Meinen Hut bitte … – oder: Ich bin dann mal weg
- Max
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Meinen Hut bitte … – oder: Ich bin dann mal weg
Liebes GSA-Forum
Wie man so sagt „mit einem lachenden und einem weinenden Auge“ gebe ich heute meinen Ausstieg aus unserem Team bekannt. Es ist eine tolle Zeit gewesen, 14 Jahre für mich bis hierhin, und ich möchte sie nicht missen. Über meine Gründe schreibe ich bei unserer Hauptseite SuH ausführlicher unter Aktuell > Max an die Leser*innen von SuH. Kurz kann man sagen: mir geht es nicht mehr wirklich gut mit SuH. Schon länger nicht mehr. Manchen ist das vielleicht auch aufgefallen, aber ich wollte lange nicht die logische Konsequenz daraus ziehen. Nämlich zu gehen.
Hier im Forum verabschiede ich mich vor allem als Admin: Ich bin natürlich nicht aus der Welt und werde voraussichtlich auch ein aktives Forenmitglied bleiben – nur nicht mehr als Mitglied unseres Vereins bzw des Teams von SuH und GSA.
Und natürlich wird es noch eine Höllenarbeit werden in den kommenden Wochen eine ordentliche Übergabe aller technischen und sonstigen Dinge hinzubekommen, die für Webseite, Forum, Team und Verein wichtig sind. Nach einer Erholungsphase plane ich dann weiterhin online in Sachen Aufklärung und Selbsthilfe aktiv zu sein. In welchem Ausmaß muss sich dann aber noch zeigen.
Soweit erstmal.
Euer Max Weber
Wie man so sagt „mit einem lachenden und einem weinenden Auge“ gebe ich heute meinen Ausstieg aus unserem Team bekannt. Es ist eine tolle Zeit gewesen, 14 Jahre für mich bis hierhin, und ich möchte sie nicht missen. Über meine Gründe schreibe ich bei unserer Hauptseite SuH ausführlicher unter Aktuell > Max an die Leser*innen von SuH. Kurz kann man sagen: mir geht es nicht mehr wirklich gut mit SuH. Schon länger nicht mehr. Manchen ist das vielleicht auch aufgefallen, aber ich wollte lange nicht die logische Konsequenz daraus ziehen. Nämlich zu gehen.
Hier im Forum verabschiede ich mich vor allem als Admin: Ich bin natürlich nicht aus der Welt und werde voraussichtlich auch ein aktives Forenmitglied bleiben – nur nicht mehr als Mitglied unseres Vereins bzw des Teams von SuH und GSA.
Und natürlich wird es noch eine Höllenarbeit werden in den kommenden Wochen eine ordentliche Übergabe aller technischen und sonstigen Dinge hinzubekommen, die für Webseite, Forum, Team und Verein wichtig sind. Nach einer Erholungsphase plane ich dann weiterhin online in Sachen Aufklärung und Selbsthilfe aktiv zu sein. In welchem Ausmaß muss sich dann aber noch zeigen.
Soweit erstmal.
Euer Max Weber
♦ Ich: mnl ≈40 ♦ Präferenz: wbl 6-12, 20+ ♦ keywords: ADHS, Zeichnen, Bibel, Naturwissenschaften ♦
♦ Mein Buch: „Für ein Kinderlachen“ ♦ Mein Blog: Max’ 2 Cents ♦
»Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.« (Albert Einstein)
♦ Mein Buch: „Für ein Kinderlachen“ ♦ Mein Blog: Max’ 2 Cents ♦
»Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.« (Albert Einstein)
- Consuela
- Beiträge: 1329
- Registriert: Fr 11. Okt 2019, 16:00
- Wohnort: Deutschland
schade zu sehen das du gehst, hoffe du bleibst mit vielen hier in kontakt oder machst irgendwo weiter
Frohe Weihnachten und alles gute
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Meine Social Media Instanz: Meine Social Media Instanz
*NEU* Threema: D5XVENCH
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- Markus
- SuH-Team
- Beiträge: 2092
- Registriert: So 12. Dez 2021, 12:07
- Wohnort: Deutschland
Lieber Max,
ich denke, es ist sehr wichtig im Leben, dass man den Weg einschlägt, der einem auch wieder die nötige Kraft und Energie gibt. Du hast dieses Projekt maßgeblich mit aufgebaut und in all den Projekten und Ideen von dir unglaublich viel Herzblut investiert.
Auch hast du in dieser Zeit viele Probleme gemanagt und du hast mit dem Team gemeinsam Höhen und Tiefen, viele Erfolgsmomente, aber genauso auch Niederlagen und Rückschläge erlebt. Trotzdem hast du weitergemacht und nicht aufgegeben, wenn etwas nicht funktionierte und als Administrator der Projekte viel Verantwortung getragen. Vielleicht zu viel.
Wenn man diese Energie irgendwann nicht mehr aufbringen kann, dann ist es an der Zeit, auch mal an sich selbst zu denken. Du hast vielen Menschen mit deiner Arbeit geholfen und Ihnen Kraft gespendet, beratend per Mail und im Forum. Du hast ein Buch geschrieben, Öffentlichkeitsarbeit gemacht und über unsere Thematik aufgeklärt. Jetzt ist es an der Zeit, dir selbst diese Energie zu geben. Ich bin seit über einem Jahr hier im Forum und habe mit dir zusammengearbeitet. Viele wertvolle Ratschläge hast du eingebracht und den Diskurs bereichert. Auch konnte ich von dir viel Lernen und aus den Erfahrungen profitieren.
Jetzt verlässt du uns und ich wünsche dir, dass du deine Energie zurückerlangst und es dir dadurch bessergehen wird. Wenn ich mal einen Ratschlag benötige, dann hoffe ich weiterhin auf dein offenes Ohr und verbleibe,
mit vielen guten Wünschen für dich, für deine Zukunft.
Markus
ich denke, es ist sehr wichtig im Leben, dass man den Weg einschlägt, der einem auch wieder die nötige Kraft und Energie gibt. Du hast dieses Projekt maßgeblich mit aufgebaut und in all den Projekten und Ideen von dir unglaublich viel Herzblut investiert.
Auch hast du in dieser Zeit viele Probleme gemanagt und du hast mit dem Team gemeinsam Höhen und Tiefen, viele Erfolgsmomente, aber genauso auch Niederlagen und Rückschläge erlebt. Trotzdem hast du weitergemacht und nicht aufgegeben, wenn etwas nicht funktionierte und als Administrator der Projekte viel Verantwortung getragen. Vielleicht zu viel.
Wenn man diese Energie irgendwann nicht mehr aufbringen kann, dann ist es an der Zeit, auch mal an sich selbst zu denken. Du hast vielen Menschen mit deiner Arbeit geholfen und Ihnen Kraft gespendet, beratend per Mail und im Forum. Du hast ein Buch geschrieben, Öffentlichkeitsarbeit gemacht und über unsere Thematik aufgeklärt. Jetzt ist es an der Zeit, dir selbst diese Energie zu geben. Ich bin seit über einem Jahr hier im Forum und habe mit dir zusammengearbeitet. Viele wertvolle Ratschläge hast du eingebracht und den Diskurs bereichert. Auch konnte ich von dir viel Lernen und aus den Erfahrungen profitieren.
Jetzt verlässt du uns und ich wünsche dir, dass du deine Energie zurückerlangst und es dir dadurch bessergehen wird. Wenn ich mal einen Ratschlag benötige, dann hoffe ich weiterhin auf dein offenes Ohr und verbleibe,
mit vielen guten Wünschen für dich, für deine Zukunft.
Markus
Kochen, Musik, Bücher, Fotografieren
CSA/CSEM/COCSA Überlebender
Mail: markus@suh-ev.de
Alexis on Fire - "You loved me when I couldn't love myself..."
CSA/CSEM/COCSA Überlebender
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- NewMan
- SuH-Team
- Beiträge: 77
- Registriert: So 22. Jan 2017, 22:31
1. Teil
Zeitenwenden im Rückblick
Max Weber verlässt SuH/GSA.
Damit geht für SuH/GSA ein wichtiger Entwicklungsabschnitt zu Ende, der reich ist an Erfolgen, Höhepunkten, ja, an Einzigartigkeiten. Natürlich aber auch an Misserfolgen, manchmal Tränen. Auch an Abschieden, so wie diesem. Um würdigen zu können, was da, eng verbunden auch mit Max Weber geschaffen wurde, lohnt sich ein Blick zurück.
Vor vielen, mittlerweile sehr vielen Jahren googelte ich (NewMan) zum ersten Mal das Wort „Pettofelli“ oder eine der zahlreichen anderen, möglichen Falschschreibweisen. Auf der Suche nach einer Widerlegung gewisser Befürchtungen bezüglich meines eigenen Fühlens. Der Erfolg war leider eher mäßig…
Eine der wenigen Seiten, auf denen mir NICHT einerseits die Worte „Kinderficker“ und „Kinderschänder“ entgegen sprangen, oder die Worte Eier und Schwanz in Verbindung mit abschneiden, annageln, verbrennen… oder andererseits eine massive Verharmlosung von sexuellem Kindesmissbrauch,
eine dieser wenigen Seiten war das Forum „Verantwortung für Kinder“ , welches dann aber kurz darauf leider verschwand.
Einige Zeit später erschien die Website www.schicksal-und-herausforderung.de. Betrieben wurde sie von einem Pädophilen namens Marco.
Diese Website bot informative Texte, Erlebnisberichte von Pädophilen, eine Linkliste und- ein Gästebuch.
Dieses Gästebuch entwickelte sich zu einer Art Miniforum. Ein par pädophil veranlagte Menschen schrieben hin und her, tauschten Meinungen aus, berieten gelegentlich Hilfesuchende… . Neben Marco und NewMan (mir) waren da vor allem Gabriel und - Max. Marco und Gabriel waren zuvor Moderatoren von „Verantwortung für Kinder“ gewesen. Das Forum wurde leider zerrieben zwischen Pädosexuellen auf der einen Seite und Leuten, die Veranlagung und Verhalten nicht auseinander halten konnten oder wollten auf der anderen Seite.
Beim Erscheinen von SuH war ich in der Therapiephase im PPD und Begann danach die Nachsorgegruppe. Eines Tages stellte sich heraus, dass Max seine Therapie auch hinter sich hatte und in ernsteren psychischen Problemen steckte. Ich empfahl ihm, in die anstehende Nachsorgerunde zu kommen. So lernten wir uns dann auch persönlich kennen.
SuH bekam damals schon Anfragen von Medien und Kunstschaffenden.
Wir vier waren an mindestens einem großen Zeitungsartikel beteiligt. „Der Schatten des Begehrens“. Dieser Artikel bekam sogar einen Medienpreis. Auf das Dankeschön warten wir bis heute.
Des Weiteren erinnere ich mich an ein Kunstprojekt in Bonn, in dem Texte und, von originalen Fotos, abgezeichnete Kindheitsbilder ausgestellt wurden. Die Protagonisten waren sämtlich Angehörige stigmatisierter Minderheiten.
Und es kam zu einem Theaterstück am Deutschen Theater „Der Kapitulation zweiter Teil“ in dem unter anderem ein Text von mir vorgetragen wurde.
Der darbietende Künstler war Alexander Khuon. Zu einer dieser Aufführungen trafen wir vier uns in Berlin. Das war echt ein tolles Erlebnis. Aus mehreren Gründen Gänsehaut pur.
Bald darauf verkündete Marco seinen Rückzug aus der Öffentlichkeitsarbeit. Der Grund war einer der bestmöglichen, die man sich denken kann.
Er hatte ein traumatisches Verhältnis zu seiner Mutter. Dieses konnte er mit psychotherapeutischer Hilfe aufarbeiten.
Mit der Aufarbeitung des Traumas entwickelte dieser rein homopädophile Mann, dessen Pseudonym ihn an seine erste große Liebe erinnerte, mehr und mehr ein sexuelles Interesse für erwachsene Frauen, während sein Interesse an Jungs immer mehr nachließ und sich zu einer Nebenströmung reduzierte! Ein happyend.
Marco hatte vor, die Website zu schließen, da sie sich für ihn überlebt hatte. Wir drei beknieten ihn regelrecht, das nicht zu tun und uns SuH zu übergeben. Bald darauf ergab sich für Gabriel aber die Gelegenheit, in sein Lieblingsland auszuwandern, dessen Kultur er liebte und dessen Sprache er flüssig sprach. Diesen biografischen und sprachlichen Bruch nutzte er, um die Öffentlichkeitsarbeit hinter sich zu lassen und, aus unserer Sicht, „in den Sonnenuntergang zu reiten.“
Dafür konnten wir Anne gewinnen, bei der Betreuung der Website mitzuwirken. Marcos Vertrauen in uns, dass wir kein Schindluder treiben würden war schließlich groß genug und er übergab uns SuH zu treuen Händen und stand als Ex-Marco weiter beratend zur Verfügung. Gemeinsam mit Anne aktualisierten wir etliche Texte von SuH.
Anne war ein Opfer sexualisierter Gewalt und hielt sich längere Zeit bereit, Missbrauchsopfern als Kontakt zu dienen, wenn diese das wünschten.
Um die Inhalte der Website kümmerten sich dann im Weiteren vor allem Max und ich. Wir aktualisierten Meldungen, schrieben einige Texte, es hätten noch einige mehr sein sollen. Waren weiter medial aktiv. Beantworten per E-Mail Fragen nach Informationen und Hilfe…
Eine sehr wichtige Lebensversicherung bei alldem wurde Leon, der das Projekt technisch am Laufen hielt. Und uns bei Medienkontakten gut beraten hat.
Mit Leon haben wir uns ein par mal getroffen und freuen uns auf mehr… Eine weitere wichtige Lebensversicherung war Herr Welslau, der seinen Klarnamen und Postadresse gab, im Vertrauen auf allzeit korrekte Arbeit unsererseits.
Zeitenwenden im Rückblick
Max Weber verlässt SuH/GSA.
Damit geht für SuH/GSA ein wichtiger Entwicklungsabschnitt zu Ende, der reich ist an Erfolgen, Höhepunkten, ja, an Einzigartigkeiten. Natürlich aber auch an Misserfolgen, manchmal Tränen. Auch an Abschieden, so wie diesem. Um würdigen zu können, was da, eng verbunden auch mit Max Weber geschaffen wurde, lohnt sich ein Blick zurück.
Vor vielen, mittlerweile sehr vielen Jahren googelte ich (NewMan) zum ersten Mal das Wort „Pettofelli“ oder eine der zahlreichen anderen, möglichen Falschschreibweisen. Auf der Suche nach einer Widerlegung gewisser Befürchtungen bezüglich meines eigenen Fühlens. Der Erfolg war leider eher mäßig…
Eine der wenigen Seiten, auf denen mir NICHT einerseits die Worte „Kinderficker“ und „Kinderschänder“ entgegen sprangen, oder die Worte Eier und Schwanz in Verbindung mit abschneiden, annageln, verbrennen… oder andererseits eine massive Verharmlosung von sexuellem Kindesmissbrauch,
eine dieser wenigen Seiten war das Forum „Verantwortung für Kinder“ , welches dann aber kurz darauf leider verschwand.
Einige Zeit später erschien die Website www.schicksal-und-herausforderung.de. Betrieben wurde sie von einem Pädophilen namens Marco.
Diese Website bot informative Texte, Erlebnisberichte von Pädophilen, eine Linkliste und- ein Gästebuch.
Dieses Gästebuch entwickelte sich zu einer Art Miniforum. Ein par pädophil veranlagte Menschen schrieben hin und her, tauschten Meinungen aus, berieten gelegentlich Hilfesuchende… . Neben Marco und NewMan (mir) waren da vor allem Gabriel und - Max. Marco und Gabriel waren zuvor Moderatoren von „Verantwortung für Kinder“ gewesen. Das Forum wurde leider zerrieben zwischen Pädosexuellen auf der einen Seite und Leuten, die Veranlagung und Verhalten nicht auseinander halten konnten oder wollten auf der anderen Seite.
Beim Erscheinen von SuH war ich in der Therapiephase im PPD und Begann danach die Nachsorgegruppe. Eines Tages stellte sich heraus, dass Max seine Therapie auch hinter sich hatte und in ernsteren psychischen Problemen steckte. Ich empfahl ihm, in die anstehende Nachsorgerunde zu kommen. So lernten wir uns dann auch persönlich kennen.
SuH bekam damals schon Anfragen von Medien und Kunstschaffenden.
Wir vier waren an mindestens einem großen Zeitungsartikel beteiligt. „Der Schatten des Begehrens“. Dieser Artikel bekam sogar einen Medienpreis. Auf das Dankeschön warten wir bis heute.
Des Weiteren erinnere ich mich an ein Kunstprojekt in Bonn, in dem Texte und, von originalen Fotos, abgezeichnete Kindheitsbilder ausgestellt wurden. Die Protagonisten waren sämtlich Angehörige stigmatisierter Minderheiten.
Und es kam zu einem Theaterstück am Deutschen Theater „Der Kapitulation zweiter Teil“ in dem unter anderem ein Text von mir vorgetragen wurde.
Der darbietende Künstler war Alexander Khuon. Zu einer dieser Aufführungen trafen wir vier uns in Berlin. Das war echt ein tolles Erlebnis. Aus mehreren Gründen Gänsehaut pur.
Bald darauf verkündete Marco seinen Rückzug aus der Öffentlichkeitsarbeit. Der Grund war einer der bestmöglichen, die man sich denken kann.
Er hatte ein traumatisches Verhältnis zu seiner Mutter. Dieses konnte er mit psychotherapeutischer Hilfe aufarbeiten.
Mit der Aufarbeitung des Traumas entwickelte dieser rein homopädophile Mann, dessen Pseudonym ihn an seine erste große Liebe erinnerte, mehr und mehr ein sexuelles Interesse für erwachsene Frauen, während sein Interesse an Jungs immer mehr nachließ und sich zu einer Nebenströmung reduzierte! Ein happyend.
Marco hatte vor, die Website zu schließen, da sie sich für ihn überlebt hatte. Wir drei beknieten ihn regelrecht, das nicht zu tun und uns SuH zu übergeben. Bald darauf ergab sich für Gabriel aber die Gelegenheit, in sein Lieblingsland auszuwandern, dessen Kultur er liebte und dessen Sprache er flüssig sprach. Diesen biografischen und sprachlichen Bruch nutzte er, um die Öffentlichkeitsarbeit hinter sich zu lassen und, aus unserer Sicht, „in den Sonnenuntergang zu reiten.“
Dafür konnten wir Anne gewinnen, bei der Betreuung der Website mitzuwirken. Marcos Vertrauen in uns, dass wir kein Schindluder treiben würden war schließlich groß genug und er übergab uns SuH zu treuen Händen und stand als Ex-Marco weiter beratend zur Verfügung. Gemeinsam mit Anne aktualisierten wir etliche Texte von SuH.
Anne war ein Opfer sexualisierter Gewalt und hielt sich längere Zeit bereit, Missbrauchsopfern als Kontakt zu dienen, wenn diese das wünschten.
Um die Inhalte der Website kümmerten sich dann im Weiteren vor allem Max und ich. Wir aktualisierten Meldungen, schrieben einige Texte, es hätten noch einige mehr sein sollen. Waren weiter medial aktiv. Beantworten per E-Mail Fragen nach Informationen und Hilfe…
Eine sehr wichtige Lebensversicherung bei alldem wurde Leon, der das Projekt technisch am Laufen hielt. Und uns bei Medienkontakten gut beraten hat.
Mit Leon haben wir uns ein par mal getroffen und freuen uns auf mehr… Eine weitere wichtige Lebensversicherung war Herr Welslau, der seinen Klarnamen und Postadresse gab, im Vertrauen auf allzeit korrekte Arbeit unsererseits.
Ich: mnl./ Präferenz: wbl. ca.4-10, 18+ (kindl. Körperbau)
NIEMAND ist verantwortlich für seine Gedanken, Phantasien und Gefühle ABER JEDER ist verantwortlich für sein Handeln.
Wer die Macht hat, etwas zu tun, der hat auch die Macht, es zu lassen.
NIEMAND ist verantwortlich für seine Gedanken, Phantasien und Gefühle ABER JEDER ist verantwortlich für sein Handeln.
Wer die Macht hat, etwas zu tun, der hat auch die Macht, es zu lassen.
- NewMan
- SuH-Team
- Beiträge: 77
- Registriert: So 22. Jan 2017, 22:31
2. Teil
Die Menschen kamen und gingen, zumeist, wenn wir ihnen bei ihrem Problem helfen konnten. In einem Fall gelang es Max zum Beispiel, einen akut suizidalen, jungen Pädophilen auf den Weg zu helfen, dem Leben noch eine Chance zu geben…
Einige Menschen kamen aber auch, um länger zu bleiben.So auch Lisa. Lisa arbeitete mit Missbrauchsopfern und wollte „die andere Seite“ kennenlernen, wozu sie bei uns gute Gelegenheit hatte und ihren „Horizont“ sehr erweiterte. Mit Anne ergab sich leider nie ein reales Treffen, aber mit Lisa blicken wir auf ein par schöne Erlebnisse zurück.
Beide haben geheiratet und sind Muttis.
Durch Max Buch “Für ein Kinderlachen“ und die Medienarbeit wurden wir bekannter und es fanden mehr Menschen zu uns, teils um Hilfe zu erfahren, teils um zu helfen. Einigen hat das Projekt auch erst geholfen und nachdem sie sich stabilisiert hatten, begannen sie, selbst Teil des Ganzen zu werden.
So kamen immer mehr positive Energien, Schultern, Kenntnisse, Fähigkeiten, Ideen, … zusammen, wodurch das Projekt in seiner Existenz stabilisiert wurde und Dinge möglich wurden, von denen wir lange nur (aber immerhin) zu träumen wagten.
Herausragend zu nennen ist hier zweifellos unser Forum „Gemeinsam statt allein“ mit einem Unterforum für Angehörige und Partner von pädophil
empfindenden Menschen und, dass wir mit dem „Schicksal und Herausforderung e.V.“ der einzige aktive eingetragene Pädophilenverein in Deutschland sind.
Mit der klaren Zielsetzung, die absolut legitimen Interessen der Kinder, die legitimen Interessen der Pädophilen und aller anderen Betroffenen
sowie die legitimen Interessen der Gesellschaft miteinander in Einklang zu bringen und zu halten.
Was wir NIE gedacht hätten ist, dass SuH bzw. GSA so viele Reallive-Freundschaften und sogar Liebesbeziehungen stiften würde. Wer weiß, wann es die erste SuH/GSA-Hochzeit oder das erste SuH/GSA-Baby gibt…
Wo soviel Licht ist, da sind leider die Schatten nicht weit. Je mehr Menschen zusammen finden, um so mehr verschiedene Charaktere, Arbeitsweisen, Ansichten, Weltsichten,… treffen aufeinander. Auch um so mehr seelische und körperliche Verletzungen, Einschränkungen verschiedenster Art.
Alleine schon das Thema, das uns alle verbindet sorgt dafür, dass jeder von uns mit seinem individuellen Rucksack durchs Leben kommen muss, der grösser ist, als man gemeinhin denkt. Ich wüsste kaum einen Menschen, im Zusammenhang mit diesem Projekt, der/die nicht übermäßig belastet gewesen wäre… In diesem Bereich warten definitiv noch etliche Herausforderungen auf uns.
Max Weber war wesentlich daran beteiligt, SuH/GSA durch die Mühen der Berge zu bekommen.
Nun liegen vor uns die Mühen der Ebenen.
Wir danken Dir für all das, was du in diesen vielen Jahren, in den letzten Jahren auch als Moderator von GSA und erweiterter Vorstand vom Verein SuH e.V. gegeben hast.
Ein Ehrenamt ist ein Amt, das man in Ehren annehmen, und auch wieder in Ehren verlassen kann.
Alles Gute Dir. Und viel Erfolg auf deinen neuen Wegen.
NewMan
Die Menschen kamen und gingen, zumeist, wenn wir ihnen bei ihrem Problem helfen konnten. In einem Fall gelang es Max zum Beispiel, einen akut suizidalen, jungen Pädophilen auf den Weg zu helfen, dem Leben noch eine Chance zu geben…
Einige Menschen kamen aber auch, um länger zu bleiben.So auch Lisa. Lisa arbeitete mit Missbrauchsopfern und wollte „die andere Seite“ kennenlernen, wozu sie bei uns gute Gelegenheit hatte und ihren „Horizont“ sehr erweiterte. Mit Anne ergab sich leider nie ein reales Treffen, aber mit Lisa blicken wir auf ein par schöne Erlebnisse zurück.
Beide haben geheiratet und sind Muttis.
Durch Max Buch “Für ein Kinderlachen“ und die Medienarbeit wurden wir bekannter und es fanden mehr Menschen zu uns, teils um Hilfe zu erfahren, teils um zu helfen. Einigen hat das Projekt auch erst geholfen und nachdem sie sich stabilisiert hatten, begannen sie, selbst Teil des Ganzen zu werden.
So kamen immer mehr positive Energien, Schultern, Kenntnisse, Fähigkeiten, Ideen, … zusammen, wodurch das Projekt in seiner Existenz stabilisiert wurde und Dinge möglich wurden, von denen wir lange nur (aber immerhin) zu träumen wagten.
Herausragend zu nennen ist hier zweifellos unser Forum „Gemeinsam statt allein“ mit einem Unterforum für Angehörige und Partner von pädophil
empfindenden Menschen und, dass wir mit dem „Schicksal und Herausforderung e.V.“ der einzige aktive eingetragene Pädophilenverein in Deutschland sind.
Mit der klaren Zielsetzung, die absolut legitimen Interessen der Kinder, die legitimen Interessen der Pädophilen und aller anderen Betroffenen
sowie die legitimen Interessen der Gesellschaft miteinander in Einklang zu bringen und zu halten.
Was wir NIE gedacht hätten ist, dass SuH bzw. GSA so viele Reallive-Freundschaften und sogar Liebesbeziehungen stiften würde. Wer weiß, wann es die erste SuH/GSA-Hochzeit oder das erste SuH/GSA-Baby gibt…
Wo soviel Licht ist, da sind leider die Schatten nicht weit. Je mehr Menschen zusammen finden, um so mehr verschiedene Charaktere, Arbeitsweisen, Ansichten, Weltsichten,… treffen aufeinander. Auch um so mehr seelische und körperliche Verletzungen, Einschränkungen verschiedenster Art.
Alleine schon das Thema, das uns alle verbindet sorgt dafür, dass jeder von uns mit seinem individuellen Rucksack durchs Leben kommen muss, der grösser ist, als man gemeinhin denkt. Ich wüsste kaum einen Menschen, im Zusammenhang mit diesem Projekt, der/die nicht übermäßig belastet gewesen wäre… In diesem Bereich warten definitiv noch etliche Herausforderungen auf uns.
Max Weber war wesentlich daran beteiligt, SuH/GSA durch die Mühen der Berge zu bekommen.
Nun liegen vor uns die Mühen der Ebenen.
Wir danken Dir für all das, was du in diesen vielen Jahren, in den letzten Jahren auch als Moderator von GSA und erweiterter Vorstand vom Verein SuH e.V. gegeben hast.
Ein Ehrenamt ist ein Amt, das man in Ehren annehmen, und auch wieder in Ehren verlassen kann.
Alles Gute Dir. Und viel Erfolg auf deinen neuen Wegen.
NewMan
Ich: mnl./ Präferenz: wbl. ca.4-10, 18+ (kindl. Körperbau)
NIEMAND ist verantwortlich für seine Gedanken, Phantasien und Gefühle ABER JEDER ist verantwortlich für sein Handeln.
Wer die Macht hat, etwas zu tun, der hat auch die Macht, es zu lassen.
NIEMAND ist verantwortlich für seine Gedanken, Phantasien und Gefühle ABER JEDER ist verantwortlich für sein Handeln.
Wer die Macht hat, etwas zu tun, der hat auch die Macht, es zu lassen.
-
- Beiträge: 234
- Registriert: Mo 14. Okt 2019, 14:14
- Wohnort: Ludwigshafen am Rhein
Hallo Max; ich wünsche Dir von Herzen alles Gute für Deinen Neuen Lebensweg.
Ich habe durch SuH auch einen guten Freund kennengelernt da ich damals im Sommer 2018 im Gästebuch von SuH eine Kontaktanzeige aufgeben durfe
Bleib gesund, Kopf stets hoch und möge immer die Gute Macht mit Dir sein.
Schon jetzt mal auch erholsame friedvolle Weihnachtstage
wünscht
Angelo
Ich habe durch SuH auch einen guten Freund kennengelernt da ich damals im Sommer 2018 im Gästebuch von SuH eine Kontaktanzeige aufgeben durfe
Bleib gesund, Kopf stets hoch und möge immer die Gute Macht mit Dir sein.
Schon jetzt mal auch erholsame friedvolle Weihnachtstage
wünscht
Angelo
"Wenn die Wunden längst verheilt sind
tun die Narben weh, Du brauchst ein ganzes Leben um die Kindheit zu verstehn"
(Aus dem Lied" Meine blaue Gitarre" von Romy Haag
tun die Narben weh, Du brauchst ein ganzes Leben um die Kindheit zu verstehn"
(Aus dem Lied" Meine blaue Gitarre" von Romy Haag
- Caspar Ibichei
- SuH-Team
- Beiträge: 6383
- Registriert: So 12. Feb 2017, 20:43
- Wohnort: Deutschland
Lieber Max,
durch deine (Mit)arbeit traf auch ich eines schönen Tages auf SuH.
Hm, erste unterschiedliche Ansichten zeigten sich schon im Gästebuch.
Doch SuH war einfach das Beste, das ich finden konnte.
Mit der Aufnahme in das Team des neu geschaffenen GSA-Forums brachtest du mir viel Vertrauen entgegen.
Ich war sicherlich nicht immer "leicht" (und will es auch gar nicht immer sein. )
Einerseits wollte ich "entlastend" sein und Verantwortung für eine Sache übernehmen, die ich gutheiße.
Andererseits blieben Konflikte einfach nicht aus.
Ich möchte dir hier offiziell danken.
Für all die Arbeit und Mühe, die du in deine Projekte gesteckt hast.
Projekte, von denen ich persönlich profitiert habe, an und mit ihnen auch ein Stück gewachsen bin und die mit Halt gegeben haben.
Danke Max
durch deine (Mit)arbeit traf auch ich eines schönen Tages auf SuH.
Hm, erste unterschiedliche Ansichten zeigten sich schon im Gästebuch.
Doch SuH war einfach das Beste, das ich finden konnte.
Mit der Aufnahme in das Team des neu geschaffenen GSA-Forums brachtest du mir viel Vertrauen entgegen.
Ich war sicherlich nicht immer "leicht" (und will es auch gar nicht immer sein. )
Einerseits wollte ich "entlastend" sein und Verantwortung für eine Sache übernehmen, die ich gutheiße.
Andererseits blieben Konflikte einfach nicht aus.
Ich möchte dir hier offiziell danken.
Für all die Arbeit und Mühe, die du in deine Projekte gesteckt hast.
Projekte, von denen ich persönlich profitiert habe, an und mit ihnen auch ein Stück gewachsen bin und die mit Halt gegeben haben.
Danke Max
Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ (Che Guevara)
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ (Che Guevara)
- Max
- Administrator Emeritus
- Beiträge: 5671
- Registriert: Mo 28. Nov 2016, 19:53
- Wohnort: Deutschland
- Kontaktdaten:
Danke Leute, für die lieben Nachrichten. Angelo, Consuela, Markus – Danke für die lieben Worte. Die haben mich sehr berührt.
Auch an Kid Gohan, der mir privat bei Threema einen sehr lieben Gruß geschrieben hat.
Und NewMan, was hast du da für einen monströs langen wunderschönen tollen Abriss der Geschichte von SuH geschrieben! Ich bin baff. [hier hab ich eine mittlerweile obsolete inhaltliche Anmerkung rauseditiert]
Mit Anne hab ich bis heute in Kontakt und ich bin sehr dankbar, dass sie mitgemacht hat, als es im Frühjahr 2011 um die Übergabe der Webseite ging. Irgendwann 2009/10 war sie im Gästebuch aufgeschlagen und ich erinnere mich, dass wir im Sommer 2010 ausgiebig geschrieben und telefoniert und uns angefreundet haben.
Und Caspar, ja auch du und Mano seid ja Kinder des Gästebuches, sozusagen. Da hattet ihr uns bzw euch kennengelernt. Das ist wirklich einer der wichtigsten Teile der Seite gewesen.
Danke
Auch an Kid Gohan, der mir privat bei Threema einen sehr lieben Gruß geschrieben hat.
Und NewMan, was hast du da für einen monströs langen wunderschönen tollen Abriss der Geschichte von SuH geschrieben! Ich bin baff. [hier hab ich eine mittlerweile obsolete inhaltliche Anmerkung rauseditiert]
Mit Anne hab ich bis heute in Kontakt und ich bin sehr dankbar, dass sie mitgemacht hat, als es im Frühjahr 2011 um die Übergabe der Webseite ging. Irgendwann 2009/10 war sie im Gästebuch aufgeschlagen und ich erinnere mich, dass wir im Sommer 2010 ausgiebig geschrieben und telefoniert und uns angefreundet haben.
Und Caspar, ja auch du und Mano seid ja Kinder des Gästebuches, sozusagen. Da hattet ihr uns bzw euch kennengelernt. Das ist wirklich einer der wichtigsten Teile der Seite gewesen.
Ja, das habe ich vor. Die Aufklärung und Selbsthilfe sind mir sehr wichtig, Consuela. Wie genau, dass muss ich noch ausloten. Ich bleibe auf jeden Fall unter meiner E-Mailadresse erreichbar, das hab ich mit dem Vorstand schon abgesprochen, dass sie mir die erhalten wollen. Danke dafür!
Auf jeden!
Danke
♦ Ich: mnl ≈40 ♦ Präferenz: wbl 6-12, 20+ ♦ keywords: ADHS, Zeichnen, Bibel, Naturwissenschaften ♦
♦ Mein Buch: „Für ein Kinderlachen“ ♦ Mein Blog: Max’ 2 Cents ♦
»Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.« (Albert Einstein)
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- NewMan
- SuH-Team
- Beiträge: 77
- Registriert: So 22. Jan 2017, 22:31
Hmm, Anne habe ich erinnerungseitig irgendwie etwas später einsortiert. Und bei Gabriel ging es ja recht nahtlos in die Auswanderung über.
Ist korrigiert.
Ist korrigiert.
Ich: mnl./ Präferenz: wbl. ca.4-10, 18+ (kindl. Körperbau)
NIEMAND ist verantwortlich für seine Gedanken, Phantasien und Gefühle ABER JEDER ist verantwortlich für sein Handeln.
Wer die Macht hat, etwas zu tun, der hat auch die Macht, es zu lassen.
NIEMAND ist verantwortlich für seine Gedanken, Phantasien und Gefühle ABER JEDER ist verantwortlich für sein Handeln.
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- Gesperrt
- Beiträge: 713
- Registriert: Fr 23. Jul 2021, 13:33
- Wohnort: Hannover
Hallo Max,
es ist einerseits sehr schade das du dich zurück ziehst.
Du hast mir den Weg zu SuH und in die Öffentlichkeit geebnet.
Wir waren uns nicht immer einig und haben gewiss auch unterschiedliche moralische Grundsätze, dennoch hat uns die Liebe zu Kindern immer verbunden.
Dank dir bin ich heute ein stolzer Pädophiler.
Danke dafür.
Lieben Gruß
DoppelM
es ist einerseits sehr schade das du dich zurück ziehst.
Du hast mir den Weg zu SuH und in die Öffentlichkeit geebnet.
Wir waren uns nicht immer einig und haben gewiss auch unterschiedliche moralische Grundsätze, dennoch hat uns die Liebe zu Kindern immer verbunden.
Dank dir bin ich heute ein stolzer Pädophiler.
Danke dafür.
Lieben Gruß
DoppelM
Kinderschutz geht alle etwas an
„Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.“
„Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.“