Der Kampf eines Pädophilen [abgetrennt aus "Gegen die Gleichstellung von Pädophilie und Kindesmissbrauch"]

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Max
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Beitrag von Max »

Zum Stichwort Satire verweise ich gerne auf den Artikel von Todd Nickerson in der zweiten Ausgabe des Newsletters von Shadows Project: http://www.shadowsproject.net/gazette/SG%23002.pdf
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Tom [DoppelM]
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Beitrag von Tom [DoppelM] »

Hallo Sirius,
Sirius hat geschrieben: Mo 2. Okt 2017, 11:03 @Tom:
In dem Kontext würde mich übrigens mal interessieren, wie du heute vor dem Hintergrund deiner persönlichen Entwicklung deine früheren Medienauftritte bewerten würdest?
ich versuche mal anhand des NDR-Beitrages ein Vorher /Nacher Bild zu erstellen
Tom beginnt, sich für seine Veranlagung zu hassen.
Früher war mein Selbsthass sehr groß, so groß das ich mich immer mehr versucht habe zu zerstören durch Ausgrenzung und Schulden aufbauen.
Heute kann ich mit Stolz sagen das ich Pädophil bin, ich mag mich wie ich bin, genieße meine innere Freiheit, genieße es alle Ketten gelöst zu haben die mich belastet haben. Der Hass ist der eigenen inneren Liebe gewichen.
Einerseits hab ich es als erregend empfunden, andererseits hatte ich so eine Wut, dass ich ihn am liebsten umgebracht hätte. Ich hab ihn dann bei der Polizei und beim Jugendamt angezeigt
Es ist nach wie vor so das ich es schön finde wenn einer der beiden beteiligten Dominant ist, daher, ein bisschen ist mein Sadismus noch ein bisschen geblieben,jedoch würde ich mir beiderseits gewünschtes Interesse vorstellen. Aber was meinen Ex angeht, heute würde ich nicht mehr die Initiative ergreifen sondern meinen Ex zur rede stellen und dem Jungen entscheiden lassen was passieren soll.
Sein Kopf ist voll von Gewalt-Fantasien. Es sind keine harmlosen Szenen
Wie gesagt, es gibt ja für Menschen wie mich die BDSM-Szene aber ich bin nicht der Typ dafür um mich in einem solchen Milieu rum zu treiben.
Ansonsten kann ich dazu nur sagen das ich es mittlerweile nicht mehr ertrage negative Gefühle um mich zu haben, ich bin innerlich sehr positiv gestimmt und ich denke das sich das auch auf alles weitere auswirken wird.

Der 28-Jährige hat Angst, selbst zum Täter zu werden
Diese Angst hat mich damals gelähmt, heute bin ich wesentlich selbstbewusster und weiß auch das ich nur weil ich Pädophil bin, ich nicht auch gleich zum Täter werden muss, auch wenn die Vergangenheit voll mit Tätern ist...ich bin und werde es nicht.
weil ich dachte, es gibt irgendwann mal einen Tag X. Ein Tag, an dem alles zusammenbricht
Auch hiervor habe ich keine Angst mehr, es wird keinen Tag X mehr geben, es wird Tage geben die für mich schlimm werden, Tage an die ich derzeit noch nicht denken mag, aber ich denke nicht das diese Tage dafür sorgen das ich meine Prinzipien über Board werfe.
Es ist nicht so, dass wir jedem versprechen können, die Pädophilie einfach mal in ein bis zwei Jahren zu heilen[...]Das sind sicherlich absolute Einzelfälle
Diese Aussage wurde vom Leiter des KTW-Projektes in Hannover getroffen...toll wenn er die Hoffnung hat das man Menschen wie mich "Heilen" kann, man kann es schaffen das die Belastung für jeden besser wird, gar verschwindet, aber man kann uns...mich...nicht heilen...
Ich bin, bleibe und werde immer Pädophil sein und.....verdammt das ist Toll :lol:
Tom, seinen Selbsthass zurückzufahren. Er hat Antiandrogene verschrieben bekommen, damit sein Testosteron-Spiegel sinkt. Eine Art chemische Kastration, die er anfangs nicht wollte, für die er jetzt aber dankbar ist
Ja, und ich bin nach wie vor Dankbar, denn es war ein nötiger Schritt damit ich genug Energie hatte um mit mir und meiner Vergangenheit die ja nicht nur durch die Pädophilie nicht gerade leicht war, abzuschließen.
Heute ist von meinen Traumatischen Erlebnissen aus der Vergangenheit nicht mehr viel übrig, ich habe es geschafft alle belastenden Erinnerungen für mich zu befreien so das ich heute innerlich wesentlich entspannter bin.
Ich kann also sagen das heute ein total Entspannter, Lebensfroher Pädophiler Tom vor euch steht :-D
Ich habe meinen Konsum von Kindernacktbildern auf Null reduziert
In Zukunft werde ich mir den Konsum von Aufnahmen mit realen Kindern auch weiterhin verbieten, lieber erfreue ich mich am anblick realer Kinder beim Spielen, toben usw. in der Realität wo ich weiß das sie Spaß daran haben, beim Material kann man sich nicht sicher sein.
Kindern geht er derzeit bewusst aus dem Weg
Oh man das habe ich wirklich mal gedacht und gesagt...gut das der alte Tom mit dieser Denkweise beerdigt wurde...
Ich genieße es wie eben schon gesagt Jungen zu beobachten, wenn sie mit freunden spielen, sich an einem Stück Kuchen erfreuen usw.
Ich genieße es selbst mit ihnen zu spielen, weiß aber auch dass es ein "seltenes" gut ist was ich dann um so mehr genieße.
Ob durch Bilder, Videos oder reale Taten - die Menschen sollen begreifen, dass ein Missbrauch auch immer einem Kind schadet
Richtig, ein Missbrauch...schadet immer einem Kind, denn er geschieht gegen den willen des Kindes.

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Ich habe das letzte Rezept Salvacyl heute am 03.10 zerrissen, an dem Tag an dem mir eigentlich die Spritze gesetzt werden sollte welche mich dann wieder für 3 Monate ruhig gestellt hätte.
Es wird Zeit das der neue Tom auch ohne Gehhilfen lernt zu laufen.
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Caspar Ibichei
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Beitrag von Caspar Ibichei »

Mein lieber Tom,
Tom hat geschrieben: Di 3. Okt 2017, 09:20 ... ich bin innerlich sehr positiv gestimmt und ich denke das sich das auch auf alles weitere auswirken wird.
als ich dich kennenlernen durfte, warst du ein ganz anderer Mensch.

Dennoch hattest du mir auch damals schon ein lebenswertes Leben in Aussicht gestellt.
Seitdem hast du selber dich enorm verändert. Ex-Marco würde vielleicht von "entwickelt" sprechen und auch mir liegt dieses Wort nicht fern. :D
Tom hat geschrieben: Di 3. Okt 2017, 09:20 Ich habe das letzte Rezept Salvacyl heute am 03.10 zerrissen, ...
Es wird Zeit das der neue Tom auch ohne Gehhilfen lernt zu laufen.
Dein Weg ist noch lange nicht zu Ende. der abnehmende Einfluss des Medikaments wird das Seinige dazu beitragen.
Ich wünsche dir von Herzen dass dein Weg dich weiter deinem Ziel, ein zufriedenes,ein glückliches Leben zu führen, näher bringt.

("Der Kampf eines Pädophilen", so ganz OT ist das also nicht. :P )
Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ (Che Guevara)
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