Pilze und Mädchen, suche wen zum Reden

Hier können auch nicht registrierte Gäste schreiben
Forumsregeln
Die vollen Regeln sind hier nachzulesen: /forenregeln. Die Startseite des Forums sowie weitere Infos zum Forum findest du über den „Schnellzugriff“ links oben. Eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Regeln:
  • Dieses Forum dient der Selbsthilfe unter der Prämisse, dass sexuelle Handlungen mit Kindern grundsätzlich abzulehnen sind.
  • Neu registrierte Nutzer sowie sämtliche Beiträge in öffentlich zugänglichen Bereichen (wie diesem hier) werden moderiert.
  • Im Forum wird ein respektvoller Umgangston erwartet. Das schließt Diskriminierung, rassistische und sexistische Äußerungen sowie Beleidigungen aus. Seid lieb zueinander! ;)
  • Keine persönlichen Daten im Forum. Passt auf eure Anonymität auf!
  • private Kontaktanfragen sind im öffentlichen Bereich unerwünscht
  • Für in Posts eingefügte Links übernehmen die Betreiber des Forums keine Haftung.
Antworten
Fungiphiler

Pilze und Mädchen, suche wen zum Reden

Beitrag von Fungiphiler »

Achtung Aprilscherz!! Siehe: viewtopic.php?p=80600#p80600

Hallo liebes Forum.

Durch Zufall stieß ich bei meiner Suche im Netz auf dieses Forum hier.
Ich überlege mich hier zu registrieren, bin mir da aber noch etwas unsicher darin.

Gerne erzähle ich vorab etwas mehr zu mir.

Ich bin M, 20 und meine, dass ich eine ziemlich seltene Sexualität habe.
Ich fühle mich damit sehr allein, weil ich eigentl. nichts darüber im Internet finde. Es ist mir auch etwas unangenehm offen darüber zu sprechen.
Ich hoffe ihr haltet mir nicht gleich total für verrückt, sondern gebt mir erst einmal eine Chance.
Seit dem ich etwa 13 war begann es, dass ich Pilze immer mehr richtig aufregend fand. Im Laufe der Jahre ging es immer mehr dahin, dass mich Pilze im Lebensmittelbereich wie z.B. die Champignons sogar erregten. Mittlerweile bezeichne ich mich daher auch als Fungiphiler, weil es auch nie weniger wurde sondern ich mich einfach sexuell total von Pilzen angezogen fühle.

In meiner Jugendzeit gab es zudem ein Nachbarsmädchen, mit dem ich öfter meine Zeit verbrachte. Gerne kam es immer wieder Mal mittags zu uns zum Essen und aus irgendeinen Grund gefiel es mir sehr, wenn es Pilzgerichte gab und das ich ihr beim Essen zusehen konnte. Mir imponierte es, wenn sie die Pilze mit der Gabel in ihrem Mund verschwinden lies. Ich stellte mir dabei vor, wie der Pilz in ihrem Mund zerkleinert wurde. Es erregte mich. Es war einfach eine absolut tolle Vorstellung gewesen. An einem Tag sogar, das war ein Samstag, da sah ich bei ihr sogar, [Mod: Bitte beachte in deinen Ausführungen die Regeln des Forums] Ich denke Mal daher kommt es auch, dass ich wohl auch eine pädophile Seite in mir habe.

Mir fehlt es, mit anderen darüber sprechen zu können. Bisher war meine Suche vergeblich.
Wenn ihr Fragen habt, versuche ich sie euch auch zu beantworten. Ob zu der Pilzsache oder auch zu Mädchen.
Für beides empfinde ich auch heute weiterhin etwas.
Klaus von Wiltenstein

Beitrag von Klaus von Wiltenstein »

Guten Abend,

mein Name ist Klaus von Wiltenstein, ich forsche an der Universität Söltersfurt zum Thema Fungiphilie. Gerade war ich dabei für mein neuestes Paper zum Thema zu forschen, da stieß ich auf dieses Forum hier. Ich habe das Thema Pädophilie im Rahmen einer Übersicht zu Paraphilien bereits überflogen, aber dies ist das erste Mal, dass ich hier im GSA-Forum schreibe. Eigentlich ist es nicht wirklich mein Thema, aber ich möchte gerne pädophilen Menschen helfen, die zusätzlich eine Funghiphilie haben.
Fungiphiler hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 00:11 Ich bin M, 20 und meine, dass ich eine ziemlich seltene Sexualität habe. Ich fühle mich damit sehr allein, weil ich eigentl. nichts darüber im Internet finde. Es ist mir auch etwas unangenehm offen darüber zu sprechen. Ich hoffe ihr haltet mir nicht gleich total für verrückt, sondern gebt mir erst einmal eine Chance. Seit dem ich etwa 13 war begann es, dass ich Pilze immer mehr richtig aufregend fand. Im Laufe der Jahre ging es immer mehr dahin, dass mich Pilze im Lebensmittelbereich wie z.B. die Champignons sogar erregten. Mittlerweile bezeichne ich mich daher auch als Fungiphiler, weil es auch nie weniger wurde sondern ich mich einfach sexuell total von Pilzen angezogen fühle.

Erst einmal: ich bewundere es sehr, dass Sie sich outen und Ihre Neigung zu Pilzen teilen. Oft findet sich eine Pilzliebe ko-morbid zu einer Pädophilie (Wöllberg et al., 1986, S.8ff). Dies bedeutet, dass diese Personen sowohl für Kinder, als auch für Pilze romantische, emotionale und sexuelle Gefühle verspüren. Und besonders die Champignons haben eine unglaublich starke sexuelle Ausstrahlung auf Menschen mit einer funghiphilen Neigung!

Persönlich habe ich eine "pilzphile" sexuelle Nebenströmung. Ich bin mit einer Frau verheiratet. Sie weiß über meine Neigung bescheid und wir haben vereinbart, dass die Pilze nur ins Bett kommen, wenn Sie gerade nicht da ist. Das finde ich schade, aber dieser Kompromiss erscheint mir doch fair zu sein, Das Thema "Funghiphilie" handle ich daher nicht nur als Wissenschaftler ab, sondern auch als „Betroffener“. Besonders fühle ich mich Pfifferlingen (Cantharellus cibarius) zugewandt. Die faltige, gilbliche Trichterform wirkt sexuell sehr ansprechend auf mich. Der Pilzkopf, mit seinem segelförmig-schwülstigen Rundkopf hat eine beinahe magische Anziehungskraft auf funghiphile Menschen wie mich. Die schwülteske Kopfformung wirkt daher zuverlässig lididosteigernd (Van Driesch & Witzke, 2000, S.67).

Fungiphiler hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 00:11 Ich stellte mir dabei vor, wie der Pilz in ihrem Mund zerkleinert wurde. Es erregte mich. Es war einfach eine absolut tolle Vorstellung gewesen. Ich denke Mal daher kommt es auch, dass ich wohl auch eine pädophile Seite in mir habe.
Vielen Dank für Ihre Offenheit! Also, dies würde man gewissermaßen als "orale" Interaktion mit dem Pilz bezeichnen. Hier in Kombination mit der Pädophilen Neigung durch das Nachbarskind, das den Pilz in seinem Mund zerkleinert. Das Mädchen fungiert also hier als Medium zwischen der Funghiphilie und der Pädophilie und bindet somit neurotransmittal beide Stimuli zusammen.

Noch zu meinem Werdegang:

Ich begann nach meinem Abitur Pilzkunde zu studieren. Meine kleinen Begleiter bereiteten mir so viel Freude, dass ich zum Thema Pilzliebe promovierte. Seitdem forsche ich beständig zu dem Thema. Auch wenn bei mir die paraphile Präferenz vor allem auf den Pilzen liegt hoffe ich, dass ich Pädophilen hier auf dem Forum helfen kann, die eine Liebe zu den kleinen Freunden aus dem Walde verspüren. Schon gewusst, was Ihr für Eure Lunge tun könnt? Einfach mal Waldbaden, wie sich das heutzutage nennt. Die Pilzsporen helfen funghiphilen Menschen nachweislich, ihre Lungenfunktion zu verbessern (Wöllberg et al., 1986, S.69). Und was es bedeutet, sich auf einem von Myzel durchwachsenen Waldboden zu wälzen, davon kann ich hier vermutlich nicht schreiben.

Auch meine Schlafqualität hat sich verbessert, seitdem ich Pilze in mein Bett lege. Und ja, diese dienen auch für sexuelle Handlungen. Pilze können zwar mangels auditiver Kommunikationsfähigkeit nicht wirklich einwilligen, genießen aber Interaktionen sexual-funghoanthropomorphen Geschlechtsverkehrs. Dies wird von vielen, wegen einer größeren Sporenausscheidung und Myzelbildung als Zustimmungszeichen gewertet (Schräder, 2017, S.18).
Champignions sind aufgrund ihrer schmackhaften Komponente besonders in Rahm sehr schmackhaft. Dies wurde auch bei der großen Pilzorgie 1968, im Rahmen der Studentenbewegung, durch zahlreiche Zeitzeugen belegt (Van Driesch & Witzke, 2000, S. 34). Das Sie die Champignons also so aufregend finden und Sie sich gerne ins Bett legen ist also völlig normal!

Ich freue mich schon auf künftige Gespräche mit Ihnen!

Mit freundlichem Gruß

Dr. Klaus von Wiltenstein
Dozent an der Universität zu Söltersfurt



Quellen- und Literaturverzeichnis:
  • Herman Van Driesch & Cordula Witzke: „Die funghiphile Sexualpräferenz. Mythos und Wirklichkeit.“ Kaschinka Verlag, Weilersburg: 2000
  • Augusta Schräder: „Funghoanthropomorphologie – wie Pilze und Menschen zusammenleben“, Waldtraud Verlag, Schlumpstadt: 2017
  • Thorsten Wöllberg (Hrsg.): „Pilzbezogene Paraphilien. Eine Übersicht“. Morzareller Druck AG, Raschbergshausen: 1986
P.S. Die oben zitierten Werke kann ich sehr empfehlen. Ich sehe sie als "Standartwerke" für Menschen an, die eine funghiphile Neigung vermuten ;-)
Gelöscht_21

Beitrag von Gelöscht_21 »

Fungiphiler hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 00:11
Ich bin M, 20 und meine, dass ich eine ziemlich seltene Sexualität habe.
Ich fühle mich damit sehr allein, weil ich eigentl. nichts darüber im Internet finde. Es ist mir auch etwas unangenehm offen darüber zu sprechen.
Ich hoffe ihr haltet mir nicht gleich total für verrückt, sondern gebt mir erst einmal eine Chance.
Seit dem ich etwa 13 war begann es, dass ich Pilze immer mehr richtig aufregend fand. Im Laufe der Jahre ging es immer mehr dahin, dass mich Pilze im Lebensmittelbereich wie z.B. die Champignons sogar erregten. Mittlerweile bezeichne ich mich daher auch als Fungiphiler, weil es auch nie weniger wurde sondern ich mich einfach sexuell total von Pilzen angezogen fühle.
Guten Morgen Fungiphiler,

herzlich willkommen im Forum! Wenn es Dir hier gefällt, kannst Du Dich übrigens auch "richtig" registrieren ;) Natürlich weiß ich aber, dass da sicherlich viel Überwindung dahinter steckt, und dass Du den ersten Schritt gewagt hast und schon mal hier schreibst, finde ich super :D

Ehrlich gesagt habe ich noch nie von dieser Neigung gehört, man lernt aber bekanntlich nie aus. Du bist aber zusätzlich auch pädophil, wenn ich das richtig verstehe und stehst auf kleine Mädchen - das wäre ja schon mal eine Gemeinsamkeit :heart:
Klaus von Wiltenstein hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 00:36 [...]mein Name ist Klaus von Wiltenstein, ich forsche an der Universität Söltersfurt zum Thema Fungiphilie. Gerade war ich dabei für mein neuestes Paper zum Thema zu forschen, da stieß ich auf dieses Forum hier. Ich habe das Thema Pädophilie im Rahmen einer Übersicht zu Paraphilien bereits überflogen, aber dies ist das erste Mal, dass ich hier im GSA-Forum schreibe. Eigentlich ist es nicht wirklich mein Thema, aber ich möchte gerne pädophilen Menschen helfen, die zusätzlich eine Funghiphilie haben.
Hallo Klaus!
Auch an Dich ein herzliches Willkommen! Bei uns im Forum ist es so üblich sich zu duzen, das ist hoffentlich ok, sonst kann ich auch zum "Sie" wechseln. Ich war/bin selbst Student und bewundere es sehr, wenn jemand so etwas wie eine Disseration bewerkstelligt kriegt. Ich bin an meiner "normalen" Abschlussarbeit schon fast verzweifelt :lol:
Klaus von Wiltenstein hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 00:36 Erst einmal: ich bewundere es sehr, dass Sie sich outen und Ihre Neigung zu Pilzen teilen. Oft findet sich eine Pilzliebe ko-morbid zu einer Pädophilie
Ich begann nach meinem Abitur Pilzkunde zu studieren. Meine kleinen Begleiter bereiteten mir so viel Freude, dass ich zum Thema Pilzliebe promovierte. Seitdem forsche ich beständig zu dem Thema. Auch wenn bei mir die paraphile Präferenz vor allem auf den Pilzen liegt hoffe ich, dass ich Pädophilen hier auf dem Forum helfen kann, die eine Liebe zu den kleinen Freunden aus dem Walde verspüren.
Sehr schön, ganz nach unserem Motto "Gemeinsam statt allein" :heart: Wer sexuelle Handlungen mit Minderjährigen ablehnt, Hilfe sucht, oder sich für die Entstigmatisierung von Pädophilen stark macht, ist hier herzlich willkommen :heart:

Herzliche Grüße

karamello
Benutzeravatar
Markus
SuH-Team
Beiträge: 2089
Registriert: So 12. Dez 2021, 12:07
Wohnort: Deutschland

Beitrag von Markus »

Sehr geehrter Herr Wiltenstein,

also man hat ja schon einiges hier gelesen und man entdeckt immer wieder neue Nebenströmungen. Aber von einer Funghiphilie habe ich noch nie etwas gehört.

Liegt die sexuelle Ansprechbarkeit in der Ähnlichkeit zu einem Phallus begründet?

Ich esse sehr gerne Pilze. Sexuelle Handlungen mit ihnen kann ich mir aber nicht vorstellen. Ich finde es wichtig die Frage zu ergründen, ob ein Pilz informiert zustimmen könnte. Als Ersatzmaterial kann man ja auf botanische Fachliteratur zurückgreifen.

In diesen Sinne wünsche ich Ihnen und den anderen hier einen schönen ersten April ;)
Kochen, Musik, Bücher, Fotografieren :heart:
CSA/CSEM/COCSA Überlebender
Mail: markus@suh-ev.de
Alexis on Fire - "You loved me when I couldn't love myself..."
Klaus von Wiltenstein

Beitrag von Klaus von Wiltenstein »

Markus hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 11:42 Liegt die sexuelle Ansprechbarkeit in der Ähnlichkeit zu einem Phallus begründet?
Sehr geehrter Markus,

haben Sie vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Also, der eigentliche Pilz ist das Myzelium. Es ist ein z.T. kilometerlanges Geflecht aus kleinen Wurzeln, die in Symbiose unter dem Waldboden mit den Pflanzen leben. Das, was wir als Pilz bezeichnen ist sozusagen das "Geschlechtsorgan" des Pilzes. Und gerade dieses, vor allem wegen seiner phallusförmigen Ausbildung, empfinden Menschen wie ich als sehr erotisch.
Markus hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 11:42 Ich esse sehr gerne Pilze. Sexuelle Handlungen mit ihnen kann ich mir aber nicht vorstellen. Ich finde es wichtig die Frage zu ergründen, ob ein Pilz informiert zustimmen könnte. Als Ersatzmaterial kann man ja auf botanische Fachliteratur zurückgreifen.
Das ist richtig. Oftmals nutze ich botanische Fachliteratur zur Selbstbefriedigung. Es gibt Pilzkundebücher, die in funghiphilen Kreisen als das "Fifty shades of grey" der Pilze bezeichnet wird. Also: man wird auf jeden Fall fündig!
Markus hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 11:42 In diesen Sinne wünsche ich Ihnen und den anderen hier einen schönen ersten April ;)
Vielen Dank, den wünsche ich Ihnen auch!

Mit bestem Dank

Dr. Klaus von Wiltenstein
phantast
Beiträge: 256
Registriert: Mo 13. Jun 2022, 12:32

Beitrag von phantast »

Ein wichtiges Thema! Ein Aspekt, der oft totgeschwiegen wird, sind erregende Fantasien über Pilzinfektionen im Geschlechtsbereich und wie sehr Betroffene darunter leiden. Mit "Betroffene" meine ich mykophile Menschen mit solchen Fantasien. Es ist sehr schwer, diese nicht in die Tat umzusetzen, was aber so gut wie gar nicht geht, und bei einer Mykopädophilie natürlich erst recht nicht. Doch nur sich selbst zu infizieren löst das Problem auch nicht. Es dauert sowieso sehr lange und ist meist schmerzhaft, bis sich erotisch ansprechende Fruchtkörper bilden. Ich finde es sollte mehr therapeutische Angebote und Forschung zu sinnvollen Ersatzmaterialien geben. Es gibt so viele Kinderbücher über Pilze, aber kaum Pilzbücher mit Kindern, das ist eine schmerzhafte Lücke, die die Lebensqualität sehr beeinträchtigen kann.
Man muss schon eine reichlich verdrehte Vorstellung von der Macht haben, um glauben zu können, dass jene Stimmen von Freiheit reden, die das ungeheuerliche Gebot unserer Zivilisation wiederkäuen, sagen zu müssen, was man ist, was man getan hat, wessen man sich erinnert und was man vergessen hat, was man verbirgt und was sich verbirgt, woran man nicht denkt und was man nicht zu denken denkt.
Benutzeravatar
Unworleybe
SuH-Team
Beiträge: 348
Registriert: Do 7. Jan 2021, 07:24
Wohnort: NRW

Beitrag von Unworleybe »

APRILSCHERZ
:!: :D :!: ;) :!: :D :!: ;)

Liebe Forenmitglieder & Gäste des Forums!

Ich hoffe, ihr verzeiht mir diesen kleinen Scherz zum ersten April.
Der Nutzer "Fungiphiler" sowie seine Geschichte ist natürlich nur ausgedacht.

Ich wünsche euch allen einen guten April.

Die Moderation im ersten Beitrag sowie der Nutzer "Klaus von Wiltenstein" waren übrigens ebenfalls Teil vom Aprilscherz
Benutzeravatar
Mano
SuH-Team
Beiträge: 4076
Registriert: Sa 8. Apr 2017, 17:35

Beitrag von Mano »

Ohne dass es hier ausartet, würde es mich ja schon interessieren wie man einen Pilz missbraucht ohne ihn kaputt zu machen. :lol: :lol: :lol:
Mano@topmail-files.de
Threema: VKRWNUJA


Kinder kommen und gehen, doch die Erinnerungen bleiben
und
Kinder sind Zeitreisende und wir ihr Zwischenhalt
Gelöscht_21

Beitrag von Gelöscht_21 »

Mano hat geschrieben: Di 2. Apr 2024, 08:56 Ohne dass es hier ausartet, würde es mich ja schon interessieren wie man einen Pilz missbraucht ohne ihn kaputt zu machen. :lol: :lol: :lol:
Also Mano...dat jibt 'ne PN :!: :lol: :lol: :lol:
Antworten