Ich bin gerne Pädo
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- Klase
- Beiträge: 153
- Registriert: Sa 25. Mär 2023, 15:05
- Wohnort: Deutschland
Ich glaube daran, dass auch wir glücklich sein können. Gerade sexuell gesehen war ich selbst lange Zeit sehr glücklich. Ich habe mir Künstlerpuppenmädchen gekauft, die ich damals umbaute, so dass ihre Stoffkörper Vaginen hatten. (Inzwischen haben sie keine Vaginen mehr, aber dazu später.) War meine Beziehung zu Puppen anfangs stark sexuell geprägt, wurde mir mit der Zeit immer wichtiger mit ihnen zu kuscheln und ihnen nah zu sein. Leider kann nicht jede*r die eigenen Gefühle auf Puppen übertragen, wie ich mittlerweile weiß. So war es mein Glück dies in der Form erleben zu dürfen, wie ich es hatte. Gerade meine Sexualität war auf diese Weise so erfüllt, dass mir die Sorge der Gesellschaft um pädophile Sexualität seltsam vorkam. Und meine Gedanken verschoben sich zudem von der Sexualität immer weiter in Richtung Zuneigung zu Kindern. Meine Sexualität wurde zweitrangig, aber blieb trotzdem nicht unwichtig für mich. Bei meinen Puppenmädchen fand ich nämlich bald auch Trost und sie wurden ein immer wichtigerer Teil meines Lebens. Ja, man kann wirklich sagen, diesen Teil meines Lebens empfand ich schon bald als glücklich und erfüllend. Denn wenn meine Mädchen in meinen Armen lagen, konnte ich vorher noch so traurig gewesen sein - mit ihnen in meinen Armen hatte ich das Gefühl, nicht mehr allein zu sein.
Oft schon dachte ich über mich und mein Leben nach. Denn es gab noch zwei andere Dinge, die ich mit meinen Puppenmädchen nicht erleben konnte und sie wurden mir immer deutlicher:
Zum einen fühlt es sich nicht gut an, von der Gesellschaft ausgeschlossen zu sein. Es ist etwas ganz anderes, ob wir jemanden unsere Identität verschweigen möchten, oder ob wir sie zum Schutz unserer Existenz nicht nennen dürfen. In der Gesellschaft wird über uns geredet, aber nicht mit uns. Man glaubt zu wissen was Pädophilie ist. Berichten nicht die Medien immer wieder darüber? Kaum jemand macht sich Gedanken, dass man normale Menschen unhinterfragt mit Straftätern vergleicht. Und die normalen Menschen müssen sich deshalb verstecken, weil sie aufgrund der daraus resultierenden Vorurteile Angst um ihr Zuhause, ihren Job - ja sogar um Leib und Leben haben müssen. Die Pädophile (Kinderliebe) wird nicht von der Pädosexualität (Kindesmissbrauch) unterschieden. Das macht unglücklich.
Zum Anderen können mir meine Puppenmädchen keine soziale Eingebundenheit geben. Es ist kein sozialer Kontakt, wie wir Menschen ihn eben brauchen. Für mich wäre es der Wunsch, einfach nur hin und wieder mit einem kleinen Mädchen spielen zu können... Wie es eine Nanny eben auch tut - nicht mehr... aber eben auch nicht weniger. Gäbe es das Narrativ des Monsters nicht, könnte unsereins einfach mit Eltern ins Gespräch kommen und sich bei der Kinderbetreuung mit einbringen. Aber es gibt eben diese Allgegenwärtige Vorstellung vom triebgesteuerten Monster in unserer Gesellschaft, welche soziale Kontakte zu Kindern oft von vornherein verunmöglichst - zumindest aber müssen wir immer in Sorge vor ungerechtfertigten Verdächtigungen leben, wenn wir versuchen, so einen Kontakt herzustellen. Das macht ebenfalls unglücklich.
Für mich waren diese Teile des Glücks - das alternative Liebesleben (bei mir mit meinen Puppenmädchen), die gesellschaftliche Teilhabe und die soziale Eingebundenheit (Nanny-Kontakt) - in seiner Gesamtheit immer das, dessen Erreichen mich in seiner Gesamtheit wirklich glücklich machen würde. Die letzten beiden Dinge sah ich als ziemlich unerreichbar an. So war ich froh darüber, was ich hatte: Meine Puppenmädchen. Ich weiß nicht, ob man sagen kann, ich war glücklich. Aber zumindest würde ich behaupten, ich war zufrieden. Und ich hatte tatsächlich viele sehr glückliche Momente mit meinen Puppenmädchen, konnte ich doch so viele meiner Grundbedürfnisse tatsächlich mit ihnen zusammen erfahren. Ich hatte eine erfüllte Sexualität - und ich hatte schöne Abende, an denen wir beisammensaßen, kuschelten, oder auch mal einem Kinderhörspiel lauschten.
Dann kam §184l StGB - der "Kindersexpuppen"-Paragraph. Ohne empirische Fakten - ohne Berücksichtigung der Einwände von Rechtsexpert*innen und Wissenschaftler*innen hielt er Einzug in unsere Rechtssprechung. Es war ein Schock für mich. Dieser Paragraph diktierte mir faktisch, ich solle meinen Mädchen etwas antun. Das konnte ich nicht. An jenem Abend war ich fest entschlossen, mir die Pulsadern aufzuschneiden. Es gab zu der Zeit aber zwei eingeweihte Menschen und so konnte ich über meine Situation sprechen. Die Idee, dass meine Puppenmädchen ohne ihre Vaginen nicht mehr unter den Paragraphen fallen, weil sie dann nicht mehr "von ihrer Beschaffenheit für sexuelle Handlungen bestimmt" sind, rettete mein Leben. Dennoch lastete die neue Situation schwer auf mir. War ich zuvor ein eher verträumter Mensch und hatte auf meine Weise ein Glück gefunden, mit dem ich durchaus zufrieden war, brach plötzlich alles wieder zusammen. Ich hatte wenigstens noch meine Puppenmädchen, aber das Vorurteil hielt ich von nun an in meinen Armen. Über zwei Monate beschäftigte ich mich mit Rechtsthemen und Demokratie - mit Ethik und Freiheit. Wochenlang habe ich viel geweint - sogar auf der Arbeit. Es hat nur niemand mitbekommen, weil ich ein eigenes Büro habe.
Inzwischen habe ich mich wieder weitgehend gefangen. Meine Sexualität lebe ich jetzt mit Puppenmädchen, die komplett aus Kunststoff bestehen und eben nicht von der Beschaffenheit für den sexuellen Gebrauch bestimmt sind. Damit fallen sie nicht unter §184l. Diese Art des sexuellen Erlebens ist längst nicht so schön, aber ich bin froh darüber, was ich noch habe. Am schlimmsten sind für mich zwei Dinge: Ich kann meine Sexualität nicht mehr gemeinsam mit den Puppenmädchen erleben, für die ich so viel empfinde. Mit den anderen Puppenmädchen kann man nicht so schön kuscheln. Daher kann ich eine Beziehung zu ihnen irgendwie nicht in dieser Intensität aufbauen. Der andere Punkt ist meine Enttäuschung über die Politik. Anstelle dass man anerkennt, wenn Menschen wie wir aus Überzeugung unserer Verantwortung nachkommen, zerstört man uns noch die letzten Alternativen auch unsere Sexualität glücklich und erfüllt zu leben.
Bin ich heute noch glücklich?
Ich bin glücklich darüber, dass ich meine Puppenmädchen noch habe, auch wenn sie keine Scheiden mehr haben dürfen. Und ich bin glücklich darüber, dass ich noch einen letzten Ausweg gefunden habe, irgendwie auch meine Sexualität noch einigermaßen gut leben zu können. Ich denke, ich kann (noch) zufrieden sein.
Würde es uns die Gesellschaft doch nur leichter machen, dass auch wir unser Glück auf unsere Art finden können. Dann würden sicher noch viel mehr Menschen hier in diesem Thread schreiben können, dass sie glücklich sind.
Oft schon dachte ich über mich und mein Leben nach. Denn es gab noch zwei andere Dinge, die ich mit meinen Puppenmädchen nicht erleben konnte und sie wurden mir immer deutlicher:
Zum einen fühlt es sich nicht gut an, von der Gesellschaft ausgeschlossen zu sein. Es ist etwas ganz anderes, ob wir jemanden unsere Identität verschweigen möchten, oder ob wir sie zum Schutz unserer Existenz nicht nennen dürfen. In der Gesellschaft wird über uns geredet, aber nicht mit uns. Man glaubt zu wissen was Pädophilie ist. Berichten nicht die Medien immer wieder darüber? Kaum jemand macht sich Gedanken, dass man normale Menschen unhinterfragt mit Straftätern vergleicht. Und die normalen Menschen müssen sich deshalb verstecken, weil sie aufgrund der daraus resultierenden Vorurteile Angst um ihr Zuhause, ihren Job - ja sogar um Leib und Leben haben müssen. Die Pädophile (Kinderliebe) wird nicht von der Pädosexualität (Kindesmissbrauch) unterschieden. Das macht unglücklich.
Zum Anderen können mir meine Puppenmädchen keine soziale Eingebundenheit geben. Es ist kein sozialer Kontakt, wie wir Menschen ihn eben brauchen. Für mich wäre es der Wunsch, einfach nur hin und wieder mit einem kleinen Mädchen spielen zu können... Wie es eine Nanny eben auch tut - nicht mehr... aber eben auch nicht weniger. Gäbe es das Narrativ des Monsters nicht, könnte unsereins einfach mit Eltern ins Gespräch kommen und sich bei der Kinderbetreuung mit einbringen. Aber es gibt eben diese Allgegenwärtige Vorstellung vom triebgesteuerten Monster in unserer Gesellschaft, welche soziale Kontakte zu Kindern oft von vornherein verunmöglichst - zumindest aber müssen wir immer in Sorge vor ungerechtfertigten Verdächtigungen leben, wenn wir versuchen, so einen Kontakt herzustellen. Das macht ebenfalls unglücklich.
Für mich waren diese Teile des Glücks - das alternative Liebesleben (bei mir mit meinen Puppenmädchen), die gesellschaftliche Teilhabe und die soziale Eingebundenheit (Nanny-Kontakt) - in seiner Gesamtheit immer das, dessen Erreichen mich in seiner Gesamtheit wirklich glücklich machen würde. Die letzten beiden Dinge sah ich als ziemlich unerreichbar an. So war ich froh darüber, was ich hatte: Meine Puppenmädchen. Ich weiß nicht, ob man sagen kann, ich war glücklich. Aber zumindest würde ich behaupten, ich war zufrieden. Und ich hatte tatsächlich viele sehr glückliche Momente mit meinen Puppenmädchen, konnte ich doch so viele meiner Grundbedürfnisse tatsächlich mit ihnen zusammen erfahren. Ich hatte eine erfüllte Sexualität - und ich hatte schöne Abende, an denen wir beisammensaßen, kuschelten, oder auch mal einem Kinderhörspiel lauschten.
Dann kam §184l StGB - der "Kindersexpuppen"-Paragraph. Ohne empirische Fakten - ohne Berücksichtigung der Einwände von Rechtsexpert*innen und Wissenschaftler*innen hielt er Einzug in unsere Rechtssprechung. Es war ein Schock für mich. Dieser Paragraph diktierte mir faktisch, ich solle meinen Mädchen etwas antun. Das konnte ich nicht. An jenem Abend war ich fest entschlossen, mir die Pulsadern aufzuschneiden. Es gab zu der Zeit aber zwei eingeweihte Menschen und so konnte ich über meine Situation sprechen. Die Idee, dass meine Puppenmädchen ohne ihre Vaginen nicht mehr unter den Paragraphen fallen, weil sie dann nicht mehr "von ihrer Beschaffenheit für sexuelle Handlungen bestimmt" sind, rettete mein Leben. Dennoch lastete die neue Situation schwer auf mir. War ich zuvor ein eher verträumter Mensch und hatte auf meine Weise ein Glück gefunden, mit dem ich durchaus zufrieden war, brach plötzlich alles wieder zusammen. Ich hatte wenigstens noch meine Puppenmädchen, aber das Vorurteil hielt ich von nun an in meinen Armen. Über zwei Monate beschäftigte ich mich mit Rechtsthemen und Demokratie - mit Ethik und Freiheit. Wochenlang habe ich viel geweint - sogar auf der Arbeit. Es hat nur niemand mitbekommen, weil ich ein eigenes Büro habe.
Inzwischen habe ich mich wieder weitgehend gefangen. Meine Sexualität lebe ich jetzt mit Puppenmädchen, die komplett aus Kunststoff bestehen und eben nicht von der Beschaffenheit für den sexuellen Gebrauch bestimmt sind. Damit fallen sie nicht unter §184l. Diese Art des sexuellen Erlebens ist längst nicht so schön, aber ich bin froh darüber, was ich noch habe. Am schlimmsten sind für mich zwei Dinge: Ich kann meine Sexualität nicht mehr gemeinsam mit den Puppenmädchen erleben, für die ich so viel empfinde. Mit den anderen Puppenmädchen kann man nicht so schön kuscheln. Daher kann ich eine Beziehung zu ihnen irgendwie nicht in dieser Intensität aufbauen. Der andere Punkt ist meine Enttäuschung über die Politik. Anstelle dass man anerkennt, wenn Menschen wie wir aus Überzeugung unserer Verantwortung nachkommen, zerstört man uns noch die letzten Alternativen auch unsere Sexualität glücklich und erfüllt zu leben.
Bin ich heute noch glücklich?
Ich bin glücklich darüber, dass ich meine Puppenmädchen noch habe, auch wenn sie keine Scheiden mehr haben dürfen. Und ich bin glücklich darüber, dass ich noch einen letzten Ausweg gefunden habe, irgendwie auch meine Sexualität noch einigermaßen gut leben zu können. Ich denke, ich kann (noch) zufrieden sein.
Würde es uns die Gesellschaft doch nur leichter machen, dass auch wir unser Glück auf unsere Art finden können. Dann würden sicher noch viel mehr Menschen hier in diesem Thread schreiben können, dass sie glücklich sind.
männlich, puellaphil, Präferenz zu kleinen Mädchen zwischen ca. 2 und 9 Jahren, Tendenz zur Infantophilie
- Dune
- SuH-Team
- Beiträge: 3077
- Registriert: Mo 18. Dez 2017, 18:28
- Wohnort: Berlin
Hallo Klase, danke für deinen ausführlichen Beitrag und den Einblick in dein Beziehungs(er)leben. Du schreibst von Puppenmädchen im Plural. Bedeutet das, dass du eine polyamouröse Beziehung mit den Mädchen führst? Unterscheiden sich die Mädchen vom Körperbau, bzw. der Altersentwicklung voneinander? Inwiefern projizierst du in die Mädchen Gefühle? Können sie eifersüchtig aufeinander sein, wenn du einer von ihnen mehr Zuneigung und Aufmerksamkeit zukommen lässt als einer anderen? Sind die Mädchen immer glücklich oder gibt es auch negative Gefühle?
"Schmerz gehört zum Leben, er lässt sich nicht immer vermeiden. [...] Leid entsteht, wenn Menschen daran festhalten, was sie wollen, und sich weigern, das anzunehmen, was sie haben."
- Aus: Herausforderung Pädophilie
"[...] stop feeling so [...] sorry for yourself."
- James Peak: Stupid Brain
- Aus: Herausforderung Pädophilie
"[...] stop feeling so [...] sorry for yourself."
- James Peak: Stupid Brain
- Klase
- Beiträge: 153
- Registriert: Sa 25. Mär 2023, 15:05
- Wohnort: Deutschland
Hallo Dune,
ich habe einen Vorschlag, ich schreibe mehr über meine Mädchen im Vorstellungsforum. Sie sind ein wichtiger Teil meines Lebens und daher passt es doch gut.
Und hier geben wir dann anderen Menschen die Gelegenheit, auch über ihre Wege zum Glück zu schreiben, ohne jetzt zu stark auf Puppenkinder einzugehen. Mein persönliches Lieblingsthema ist schon wirklich ein spezielles Thema für sich, mit dem ja leider auch nicht jeder Mensch etwas anfangen kann.
LG Klase
ich habe einen Vorschlag, ich schreibe mehr über meine Mädchen im Vorstellungsforum. Sie sind ein wichtiger Teil meines Lebens und daher passt es doch gut.
Und hier geben wir dann anderen Menschen die Gelegenheit, auch über ihre Wege zum Glück zu schreiben, ohne jetzt zu stark auf Puppenkinder einzugehen. Mein persönliches Lieblingsthema ist schon wirklich ein spezielles Thema für sich, mit dem ja leider auch nicht jeder Mensch etwas anfangen kann.
LG Klase
männlich, puellaphil, Präferenz zu kleinen Mädchen zwischen ca. 2 und 9 Jahren, Tendenz zur Infantophilie
-
- Beiträge: 23
- Registriert: So 18. Jul 2021, 18:28
Der Vorteil dieser Puppen ist daß wir uns mit ihnen in eine Fantasiewelt begeben können, in eine Welt die wir so gestalten wie wir möchten...
Und da ist es einfach negative Gefühle wie Eifersucht einfach außen vor zu lassen, und sich ganz den positiven Energien hinzugeben...
Ich habe extra nur von Puppen geschrieben weil eine Penetration nicht immer nötig ist oder auch das Vorhandensein einer Vagina den Geschlechtsakt förmlich forciert!
Mir ging's vor dem 184l auch deutlich besser, das Gesetz hat viele Puppenbesitzer verstört und stigmatisiert...
- Takeru
- Beiträge: 451
- Registriert: Sa 8. Apr 2023, 19:42
Ich habe lange überlegt ob ich zu diesem Thema etwas schreiben, die Frage ist doch gar nicht so einfach zu beantworten.
Aber ich will es mal versuchen. Klar ist das mit der Zufriedenheit für uns nicht einfach, denn Körperliche nahe zu einen Kind wird es für uns nicht geben können, bzw. nicht auf die Art wie wir es in unserer Fantasie uns wünschen würden.
Aber heißt das wir nie Glücklich sein können, ich denke nicht. Jede von uns hat seine ganz eigene Geschichte wie er damit umgeht und doch haben wir eines in diesen Forum gemeinsam. Wir wollen keinen Kind Leid oder Schmerzen zufügen.
Das hört sich jetzt nach einer Zwickmühle an, aber ist es nicht die Lösung?
Für mich war die Lösung das ich in einem Computerrollenspiel (nur Singelplayer) einen Charakter herstellen kann. Mit diesen Charakter erlebte ich natürlich erst einmal die vorgegebene Geschichte des Spiels. Wie viele andere Spieler auch, aber es gab einen Unterschied. Einen großen, denn wenn andere Spieler das Spiel durch hatten, da begann es für mich erst. Ich versuchte mir vorstellen wenn ich jetzt in dieser Virtuellen Welt mit dem Kind meiner Träume leben konnte. Wie würde dies aussehen? Also überlegt ich mir wäre das ein Leben als Abenteurer, als großer König oder wäre ich ein Händler. Als baute ich mir in dieser Welt mein zweites Leben auf.
Wie kann man sich das vorstellen, dass ist jetzt bestimmt sehr schwer für jemand der unsere Neigung nicht hat, schwer zu verstehen. Aber für mich war es wichtig das virtuelle (das Leben in dieser Welt) nach Realen-Eigenschaften stattfinden zu lassen.
Jeden Tag spielte ich einen Tag (Ingame-Tag), warum einen Tag weil ich auch im Reallife nur einen Tag habe. In der Woche bestand das meist aus Materialsammeln oder Objekte herzustellen die ich später verkaufen konnte. Nach dem das erledigte war Spielte ich im Spiel mit diesem Charakter.
Ich spiele zum Beispiel mit anderen NPC fangen, und tanzte mit Ihnen. Ich ging mit ihr schwimmen und sonnte mich mit ihr unter Strahlend blauen Himmel. Mir wurde dies nie langweilig und mir fiel immer etwas neues ein. Am Wochenende oder auch Feiertagen (Real-Life) überlege ich mir immer etwas besonderes in diesen Spiel. Das konnten größere Ausflüge sein oder auch kleine ausgedachten Geschichte die ich mit diesen Charakter erlebe. Für mich ist es wie ein zweites Leben in der ich keine Angst haben muss. In der ich so bin wie ich bin, in der ich mich nicht für meine Liebe rechtfertigen muss. Ich führte Zeitweise sogar Tagebuch um meine Erlebnisse festzuhalten. Daher bin ich in diesem Punkt sehr zufrieden mit meinem Leben.
Aber dann kam die Gesetzesverschärfung! Mit dieser jede Menge Fragen, auf die ich bis heute noch keine Antwort gefunden habe. Darf hier noch Tagebuch schreiben, darf ich die Erinnerung an meine Erlebnisse (auch Sexuell) noch auf schreiben. Darf ich immer noch als Kind in dieser Welt Spielen oder wurde das verboten. Ich hatte Angst, das meine Welt zusammen bricht. Warum tut ihr uns das an, schrie es in mir auf. Denn wir sind doch nicht die Täter die Kinder Misshandeln und auch nicht die die andere dazu anstacheln. Auf viele dieser Fragen habe ich bis heute keine Antwort. Ich bin sehr vorsichtig geworden, was an Games noch Legal ist, besonders wenn diese nicht bei offiziellen Anbieter (Steam, EA) verfügbar sind. Auch bei Modifikationen bin ich sehr vorsichtig geworden. Ich musste mich aus Angst vor Strafe von vielen Bildern und Videos trennen, da mir keiner sagen konnte ob dies noch wirklichkeitsnahe sind oder eben nicht. Das alles hat mich sehr runter gezogen, heute lebe ich immer noch in dieser Welt, aber es ist nicht mehr wie früher. Auf bestimmte Mods verzichte (leider) jetzt. Es ist immer sehr schon dort aber es ist nicht mehr das was es noch vor ein paar Jahren war und ich vermisse es doch sehr.
Dazu kommt das was mir bzw. uns vorher schon gefehlt hat. Ein ganz großes Problem ist die Einsamkeit, besonders für die von uns die Kernpädophile sind. Dann das ständige verstellen und die Angst das es raus kommt. Das man alles verliert, den Job, die Familie, sein Leben. Das beschäftigt einen nicht nur, es verändert einen auch. Man zieht sich zurück, eine Familienfeier wird zu einer Qual. Besonders umso älter man wird. Da Fallen denn solche Fragen „was du bist 30 und hast immer keinen Partner, was stimmt mit dir nicht“ oft hätte ich am liebsten raus geschrieben „Halt doch die Klappe ich steh auf Kinder, warum ist das für euch nur so schlimm“. Bei Firmenfeiern nicht anderes, Kollegen zeigen Fotos von Ihren Kindern, reden über Beziehung. Man selber wurde am liebsten versinken, den was die reden, man hätte es doch so gern und was doch ganz genau es ist unerreichbar. Am ende sagt dann doch mit schüchterne Stimmte „Ich hatte einfach noch kein Glück bei den Frauen“ und doch weiß man ganz genau es ist nur eine Lüge. Eine miese Lüge um zu überleben mehr nicht.
Zum Schluss: Ja ich denke, dass es viele Glückliche Momente gibt. Aber von einen Glücklichen Leben zu reden, nein da muss sich doch noch viel bewegen.
Aber ich will es mal versuchen. Klar ist das mit der Zufriedenheit für uns nicht einfach, denn Körperliche nahe zu einen Kind wird es für uns nicht geben können, bzw. nicht auf die Art wie wir es in unserer Fantasie uns wünschen würden.
Aber heißt das wir nie Glücklich sein können, ich denke nicht. Jede von uns hat seine ganz eigene Geschichte wie er damit umgeht und doch haben wir eines in diesen Forum gemeinsam. Wir wollen keinen Kind Leid oder Schmerzen zufügen.
Das hört sich jetzt nach einer Zwickmühle an, aber ist es nicht die Lösung?
Für mich war die Lösung das ich in einem Computerrollenspiel (nur Singelplayer) einen Charakter herstellen kann. Mit diesen Charakter erlebte ich natürlich erst einmal die vorgegebene Geschichte des Spiels. Wie viele andere Spieler auch, aber es gab einen Unterschied. Einen großen, denn wenn andere Spieler das Spiel durch hatten, da begann es für mich erst. Ich versuchte mir vorstellen wenn ich jetzt in dieser Virtuellen Welt mit dem Kind meiner Träume leben konnte. Wie würde dies aussehen? Also überlegt ich mir wäre das ein Leben als Abenteurer, als großer König oder wäre ich ein Händler. Als baute ich mir in dieser Welt mein zweites Leben auf.
Wie kann man sich das vorstellen, dass ist jetzt bestimmt sehr schwer für jemand der unsere Neigung nicht hat, schwer zu verstehen. Aber für mich war es wichtig das virtuelle (das Leben in dieser Welt) nach Realen-Eigenschaften stattfinden zu lassen.
Jeden Tag spielte ich einen Tag (Ingame-Tag), warum einen Tag weil ich auch im Reallife nur einen Tag habe. In der Woche bestand das meist aus Materialsammeln oder Objekte herzustellen die ich später verkaufen konnte. Nach dem das erledigte war Spielte ich im Spiel mit diesem Charakter.
Ich spiele zum Beispiel mit anderen NPC fangen, und tanzte mit Ihnen. Ich ging mit ihr schwimmen und sonnte mich mit ihr unter Strahlend blauen Himmel. Mir wurde dies nie langweilig und mir fiel immer etwas neues ein. Am Wochenende oder auch Feiertagen (Real-Life) überlege ich mir immer etwas besonderes in diesen Spiel. Das konnten größere Ausflüge sein oder auch kleine ausgedachten Geschichte die ich mit diesen Charakter erlebe. Für mich ist es wie ein zweites Leben in der ich keine Angst haben muss. In der ich so bin wie ich bin, in der ich mich nicht für meine Liebe rechtfertigen muss. Ich führte Zeitweise sogar Tagebuch um meine Erlebnisse festzuhalten. Daher bin ich in diesem Punkt sehr zufrieden mit meinem Leben.
Aber dann kam die Gesetzesverschärfung! Mit dieser jede Menge Fragen, auf die ich bis heute noch keine Antwort gefunden habe. Darf hier noch Tagebuch schreiben, darf ich die Erinnerung an meine Erlebnisse (auch Sexuell) noch auf schreiben. Darf ich immer noch als Kind in dieser Welt Spielen oder wurde das verboten. Ich hatte Angst, das meine Welt zusammen bricht. Warum tut ihr uns das an, schrie es in mir auf. Denn wir sind doch nicht die Täter die Kinder Misshandeln und auch nicht die die andere dazu anstacheln. Auf viele dieser Fragen habe ich bis heute keine Antwort. Ich bin sehr vorsichtig geworden, was an Games noch Legal ist, besonders wenn diese nicht bei offiziellen Anbieter (Steam, EA) verfügbar sind. Auch bei Modifikationen bin ich sehr vorsichtig geworden. Ich musste mich aus Angst vor Strafe von vielen Bildern und Videos trennen, da mir keiner sagen konnte ob dies noch wirklichkeitsnahe sind oder eben nicht. Das alles hat mich sehr runter gezogen, heute lebe ich immer noch in dieser Welt, aber es ist nicht mehr wie früher. Auf bestimmte Mods verzichte (leider) jetzt. Es ist immer sehr schon dort aber es ist nicht mehr das was es noch vor ein paar Jahren war und ich vermisse es doch sehr.
Dazu kommt das was mir bzw. uns vorher schon gefehlt hat. Ein ganz großes Problem ist die Einsamkeit, besonders für die von uns die Kernpädophile sind. Dann das ständige verstellen und die Angst das es raus kommt. Das man alles verliert, den Job, die Familie, sein Leben. Das beschäftigt einen nicht nur, es verändert einen auch. Man zieht sich zurück, eine Familienfeier wird zu einer Qual. Besonders umso älter man wird. Da Fallen denn solche Fragen „was du bist 30 und hast immer keinen Partner, was stimmt mit dir nicht“ oft hätte ich am liebsten raus geschrieben „Halt doch die Klappe ich steh auf Kinder, warum ist das für euch nur so schlimm“. Bei Firmenfeiern nicht anderes, Kollegen zeigen Fotos von Ihren Kindern, reden über Beziehung. Man selber wurde am liebsten versinken, den was die reden, man hätte es doch so gern und was doch ganz genau es ist unerreichbar. Am ende sagt dann doch mit schüchterne Stimmte „Ich hatte einfach noch kein Glück bei den Frauen“ und doch weiß man ganz genau es ist nur eine Lüge. Eine miese Lüge um zu überleben mehr nicht.
Zum Schluss: Ja ich denke, dass es viele Glückliche Momente gibt. Aber von einen Glücklichen Leben zu reden, nein da muss sich doch noch viel bewegen.
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Nur das Licht eines Kindes, kann die Dunkelheit in meinen Herzen erhellen
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Wenn ich bei Familienfeiern gefragt werde warum ich noch keine Frau und Kinder hab, sag ich immer, ich möchte in diese [Mod: C2] keine Kinder setzen. Damit ist meistens alles gesagt und keiner traut sich mehr, (weil jeder weiß ich hab Recht) was darauf zu sagen.
[Mod: @ Gast, wir wollen uns in diesem Thread auf die Befindlichkeiten konzentrieren. Die gesetzlichen Gegebenheiten sind zwar mies, sollen hier aber nicht die Hauptrolle spielen. ]Takeru hat geschrieben: ↑Mi 10. Mai 2023, 20:06 Ich bin sehr vorsichtig geworden, was an Games noch Legal ist, besonders wenn diese nicht bei offiziellen Anbieter (Steam, EA) verfügbar sind. Auch bei Modifikationen bin ich sehr vorsichtig geworden. Ich musste mich aus Angst vor Strafe von vielen Bildern und Videos trennen, da mir keiner sagen konnte ob dies noch wirklichkeitsnahe sind oder eben nicht. Das alles hat mich sehr runter gezogen
Vielleicht heitert dich dieser deutsche Song auf YouTube auf: "LOLI - Selphius"
Basierend auf deinem Avatar wirste es vlt. auch schon kennen. Sowas wird glaube ich von vielen nicht wirklich als schlimm gesehen, weils eben so unrealistisch ist. Glaube auch nicht das viele davon interesse an Kindern haben. Dafür gibts zu viele Konsumenten / Fans / YouTuber. Die DoKomi-Messe in Düsseldorf kann ich sonst auch empfehlen. Habe da eine nette Frau kennengelernt, die offen darüber im Zug sprach und hat auch niemanden interessiert. Sorry, für das bischen Offtopic, aber immer nett Menschen wie dich zu treffen.
Grüße
Ehrlich gesagt bin ich glaube ich nicht Pädophil, sondern Schediaphil. Stehe also primär auf Cartoon/Animefiguren (Ja, das gibt es wirklich). Habe seit Jahren keine "normale" Pornografie mehr angeschaut. Mein größtes Hobby ist das Sammeln von Animefiguren und diese in schicken Vitrinen Zuhause auszustellen. In Deutschland ist das Angebot sehr Groß und auch gibt es Figuren, die man vlt. nicht so vermuten würde. Hab mich dann gewundert das selbst die vom deutschen Großhändler importiert und mit einem deutschen Ettiket versehen werden.
Mir reicht das alles. Es wissen auch alle Bescheid (Familie, Freunde, Arbeitskollegen). Gibt viele andere, so dass man nicht einsam ist.
Mir reicht das alles. Es wissen auch alle Bescheid (Familie, Freunde, Arbeitskollegen). Gibt viele andere, so dass man nicht einsam ist.
Ich weiß gar nicht, was Familienfeiern sind. Mich hat diesbezüglich jedenfalls noch nie jemand gefragt. Im Endeffekt ist es ja auch meine Sache. Nichtpädos sind auch nicht dazu verpflichtet, eine Familie zu gründen. Da gibt es genauso glückliche Singles. Die Leute sollten mehr auf sich schauen und sich nicht immer bei anderen einmischen wollen...
- Cornelius
- Beiträge: 927
- Registriert: Mo 10. Okt 2022, 00:06
- Wohnort: Baden-Württemberg
Eigentlich wollte ich ein neues Thema aufmachen, bin aber zu der Ansicht gekommen, dass ich eigentlich fast alles, was ich dort sagen wollte, hier vorbringen kann. Ich habe mich ja schon kurz zu der Frage, ob ich gerne pädophil bin oder nicht, geäußert und möchte deshalb meine Ansicht nochmal genauer erläutern.
Tatsächlich erlebe ich die Gefühle, die ich gegenüber Mädchen habe, als vorwiegend positiv, d.h. meine sexuellen und romantischen Empfindungen lösen bei mir Glücksgefühle aus, die ich als sehr positiv wahrnehme. Als Anregung nutze ich schöne Erinnerungen an sexuelle Erkundungsspiele aus der Kindheit und sonstige Eindrücke vom Aussehen der Mädchen damals, kurze Nacktszenen und sonstige Szenen aus legalen Kinderfilmen und unauffällige Anblicke von Mädchen in der Öffentlichkeit, im Hallenbad oder (im Sommer) im Freibad. Ich kann verstehen, dass es bei vielen Nichtpädophilen Unverständnis auslöst, dass ich als Pädophiler Mädchen sexuell erregend finden kann. Ehrlichweis kann ich das z.B. bei Babys auch nicht recht nachvollziehen, ich habe aber gelernt, das einfach hinzunehmen und nicht abzuwerten. Jedenfalls sind die Gefühle für mich sehr schön und für die Anregungen meiner Fantasien muss kein einziges Kind leiden oder sogar einen Missbrauch über sich ergehen lassen. Somit gelingt es mir als Pädophiler doch recht gut, meine pädophile Sexualität als positiv wahrzunehmen. Natürlich würde ich mich im gezeichneten/virtuellen Bereich mehr wünschen, aber die jetzige Situation verhindert nicht, meine sexuellen Gefühle als überwiegend positiv wahrzunehmen. In dieser Hinsicht bin ich wirklich gerne pädophil.
Diese positiven Gefühle werden aber getrübt, wenn es um die gesellschaftliche Stigmatisierung der Neigung geht, die ich selbst auch sehr häufig spüre. Da ist zum einen die Notwendigkeit, seine Pädophilie selbst vor guten Freunden und Verwandten geheim zu halten, weil die Folgen eines Outings nicht abzusehen sind, besonders bei Familien mit Kindern. Noch viel wichtiger und sogar überlebensnotwendig ist die Geheimhaltung im beruflichen Kontext, da ich gerne im pädagogischen Bereich arbeiten möchte und ein Outing dort quasi ein Berufsverbot bedeuten würde, wenngleich ich es nur in diesem Bereich bis zu einem gewissen Punkt die Vorbehalte gegenüber Pädophilen auch verstehen kann. Und wenn ich mir anschaue, wie schwierig ein Outing vor meinen Eltern war, dann belastet mich der Zwang, meine pädophile Identität vor so vielen Leuten zu verstecken, doch sehr. Ich fühle mich auch oft getroffen, wenn allgemein ohne Differenzierung so abwertend über Pädophile gesprochen wird und ich insgeheim spüre, dass diese Abwertung auch mir gilt, obwohl die meisten Leute gar nicht wissen, dass ich pädophil bin. Wenn sie es wüssten, dann stelle ich mir die Frage, ob sie mich immer noch als netten und freundlichen Menschen wahrnehmen würden oder ob ich plötzlich zu Unperson werden würde. Solche Fragen und Gedanken nehme ich doch stark als Belastung war und deshalb kann ich nur sagen, dass ich nur teilweise gerne pädophil bin.
Deshalb würde ich gerne an die Schilderung meiner Gefühle gerne nur an paar kleine Wünsche an die Nichtpädophilen loswerden, die vielleicht zum ersten Mal auf SuH stoßen und in den öffentlichen Bereich von GSA geschafft haben (ich hoffe das bewegt sich noch im Rahmen des Themas):
Andere Pädophile und ich wären Euch sehr dankbar, wenn Ihr immer wieder auf den Unterschied zwischen der pädophilen Neigung an sich auf der einen Seite und dem sexuellen Missbrauch an Kindern auf der anderen Seite aufmerksam machen würdet.
Natürlich gibt es leider auch Pädophile, die Kinder missbrauchen. Aber viele Pädophile, worunter ich auch mich zähle, wollen mit solchen Leuten nichts zu tun haben und lehnen jeden sexuellen Kontakt mit Kindern strikt ab!
Wenn es gelingen könnte, diesen Unterschied viel stärker in der Gesellschaft zu verankern, dann müssten sich viele Pädophile nicht mehr so verstecken und könnten Ihre Neigung insgesamt auch positiver wahrnehmen. Denn die Stabilisierung der Psyche führt auch dazu, weniger Anfälligkeit für Ideologien der Einvernehmlichkeit zu werden, was auch ein aktiver Beitrag zum Kinderschutz ist.
Denn viele Pädophile wollen einfach ein ganz normales Leben führen und dabei den Kindern keinen Schaden zufügen.
Tatsächlich erlebe ich die Gefühle, die ich gegenüber Mädchen habe, als vorwiegend positiv, d.h. meine sexuellen und romantischen Empfindungen lösen bei mir Glücksgefühle aus, die ich als sehr positiv wahrnehme. Als Anregung nutze ich schöne Erinnerungen an sexuelle Erkundungsspiele aus der Kindheit und sonstige Eindrücke vom Aussehen der Mädchen damals, kurze Nacktszenen und sonstige Szenen aus legalen Kinderfilmen und unauffällige Anblicke von Mädchen in der Öffentlichkeit, im Hallenbad oder (im Sommer) im Freibad. Ich kann verstehen, dass es bei vielen Nichtpädophilen Unverständnis auslöst, dass ich als Pädophiler Mädchen sexuell erregend finden kann. Ehrlichweis kann ich das z.B. bei Babys auch nicht recht nachvollziehen, ich habe aber gelernt, das einfach hinzunehmen und nicht abzuwerten. Jedenfalls sind die Gefühle für mich sehr schön und für die Anregungen meiner Fantasien muss kein einziges Kind leiden oder sogar einen Missbrauch über sich ergehen lassen. Somit gelingt es mir als Pädophiler doch recht gut, meine pädophile Sexualität als positiv wahrzunehmen. Natürlich würde ich mich im gezeichneten/virtuellen Bereich mehr wünschen, aber die jetzige Situation verhindert nicht, meine sexuellen Gefühle als überwiegend positiv wahrzunehmen. In dieser Hinsicht bin ich wirklich gerne pädophil.
Diese positiven Gefühle werden aber getrübt, wenn es um die gesellschaftliche Stigmatisierung der Neigung geht, die ich selbst auch sehr häufig spüre. Da ist zum einen die Notwendigkeit, seine Pädophilie selbst vor guten Freunden und Verwandten geheim zu halten, weil die Folgen eines Outings nicht abzusehen sind, besonders bei Familien mit Kindern. Noch viel wichtiger und sogar überlebensnotwendig ist die Geheimhaltung im beruflichen Kontext, da ich gerne im pädagogischen Bereich arbeiten möchte und ein Outing dort quasi ein Berufsverbot bedeuten würde, wenngleich ich es nur in diesem Bereich bis zu einem gewissen Punkt die Vorbehalte gegenüber Pädophilen auch verstehen kann. Und wenn ich mir anschaue, wie schwierig ein Outing vor meinen Eltern war, dann belastet mich der Zwang, meine pädophile Identität vor so vielen Leuten zu verstecken, doch sehr. Ich fühle mich auch oft getroffen, wenn allgemein ohne Differenzierung so abwertend über Pädophile gesprochen wird und ich insgeheim spüre, dass diese Abwertung auch mir gilt, obwohl die meisten Leute gar nicht wissen, dass ich pädophil bin. Wenn sie es wüssten, dann stelle ich mir die Frage, ob sie mich immer noch als netten und freundlichen Menschen wahrnehmen würden oder ob ich plötzlich zu Unperson werden würde. Solche Fragen und Gedanken nehme ich doch stark als Belastung war und deshalb kann ich nur sagen, dass ich nur teilweise gerne pädophil bin.
Deshalb würde ich gerne an die Schilderung meiner Gefühle gerne nur an paar kleine Wünsche an die Nichtpädophilen loswerden, die vielleicht zum ersten Mal auf SuH stoßen und in den öffentlichen Bereich von GSA geschafft haben (ich hoffe das bewegt sich noch im Rahmen des Themas):
Andere Pädophile und ich wären Euch sehr dankbar, wenn Ihr immer wieder auf den Unterschied zwischen der pädophilen Neigung an sich auf der einen Seite und dem sexuellen Missbrauch an Kindern auf der anderen Seite aufmerksam machen würdet.
Natürlich gibt es leider auch Pädophile, die Kinder missbrauchen. Aber viele Pädophile, worunter ich auch mich zähle, wollen mit solchen Leuten nichts zu tun haben und lehnen jeden sexuellen Kontakt mit Kindern strikt ab!
Wenn es gelingen könnte, diesen Unterschied viel stärker in der Gesellschaft zu verankern, dann müssten sich viele Pädophile nicht mehr so verstecken und könnten Ihre Neigung insgesamt auch positiver wahrnehmen. Denn die Stabilisierung der Psyche führt auch dazu, weniger Anfälligkeit für Ideologien der Einvernehmlichkeit zu werden, was auch ein aktiver Beitrag zum Kinderschutz ist.
Denn viele Pädophile wollen einfach ein ganz normales Leben führen und dabei den Kindern keinen Schaden zufügen.
männlich, Präferenz für Mädchen zwischen 6 und 12 Jahren sowie erwachsene Frauen (18+), ganz vereinzelt auch für Jungen (zwischen 8 und 12 Jahren)