Liebespuppen mit kindlichem Aussehen
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- Consuela
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Liebespuppen mit kindlichem Aussehen
https://www.krone.at/2860671?fbclid=IwA ... FraYQ6f5Fk
Die FPÖ hat im Gleichbehandlungsausschuss einen Antrag auf ein Verkaufsverbot von Kinder-Sexpuppen eingebracht. Dieser wurde jedoch von den übrigen Parteien abgelehnt. Die freiheitliche Frauensprecherin Rosa Ecker zeigt sich über die Ablehnung „sprachlos und entsetzt“.
Die FPÖ hat im Gleichbehandlungsausschuss einen Antrag auf ein Verkaufsverbot von Kinder-Sexpuppen eingebracht. Dieser wurde jedoch von den übrigen Parteien abgelehnt. Die freiheitliche Frauensprecherin Rosa Ecker zeigt sich über die Ablehnung „sprachlos und entsetzt“.
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- Caspar Ibichei
- SuH-Team
- Beiträge: 6383
- Registriert: So 12. Feb 2017, 20:43
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Das wird den Carsten aber mächtig ärgern.
Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ (Che Guevara)
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Also, in dem Post der im "Wissenschafts und Medien" Bereich liegt, ist ein Artikel verlinkt der behauptet das der Antrag für das Puppenverbot abgehlehnt wurde. Ganz abgelehnt ist ed aber nicht:
[Mod: Hinweis: Um eine bessere Übersichtlichkeit in der Diskussionsführung zu gewährleisten, wurde das ursprüngliche Thema (die ersten beiden Beiträge) aus dem Bereich "Artikel aus Medien und Wissenschaft" in dieses Thema im Öffentlichen Bereich integriert.]
Es wird geprüft, ob man diese "Gesetzeslücke" schließen muss und das wird passieren. Da gibt es genug Nachbarländer als Beispiel und Druck.Das Versprechen der ÖVP-Abgeordneten Kugler, wonach sie mir für das Aufzeigen dieser Gesetzeslücke dankt und eine rasche Behebung versichert, werde ich beobachten und mit unermüdlichem Nachdruck auf eine rasche Umsetzung drängen.
[Mod: Hinweis: Um eine bessere Übersichtlichkeit in der Diskussionsführung zu gewährleisten, wurde das ursprüngliche Thema (die ersten beiden Beiträge) aus dem Bereich "Artikel aus Medien und Wissenschaft" in dieses Thema im Öffentlichen Bereich integriert.]
Moin,
dazu haben wir vor etwa einen Monat eine kleine Meldung veröffentlicht: https://wir-sind-auch-menschen.de/aktue ... rsexpuppen
Kurzfassung: der Nationalrat hat ein direktes Verbot zwar abgelehnt. Das heißt aber nicht, dass das Thema jetzt vom Tisch ist. Tatsächlich ist das Verbot nur abgelehnt worden, weil man prüfen möchte, ob man nicht neben dem Verbot von Puppen außerdem noch weitere Gesetze einführen oder verschärfen kann. Zitat der Rednerin Agnes Sirkka Prammer von den Grünen:
Die Antragsstellerin Rosa Ecker hat sich daraufhin an die Boulevardmedien gewandt, welche die Gelegenheit genutzt haben um sich darüber zu empören, dass solche "widerlichen" Gegenstände nicht sofort verboten werden. Die Medienberichterstattung ist daher leider einfach bewusst irreführend gestaltet worden.
An der Stelle lohnt sich vielleicht auch ein Blick darauf, wer eigentlich den Politikern immer wieder die Argumente liefert, um solche menschenfeindlichen Gesetze beim gleichzeitigen Fehlen jeglicher empirischen Evidenzen zu erlassen. In Deutschland war das damals Prof. Beier, der sich bei RTL öffentlich gegen die Nutzung von Puppen ausgesprochen hat. In Österreich ist es Prof. Jonni Brem vom Projekt "Nicht Täter Werden", das (man merkt es am Namen) an KTW angelehnt ist. In einem Interview mit Der Wienerin äußerte er sich sehr eindeutig:
dazu haben wir vor etwa einen Monat eine kleine Meldung veröffentlicht: https://wir-sind-auch-menschen.de/aktue ... rsexpuppen
Kurzfassung: der Nationalrat hat ein direktes Verbot zwar abgelehnt. Das heißt aber nicht, dass das Thema jetzt vom Tisch ist. Tatsächlich ist das Verbot nur abgelehnt worden, weil man prüfen möchte, ob man nicht neben dem Verbot von Puppen außerdem noch weitere Gesetze einführen oder verschärfen kann. Zitat der Rednerin Agnes Sirkka Prammer von den Grünen:
Man hat also nicht gesagt "wir wollen Puppen nicht verbieten." Man hat gesagt: "Puppenverbot? Gute Idee, und wo wir schonmal dabei sind lass uns mal gucken, was wir sonst noch so verbieten können!"Deshalb ist dieser Antrag nicht, wie die Kollegin vorhin gesagt hat, eine Einschränkung des Auftrages, der hier vor uns liegt, sondern es ist eine Ausweitung, denn auch da wollen wir wirklich ins Detail gehen und wollen uns mit allem beschäftigen, was benötigt wird, um den notwendigen Schutz zu bieten.
Die Antragsstellerin Rosa Ecker hat sich daraufhin an die Boulevardmedien gewandt, welche die Gelegenheit genutzt haben um sich darüber zu empören, dass solche "widerlichen" Gegenstände nicht sofort verboten werden. Die Medienberichterstattung ist daher leider einfach bewusst irreführend gestaltet worden.
An der Stelle lohnt sich vielleicht auch ein Blick darauf, wer eigentlich den Politikern immer wieder die Argumente liefert, um solche menschenfeindlichen Gesetze beim gleichzeitigen Fehlen jeglicher empirischen Evidenzen zu erlassen. In Deutschland war das damals Prof. Beier, der sich bei RTL öffentlich gegen die Nutzung von Puppen ausgesprochen hat. In Österreich ist es Prof. Jonni Brem vom Projekt "Nicht Täter Werden", das (man merkt es am Namen) an KTW angelehnt ist. In einem Interview mit Der Wienerin äußerte er sich sehr eindeutig:
Genau diese Passage wurde in dem ursprünglichen Verbotsantrag zitiert und wird sicherlich auch im weiteren Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens zur Rechtfertigung eines Verbots genutzt werden. Zitat der Abgeordneten Ecker: "er arbeitet mit Pädophilen und wird wissen, wovon er spricht." Da ist es leider auch egal, dass alle bisherigen empirischen Erkenntnisse ganz klar eine andere Sprache sprechen.Ich kann die Argumentation für den Erwerb von Kindersexpuppen nicht nachvollziehen, vor allem da ein ein 'Abreagieren' an Sexpuppen eher zu einer Verstärkung der Fantasien und Fixierungen führt, anstatt darum, einen Weg aus der Fixierung auf Kinder zu finden. Deswegen treten wir vehement gegen den Erwerb von kindlichen Sexpuppen auf und würden es empfehlen, diese zu verbieten. Genauso, wie wir den Konsum von Kindesmissbrauchsfotos und -videos, die fälschlicherweise immer noch als Kinderpornografie bezeichnet werden, bekämpft haben, da erlittenes Unrecht nicht zur Abfuhr von Trieben benutzt werden darf.
- Caspar Ibichei
- SuH-Team
- Beiträge: 6383
- Registriert: So 12. Feb 2017, 20:43
- Wohnort: Deutschland
Zu den Puppen und ihrem Verbot?
Ja, zum Beispiel die Sachverständigen, die sich im Bundestag gegen das Verbot ausgesprochen hatten.
Leider wurden sie nicht beachtet. Auf Evidenz angesprochen meinte J-M Luczak (CDU/CSU) "Keine Evidenz? Und wenn schon ..."
Ja, zum Beispiel die Sachverständigen, die sich im Bundestag gegen das Verbot ausgesprochen hatten.
Leider wurden sie nicht beachtet. Auf Evidenz angesprochen meinte J-M Luczak (CDU/CSU) "Keine Evidenz? Und wenn schon ..."
Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ (Che Guevara)
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Es gibt schon mehrere, die sich zumindest in der Form ausgesprochen haben, dass es keine belastbaren Hinweise darauf gibt, Besitzer und Nutzer von Kinder-Sexpuppen würde damit den realen Missbrauch von Kindern "erlernen" oder gar "trainieren". Leider sind die Hinweise genauso wenig belastbar, welche belegen, dass jemand, der gute 4stellige Summen für eine solche Puppe ausgibt und (jetzt noch mehr) befürchten muss, bei der Beschaffung einer solchen Puppe ertappt und geoutet zu werden, all' das auf sich nimmt, um eine Möglichkeit zu haben, die sexuelle Seite der Pädophilie ohne Gefährdung anderer auszuleben.Antom hat geschrieben: ↑Sa 14. Jan 2023, 02:32 Gibt es EINEN Wissenschaftler der es so sieht wie ihr?
Wer sich heute daran versucht, sich rational mit dem Thema der Pädophilie auseinanderzusetzen, muss wieder verstärkt mit Anschuldigungen rechnen, die Pädophilie "verharmlosen" zu wollen...
Siehe die Kommentare im im hier (bzw. hier) auf GSA verlinkten Artikel.
Aus diesem stammt auch dieser Link (ziemlich weit unten nach der Überschrift "Höhere Strafen schrecken nicht ab" hinter den Worten "keinerlei Beweise").
Es wird mehrfach angemahnt, dass das Strafrecht nicht dazu da ist, etwas unter Strafe zu stellen und mit Freiheitsentzug zu bedrohen, was möglicherweise einmal zu einem strafbaren Handeln führen könnte, ohne dass es dafür auch nur den kleinsten Beweis gibt! Es wird sogar die Befürchtung ausgesprochen, dass die (höheren) Strafen nur die Verschleierungstaten beflügeln werden...
Davon abgesehen ist es interessant, wie mit zweierlei Maß die gesellschaftliche Stimmung in der Politik umgesetzt wird.
Als 2006 die Rufe nach Verbot von sogenannten "Killerspielen" laut wurden, hat man zwar 2008 das Jugendschutzgesetz verändert, aber ein generelles Verbot wurde aus genau dem Grund abgelehnt, weil es keine hinreichenden belastbaren Belege dafür gibt, dass diese Spiele die Gewaltbereitschaft des Spielenden in seinem realen Leben erhöhen würde. Für eine solche Wirkung gäbe es andere Gründe wie u.a. Impulskontroll-Störungen oder soziale Defizite bei diesem Menschen...
Bei Kinder-Sexpuppen hat gereicht, dass sich (fast) alle Abgeordneten einig waren, dass so etwas "ekliges" verboten gehöre...
Gruß
Frank Denker
P.S.
Wie ist das eigentlich? Wenn man sich zu Hause aus bspw. Handtüchern eine kindliche Püppi bastelt und mit dieser Sex hat? Muss man dann befürchten, wegen "Herstellung", "Besitz" und "in-Verkehr-bringen" bis zu 5 Jahre im Knast zu landen?
- Mascha
- Inaktiv
- Beiträge: 3607
- Registriert: Sa 6. Mai 2017, 07:55
Ja, diese juristische "Debatte" wird schnell absurd. Kindliche Puppen sind ja auch im Besitz pädophiler Menschen nur dann strafrelevant, wenn sie über die entsprechenden Körperöffnungen verfügen, die man für penetrativen Sex benötigt.Frank_Denker hat geschrieben: ↑Mo 16. Jan 2023, 11:54 Wie ist das eigentlich? Wenn man sich zu Hause aus bspw. Handtüchern eine kindliche Püppi bastelt und mit dieser Sex hat? Muss man dann befürchten, wegen "Herstellung", "Besitz" und "in-Verkehr-bringen" bis zu 5 Jahre im Knast zu landen?
Ergo wird eine aus Handtüchern gebastelte Puppe mit kindlichen Zügen legal sein, außer man näht ihr an der passenden Stelle eine Taschenmuschi ein. Ob das dann, wenn man die Taschenmuschi einem Teddybären, groß wie ein 10-jähriger, in den Po einnäht, auch als Sodomie oder "Einübung von Sodomie" verurteilt wird?
Wie hieß dieser Film nochmal, von Rosa von Praunheim? Nicht der Homosexuelle (Pädophile) ist pervers, sondern die Welt in der er lebt!
Trotz meiner Polemik bin ich selbst nicht sicher, ob es eine gute Entscheidung wäre, lebensecht nachgebildete Kinder als Sexpuppen als etwas ohne Probleme frei Verkäufliches zu haben. Ich kann mir gut vorstellen, dass es einer kleinen Minderheit ausschließlich pädophil veranlagter Menschen helfen könnte - und diese könnten solche Puppen ja als Kassenleistung bekommen. Dann ist aber klar: das ist nichts "Gewöhnliches". Das ist etwas, was diese Menschen, und nur diese, aufgrund ihrer besonderen Situation bekommen. Aber damit verbunden sind auch Gespräche mit Ärzt*innen oder Therapeut*innen, in denen die Grenze zwischen Fiktion und Realität thematisiert werden kann.
Was ich sehe ist aber vor allem: der weitaus größte Teil der Missbrauchstäter ist gar nicht pädophil! Und gerade das macht mir da mehr Sorgen. Wenn Sex mit Kindern als ganz normale Option zu Sex mit Erwachsenen promotet wird, z.B. auf einer Webseite oder in einem Katalog für solche Puppen.
Ich plädiere dafür, die Tabugrenze für sexuelle Interaktionen mit Kindern so groß wie nur irgend möglich sein zu lassen. Kinder sind eine leichte Beute für diese Menschen, viel risikoloser zu missbrauchen als Erwachsene. Jahrzehnte, ach was, Jahrhunderte oder vielleicht überhaupt schon immer war das bestenfalls ein Bagatelldelikt, zumal, wenn es innerhalb der Familie geschah.
Erst in der jüngsten Zeit wird da überhaupt genauer hingeschaut und entstand der Gedanke Kinder davor zu schützen.
Da ganz legal kindliche Sexpuppen auf dem Markt zu haben oder gar in Sexpuppenbordellen als Teil des Angebots setzt in meinen Augen diese Hemmschwelle eher wieder runter. "Kinder sind fickbar" zumindest deren Nachbildungen. Hmmm. Ich glaube dieses starke Tabu ist auch ein starker Schutz für Kinder. Das ist das worüber ich immer wieder stolpere in der Diskussion.
Und da ist eine total lebensecht nachgebildete Puppe ("realistisch, detailgetreu und so unglaublich gefühlsecht!"), mit Innenskelett, aus Silikon oder TPE, das sich wie echte Haut anfühlt und auf Körpertemperatur heizbar ist, doch etwas anderes als eine selbstgebastelte Puppe mit Kinderklamotten und Taschenmuschi-Masturbator.
Solange man immer davon ausgeht, dass ein Pädophiler gleichzusetzen ist mit einem Menschen, der "irgendwann" rücksichtslos und unkontrolliert sich seinen Trieben hingibt, solange ist es durchaus gerechtfertigt, diesen Menschen real und auch gedanklich so weit wie möglich von Kindern oder etwas "Kinder-Ähnlichem" fernzuhalten!
Doch auch wenn die gesellschaftliche Meinung noch immer nicht an diesem Punkt angekommen ist, so sind die meisten Pädophilien wie auch die meisten "Normalos" eben nicht diese "fickwütigen" Kerle, die sich ohne Rücksicht auf Verluste nehmen, was sie brauchen. Die meisten Pädos wünschen sich wie eben auch die meisten "Normalos" sexuelle Interaktionen auf "Augenhöhe" und beiderseits gewollt und beiderseits initiiert.
Deshalb könnte eine vernünftige Diskussion zu Kinder-Sexpuppen einen Pädo durchaus zum Nachdenken anregen, weil eine Interaktion mit einer solchen Puppe viel realitätsnaher sein kann, als man es will.
1.)
Die Puppe hat keine Ahnung, was der Nutzer von ihr will. Sie muss immer für alle Interaktionen vom Nutzer selbst zurecht"gebogen" werden/ "angeleitet" werden.
Das ist fast 1:1 gleichzusetzen mit einer sexuellen Interaktion mit einem realen Kind...
2.)
Wenn man sich mal auf den (erwachsenen) TPE-Foren umschaut, dann klagen viele über Abnutzungsspuren bei ihren Puppen. Wenn also der Pädo sich nach dem "Auslassen" an der Puppe ansehen muss, wie schnell und wie stark das TPE der Puppe oder des Masturbators an den entscheidenden Stellen einreißt, dann ist das mehr als abtörnend für einen nicht sadistisch veranlagten Pädo, wenn er sich vorstellt, wie dieses bei einem realen Kind aussehen würde! So etwas will so gut wie keiner der Pädos einem Kind wirklich zumuten - von den sadistisch veranlagten abgesehen. Aber die haben ein viel größeres Problem als eine evtl. vorhanden Pädophilie! Und diese gibt es auch und erst recht unter den Normalos - und trotzdem ist noch keiner wirklich auf den Gedanken gekommen, der ganzen PornoIndustrie einen Riegel vorzuschieben! Dort lernt man doch wie willig alle Frauen nur auf den "Fuck-boy" warten...
Heißt:
Wenn man statt Pauschalverbot durch vernünftige Diskussionen sogar das Bewusstsein der Puppen-Nutzer sensibilisieren würde, dann könnte das sogar dabei helfen, dass der Puppen-Nutzer gerade wegen den Erfahrungen mit seiner Puppe seine Sexualität von den Kindern fernhält und sich mit den Kindern lieber auf das konzentriert, was beide glücklich macht und keinen Schaden verursacht.
(Nur mal so als Gedanken-Experiment...)
Gruß
Frank Denker
Doch auch wenn die gesellschaftliche Meinung noch immer nicht an diesem Punkt angekommen ist, so sind die meisten Pädophilien wie auch die meisten "Normalos" eben nicht diese "fickwütigen" Kerle, die sich ohne Rücksicht auf Verluste nehmen, was sie brauchen. Die meisten Pädos wünschen sich wie eben auch die meisten "Normalos" sexuelle Interaktionen auf "Augenhöhe" und beiderseits gewollt und beiderseits initiiert.
Deshalb könnte eine vernünftige Diskussion zu Kinder-Sexpuppen einen Pädo durchaus zum Nachdenken anregen, weil eine Interaktion mit einer solchen Puppe viel realitätsnaher sein kann, als man es will.
1.)
Die Puppe hat keine Ahnung, was der Nutzer von ihr will. Sie muss immer für alle Interaktionen vom Nutzer selbst zurecht"gebogen" werden/ "angeleitet" werden.
Das ist fast 1:1 gleichzusetzen mit einer sexuellen Interaktion mit einem realen Kind...
2.)
Wenn man sich mal auf den (erwachsenen) TPE-Foren umschaut, dann klagen viele über Abnutzungsspuren bei ihren Puppen. Wenn also der Pädo sich nach dem "Auslassen" an der Puppe ansehen muss, wie schnell und wie stark das TPE der Puppe oder des Masturbators an den entscheidenden Stellen einreißt, dann ist das mehr als abtörnend für einen nicht sadistisch veranlagten Pädo, wenn er sich vorstellt, wie dieses bei einem realen Kind aussehen würde! So etwas will so gut wie keiner der Pädos einem Kind wirklich zumuten - von den sadistisch veranlagten abgesehen. Aber die haben ein viel größeres Problem als eine evtl. vorhanden Pädophilie! Und diese gibt es auch und erst recht unter den Normalos - und trotzdem ist noch keiner wirklich auf den Gedanken gekommen, der ganzen PornoIndustrie einen Riegel vorzuschieben! Dort lernt man doch wie willig alle Frauen nur auf den "Fuck-boy" warten...
Heißt:
Wenn man statt Pauschalverbot durch vernünftige Diskussionen sogar das Bewusstsein der Puppen-Nutzer sensibilisieren würde, dann könnte das sogar dabei helfen, dass der Puppen-Nutzer gerade wegen den Erfahrungen mit seiner Puppe seine Sexualität von den Kindern fernhält und sich mit den Kindern lieber auf das konzentriert, was beide glücklich macht und keinen Schaden verursacht.
(Nur mal so als Gedanken-Experiment...)
Gruß
Frank Denker
- Cornelius
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- Registriert: Mo 10. Okt 2022, 00:06
- Wohnort: Baden-Württemberg
Zunächst einmal möchte ich betonen, dass ich als Pädophiler nicht das dringende Bedürfnis habe, eine kindliche Sexpuppe zu erwerben und mich auch die astronomischen Preise unabhängig von der rechtlichen Lage davon abhalten würden, eine solche Puppe zu erwerben.
Obwohl ich bei diesem Thema eigentlich nicht betroffen bin, stört mich die Doppelmoral, die Frank Denker hier schon ausgeführt hat, ungemein. Im Jahr 2023 scheint es in der Gesellschaft viel eher akzeptiert zu werden, einen Menschen virtuell zu erschießen als an einer kindlichen Puppe sexuelle Handlungen zu vollziehen. Anderseits ist es nicht erklärbar, warum in einem Fall es zu keinem Verbot kam, im anderen Fall hingegen schon. Und ein wissenschaftlicher Zusammenhang zwischen virtuellen Welten bzw. Puppen und realen Straftaten konnte ja in beiden Fällen nicht nachgewiesen werden.
Ich kann natürlich auch die Sorge von Mascha vor einer vollständigen Legalisierung von kindlichen Sexpuppen verstehen, wenngleich ich sie in dieser Form nicht teile. Ich glaube aber, dass mit dem von Mascha vorgeschlagenen Weg der Legalisierung unter Auflagen viele Pädophile leben könnten. Allerdings sollte der Weg dahin dann doch vereinfacht werden, weil es auch Pädophile gibt, die diese Puppen gerne hätten, aber sich nicht in einer Therapie befinden und auch sonst nicht zu einem übergriffigen Verhalten neigen. Ein Beratungsgespräch vor dem Hausarzt gegen Rezept müsste dann meiner Meinung nach reichen.
Allerdings wurde dieser Aspekt bei der Gesetzesverschärfung in Deutschland in keiner Weise von Politiker*innen diskutiert. Deshalb bin ich auch der Überzeugung, dass bei dieser Entscheidung eigentlich auch gar nicht um den Kinderschutz ging. Sondern darum, dass der Wunsch von Pädophilen nach der Auslebung ihrer eigenen Sexualität ohne Fremdschaden als etwas Widernatürliches und Abartiges gesehen wird, weil es ja nur eine Vorstufe zum eigentlichen Kindesmissbrauch ist, gemäß der Kausalitätskette: Am Anfang stehen Gedanken an Sex mit Kindern, diese werden dann an einer Puppe geübt, um schließlich im realen Leben Kinder zu missbrauchen. Dass es Tausende von Pädophilen in Deutschland gibt, die ihre Sexualität ganz anders leben und auch ein Recht auf ein Ausleben ihrer Sexualität ohne Fremdschaden haben, wird einfach ignoriert.
Ich hoffe daher, dass zumindest der von Mascha vorgeschlagene Weg sich bei einer breiten Mehrheit der Bevölkerung in der Zukunft durchsetzen wird und verantwortungsvolle Politiker*innen auf Wissenschaftler hören, anstatt sich einer billigen und populistischen Kampagne von Bildzeitung & Co. einfach anzuschließen.
Übrigens: Für mich persönlich wäre eine Legalisierung von virtueller Kinderpornographie, die schon viel länger verboten ist, wichtiger. Aber dies ist ein anderes Thema.
Obwohl ich bei diesem Thema eigentlich nicht betroffen bin, stört mich die Doppelmoral, die Frank Denker hier schon ausgeführt hat, ungemein. Im Jahr 2023 scheint es in der Gesellschaft viel eher akzeptiert zu werden, einen Menschen virtuell zu erschießen als an einer kindlichen Puppe sexuelle Handlungen zu vollziehen. Anderseits ist es nicht erklärbar, warum in einem Fall es zu keinem Verbot kam, im anderen Fall hingegen schon. Und ein wissenschaftlicher Zusammenhang zwischen virtuellen Welten bzw. Puppen und realen Straftaten konnte ja in beiden Fällen nicht nachgewiesen werden.
Ich kann natürlich auch die Sorge von Mascha vor einer vollständigen Legalisierung von kindlichen Sexpuppen verstehen, wenngleich ich sie in dieser Form nicht teile. Ich glaube aber, dass mit dem von Mascha vorgeschlagenen Weg der Legalisierung unter Auflagen viele Pädophile leben könnten. Allerdings sollte der Weg dahin dann doch vereinfacht werden, weil es auch Pädophile gibt, die diese Puppen gerne hätten, aber sich nicht in einer Therapie befinden und auch sonst nicht zu einem übergriffigen Verhalten neigen. Ein Beratungsgespräch vor dem Hausarzt gegen Rezept müsste dann meiner Meinung nach reichen.
Allerdings wurde dieser Aspekt bei der Gesetzesverschärfung in Deutschland in keiner Weise von Politiker*innen diskutiert. Deshalb bin ich auch der Überzeugung, dass bei dieser Entscheidung eigentlich auch gar nicht um den Kinderschutz ging. Sondern darum, dass der Wunsch von Pädophilen nach der Auslebung ihrer eigenen Sexualität ohne Fremdschaden als etwas Widernatürliches und Abartiges gesehen wird, weil es ja nur eine Vorstufe zum eigentlichen Kindesmissbrauch ist, gemäß der Kausalitätskette: Am Anfang stehen Gedanken an Sex mit Kindern, diese werden dann an einer Puppe geübt, um schließlich im realen Leben Kinder zu missbrauchen. Dass es Tausende von Pädophilen in Deutschland gibt, die ihre Sexualität ganz anders leben und auch ein Recht auf ein Ausleben ihrer Sexualität ohne Fremdschaden haben, wird einfach ignoriert.
Ich hoffe daher, dass zumindest der von Mascha vorgeschlagene Weg sich bei einer breiten Mehrheit der Bevölkerung in der Zukunft durchsetzen wird und verantwortungsvolle Politiker*innen auf Wissenschaftler hören, anstatt sich einer billigen und populistischen Kampagne von Bildzeitung & Co. einfach anzuschließen.
Übrigens: Für mich persönlich wäre eine Legalisierung von virtueller Kinderpornographie, die schon viel länger verboten ist, wichtiger. Aber dies ist ein anderes Thema.
männlich, Präferenz für Mädchen zwischen 6 und 12 Jahren sowie erwachsene Frauen (18+), ganz vereinzelt auch für Jungen (zwischen 8 und 12 Jahren)