied zu den meisten anderen mit viel verschwitzter Selbstkontrolle Übergriffe zu vermeiden.

Positiv fällt "Anna" auf, eine Mutter, die ihren Kindern Kontakt mit dem gezähmten Untier erlaubt:
" Ich glaube, das, was Kinder schützt, ist, dass man sie so erzieht, dass sie einfach ein gutes Gefühl haben für sich und für ihre Grenzen und dass sie Nein sagen lernen. Also klar, da hab ich auch mit Blick auf meine Kinder keine großen Sorgen, so (lacht). Die würden einfach weggehen oder ne Hand wegschieben oder sagen, das wollen sie nicht."
Das ist souverän und stellt Kinder als denkende Subjekte ihres Handelns dar statt wie so oft als Spielball der Interessen erwachsener, denen sie willenlos ausgeliefert sind.

So, und nun zum Titel dieses meines Forenbeitrags:
Was dieser Amelung abliefert, ist unter aller Kanone! Eine triviale Rezitation des Mainstreams, den das Feature doch gerade hinterfragen will.
Hier kommt er selbst zu Wort:
"Wenn das mein Patient wäre, würde ich da sehr genau hinsehen wollen: Was sind die Motivationen? Worum geht‘s bei diesem Babysitten, geht‘s da nicht doch auch darum, Freundschaften, Beziehungen zu den Kindern zu führen oder geht‘s darum, die Beziehung zu der Mutter der Kinder gut zu pflegen? Ich würde auch gerne wissen wollen, wenn es mein Patient wäre, wie gut ist die Mutter in der Lage, die Kinder auch zu schützen? Hat sie das im Blick? Kann sie das einschätzen, was das heißt, wenn ihr derjenige sagt: Ich bin pädophil und ich pass auf deine Kinder auf?"

O sancta Simplicitas!
Hat man nach 15 Jahren KTW noch nicht kapiert, dass es den Pervs wichtig ist, Beziehungen, Freundschaften zu Kindern aufzubauen?
Er behandelt das als wäre es etwas das nicht sein darf. Dabei ist es völlig legitim. Was für eine Anmaßung!
So lange das für alle Beteiligten in Ordnung ist, hat er seine paternalistischen Ratschläge klein gefaltet sich dorthin zu stecken, wo die Sonne nie hin scheint.
Und dann noch das: "Aber rein von der Intuition her wirkt das sehr wahrscheinlich, dass es ein gewisses Grundrisiko gibt: Wenn mich etwas anspricht sexuell, dass ich auch irgendwann entsprechend mich sexuell verhalte."
Ach ja, die Intuition. Wenn man Sachkunde und Erfahrung vermissen lässt, muss die Intuition ran, der dumpfe Instinkt, der die Massen bewegt.

Der kleine Blackout der Sprecherin: "Weltweit sind sich Wissenschaftler einig: Etwa 40% der sexuellen Gewalttaten gegenüber Kindern und Jugendlichen sind auf eine Pädophilie zurückzuführen." fällt gegenüber dem zuvor Gesagten kaum mehr ins Gewicht, sei aber trotzdem erwähnt. Ich dachte immer, nur KTW kann Pädophilie diagnostizieren. So las ich es in den Zeitungen.

Danach kommt Max das Monster wieder zu Wort. Die Äußerung ist zum Fremdschämen! Es gibt eine ganze Reihe von Webadressen, wo Pädos oder solche die sich für welche halten sich melden können und die Frage, die er da zitiert ist da nach meiner langjährigen Erfahrung sehr selten. Es ist die Frage, die er zur die Stützung dessen benötigt, was er für das das KTW-Dogma und seine eigene Erwähltheit hält.
Nein, Max, Pädos haben ganz andere Fragen und Deine Nichtübergriffigkeit ist keine Ausnahme, sondern was Normales. Bilde Dir da bitte nichts drauf ein. Ich finde es sogar eher gefährlich, was Du das vormachst, denn der Perv, der tatsächlich unsicher ist, könnte sich durch dieses Menschenbild entschuldigt fühlen, mal richtig zuzulangen, nach dem Motto: Ich war halt nicht stark genug.

Pascale, der danach spricht, ist sehr authentisch. Das kann man sich als uninformierter Leser lebendig vorstellen und es nachempfinden.
Doch Ahlers, der alte KTW-Dino, ist schnell zur Stelle und pathologisiert sofort gerade das, was für die Leser interessant ist und verstanden werden will: "Was die Betroffenen erleben ist, dass sie sich mit Erwachsenen langweilen. Die können mit ihnen kommunizieren und interagieren, aber das öffnet ihr Herz nicht."
Das ist einfach nicht wahr!

Zwar keine Lüge, aber das Ergebnis eines Tunnelblicks fehlgeleiteter Auftragswissenschaft. Selbstverständlich können Pädos so mit Erwachsenen interagieren wie alle anderen auch. Aber ihre scheinbare "Perversion" steht zwischen ihnen und ihrer Umgebung. Viele ziehen sich deshalb sozial zurück. Und Kinder kümmern sich nicht um abstrakte Stigmatisierungen und darüber hinaus sind sie für den Perv attraktive Sozialpartner. Ahlers gibt hier auch unverstandene Sachverhalte richtig wieder, aber es liest sich als wäre gerade das Normale ein Risikofaktor:

"Christoph Ahlers zufolge wünschen sich Pädophile eine - wenn auch unrealistische - ganzheitliche Partnerschaft mit einem Kind. Auf Augenhöhe."
Na und? Was ist daran unrealistisch? Wenn sich Menschen zueinander hingezogen fühlen, ist das eine Realität, die nicht danach fragt, ob alles haargenau symmetrisch zugeht. Etwas, das nur zwischen Menschen geschieht und sich den MRT-Analysen gänzlich entzieht.
"Ahlers bitte draußen bleiben" steht auf dem unsichtbaren Schild, das an jeder asymmetrischen Beziehung hängt.

Dann kommt Franz an die Reihe. Einer mit sadistischen Fantasien. Es ehrt die Macher des Features, dass sie das nicht unreflektiert auf die Pädophilie schieben, sondern auf andere Persönlichkeitsstörungen.

Dann geht's gleich weiter mit allgemeinen Betrachtungen zum Pervtum. Hier hat Ahlers auch mal Recht:
"Das ganze Leben wird kompliziert, es kommt zu einem sozialen Rückzug, um sich diesen Fragen nicht aussetzen zu müssen. Es kommt dann zu einer emotionalen Vereinsamung, einem Brodeln im Inneren, das legt nahe, zu sagen: Als ich noch ein Junge war, war das ganze Problem nicht da."
Das Problem ist dann aber nicht der Perv, sondern die Umgebung, in der er lebt!

Eilig steuert Ahlers hier wieder seine Fantasien über Erwachsenenbeziehungen bei und beteuert, dass dies in einer Erwachsenen-Kind-Beziehung nicht möglich sei. Diese 1:1-Übertragung seines privaten Menschenbildes auf andere, die anders ticken als er, ist so frappierend anmaßend, dass ich froh bin, nicht dabei gewesen zu sein, sonst hätte man im Audio-Feature ein paar vernehmliche Klatscher herausschneiden müssen.

Der Rest des Textes ist interessant aber sollte kritisch gelesen werden. Dabei will die Sprecherin immer objektiv sein und macht nicht den Eindruck einer unausgesprochenen Komplizenschaft mit Pädohassern. Den unumstritten richtigen Punkt der KTW-Position gibt sie als Zitat wieder, als wäre KTW die Wahrheit peinlich und keiner würde sich trauen, diese auszusprechen:
"Ein zufriedenes Leben verringert das Risiko, übergriffig zu werden."
Also: Ein zufriedener Perv ist ein guter Perv"

Ich habe den Eindruck, dass KTW am Rande einer vernünftigen Erkenntnis steht, sich dazu aber nicht öffentlich bekennen mag und herumeiert, wenn es um das Normalste von der Welt geht.
Und später noch ein Lichtblick:
"Christoph Ahlers ist skeptisch. Er empfiehlt ein Outing nur dann, wenn das Gegenüber sicher mit der „Wahrheit“ umgehen kann. Wenn nicht mit massiven negativen Konsequenzen, einer Kündigung oder dem Wegbrechen sozialer Kontakte
zu rechnen ist."

Auch hier überlässt er die Selbstverständlichkeit, die nicht jedem Hörer schmecken könnte, wieder der Sprecherin.
Später, als es um die berufliche Arbeit mit Kindern geht, spricht er wieder selbst: "Ich denke, man macht sich das Leben unnötig schwer [...] mit den gewünschten Sexualpartnern zusammen zu sein, ohne da jemals was ausleben zu können. Es ist einfach die maximale Herausforderung, da willensstark zu bleiben." [Mod: (Anmerkung des Teams: Das ist eine Verwechslung. An dieser Stelle spricht Amelung, nicht Ahlers.)]
Dass dieses Ausleben gerade im Zusammensein besteht, kommt ihm dabei leider nicht in den Sinn. Oder er verschweigt es.
Wie viele Pädagogen wundern sich jetzt, weil sie heimlich pädophil und mit ihrem Beruf immer glücklich waren?

Und denkt Euch mal die Pädos aus solchen Berufen weg: Wieviel Gleichgültigkeit, Drill, Lieblosigkeit wären die Kinder dann ausgesetzt?!
Welchen Beruf jemand ergreift, daraus möge Herr Ahlers [Mod: (siehe oben: das war Amelung)] sich bitte heraushalten! Er maßt sich an, seinen "Patienten" zur Entscheidung zum Berufswechsel verholfen zu haben. Wenn ein Therapeut beim Thema Kinder nur an *!SEX!* denken kann, ist ein Klient sofort in der Defensive. Und wieso soll er erst dann bemerken, dass das zuviel Stress für ihn sei, auf Übergriffe zu verzichten? Da ist Druck hinter, aber keine selbst gewonnene Erkenntnis des Klienten.
Das ist die eigentliche dreiste Anmaßung, die hier an den Pranger gehört. Sie zeigt dramatisch eklatant das Dilemma zwischen wissenschaftlicher Redlichkeit und den Forderungen der Öffentlichkeit, in dem KTW steckt. Etwa so wie der unerfahrene Perv zwischen dem öffentlich vermittelten Selbstbild als Monster und den eigenen Empfindungen der Liebe changiert, tut es KTW zwischen der Wahrheit und den Honigtöpfen der Kassenbeiträge.
Da muss man sich schon irgendwann entscheiden.
Oder den Mut haben, zwischen beidem durch Aufklärung zu vermitteln.

Am Schluss kommen alle drei Pädos nochmal zu Wort. Pascale ist wieder der, dessen Äußerung man sich zu Herzen nehmen soll. Die zeigt deutlich, wie eine unreflektierte Übertragung eigener Impulse auf das Kind zu Verstimmungen führen kann: "Das sind Fehler die man macht."
So gelingt es, in Beziehungen zu lernen, zu denen die Umgebung keine Vorbilder oder Skripte bereitstellt.
Auch Pervs machen Fehler. Jeder der Kontakt mit anderen Menschen hat, macht welche - um so mehr, je weniger "richtiges" man vermittelt bekommt.
Aber nur dadurch wird man erwachsen.

Hermann (AGPD)
Vor Schelmen, die den Mantel der Gerechtigkeit tragen, vor denen kann kein Mensch sich schützen. Die sind ärger als die schlimmsten Verbrecher und verdienen doppelte Bestrafung.
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Beitrag von Aiko »

Schon die Ansage "Unter Kontrolle", ich kenne jemanden der sich mal kurz mit der unterhielt der dort nicht auftaucht. Der hatte gedacht sie hats besser kapiert.

Die Aufmachung/Überleitung von Max und Anna zum Amelung gefällt mir mal gar nicht.

Ernsthaft die Ampel immer noch dort auftauchend? :roll:
Zuletzt geändert von Aiko am Mo 5. Mär 2018, 21:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Max
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Beitrag von Max »

Woah, Herrmann, hör dir doch erstmal das fertige Feature an. Es ist auch in ihrem Blog. ich habe mich gerade mit Naches darüber unterhalten, der auch nach der lektüre erstmal einen sehr negativen Eindruck hatte. Ich habe es mir zweimal angehört und bin im Wesentlichen damit zufrieden bis auf etwa Herrn Amelungs Ansichten (naja, auch die muss man akzeptieren) inkl der Überleitung und die Tatsache, dass der Titel nicht wie dringend empfohlen geändert wurde. Eine fertige Meinung hab ich mir noch nicht gebildet, dazu muss das Ganze erstmal noch sacken, dann schreib ich auch noch was dazu.
Hermann-AGPD hat geschrieben: Mo 5. Mär 2018, 20:15 Ich muss befürchten, dass es sich bei dem Max um den hiesigen handelt.
Dem ist so.
Hermann-AGPD hat geschrieben: Mo 5. Mär 2018, 20:15 Seine Äußerungen sind teilweise peinlich und diffamieren ungewollt die meisten Pädos, die sich bewusst für Kontakt mit Kindern entscheiden. Mir kommt es vor, als fühle er sich als eine Ausnahmeerscheinung, die es schafft, im Unterschied zu den meisten anderen mit viel verschwitzter Selbstkontrolle Übergriffe zu vermeiden.
Kannst du das präzisieren? Inwiefern kam mein Redeanteil so rüber?
Ich habe vor allem berichtet wie es mir in dieser oder jener Situation ging und gerade berichtet, wie und warum ich mich bewusst FÜR auch engen Kontakt zu Kindern entschieden habe und weitere O-Töne im Beitrag zeigen klar auf was dafürspricht.
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Beitrag von Aiko »

Alter dieser Ahlers. Ich Krieg das Kotzen.
(ich höre und lese aktuell)

Im grossen ganzen geht es doch wieder nur um Kontrolle, Sex, Sex und nochmal Sex und dann wieder Kontrolle. Gaaaanz kurz mal das Pädos wohl besser mit Kindern könnten.

Liebe? Auch nur ein kleiner Nebenstrang.

Habe ich Kontrolle erwähnt?

Ahlers. Ambivalent. Mal labert der scheisse zusammen und dann kommt da was vernünftiges.
Zuletzt geändert von Aiko am Mo 5. Mär 2018, 21:52, insgesamt 1-mal geändert.
Hermann-AGPD
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Beitrag von Hermann-AGPD »

Max hat geschrieben: Mo 5. Mär 2018, 21:16 Woah, Herrmann, hör dir doch erstmal das fertige Feature an. Es ist auch in ihrem Blog.
Also ich habe hier nur auf der Basis des PDF-Textes geschrieben und denke, das ist die Mitschrift des Audio-Features.
Gibt es da inhaltliche Unterschiede?

Journalistisch ist das eine der besten Arbeiten, die mir zu diesem Thema bisher zur Kenntnis kamen!

Alle Positionen werden ungeschmälert und ohne Wertungen wiedergegeben und zeigen auch die Widersprüche zwischen ihnen auf. Der Hörer/Leser wird nicht bevormundet, wie man es aus den sonstigen Medien kennt. Er kann sich ein eigenes Bild machen.

Die "dreiste Anmaßung" bezieht sich auf die Deutungs- und Wertungshoheit, die die beiden Psychologen für sich beanspruchen und sehr deutlich zum Ausdruck kommt. Und gleichzeitig schimmert da eine Erkenntnis durch, die man lieber nicht mitteilt: Kinder und Pädos sind gut für einander.
Vielleicht sollte ich den Titel des Threads ändern, wenn dadurch der Eindruck entsteht, er würde sich auf das Feature beziehen. :?
Vor Schelmen, die den Mantel der Gerechtigkeit tragen, vor denen kann kein Mensch sich schützen. Die sind ärger als die schlimmsten Verbrecher und verdienen doppelte Bestrafung.
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Beitrag von Aiko »

PDF und Audio sind eins zu eins.
Ganz am Ende steht auch "Feature" .. Also wird es das sein und nicht noch mehr kommen.
Zuletzt geändert von Aiko am Mo 5. Mär 2018, 21:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Aiko »

OK dank Pascal wissen wir jetzt das Kopf streicheln gaaanz Böse ist.
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Caspar Ibichei
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Beitrag von Caspar Ibichei »

Es ist schon schade.
Von den Medien bekommt die Öffentlichkeit zu oft die Pädophilie im Zusammenhang mit Straftaten präsentiert.
Und wenn sich dann mal ein Pädophiler öffentlich äußert, wird ihm von anderen Pädophilen vorgeworfen, er wolle im Namen aller sprechen.

@ Hermann
In vielen Punkten gebe ich dir ja Recht. Doch
Danach kommt Max das Monster wieder zu Wort.
hätte nicht sein gemusst. Auch dann nicht, wenn du es persönlich so siehst.
Derartige Formulierungen können eigentlich nicht mehr als konstruktive Kritik aufgefasst werden.
Und konstruktive Kritik sollte zu besserem Weitermachen motivieren.

Die wie oben gezeigte Kritik sagt doch eher:
"Was ich nicht kann wirst du schon lange nicht erreichen."
Oder:
"Was ich NICHT mache, machst du FALSCH."
Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ (Che Guevara)
Aiko
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Beitrag von Aiko »

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Struppi
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Beitrag von Struppi »

Wo kann man denn das pdf bekommen bzw. wie ist der Link zum Blog?
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