Aufbauschen und dann verschweigen-Warum? Triggerwarnung
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- Markus
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Warum verschweigen?
So kann es jeder lesen, alle Details, jede Antwort.
Vielleicht hast du jetzt gemerkt das du hier besser nicht mehr aufkreuzt.
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CSA/CSEM/COCSA Überlebender
Mail: markus@suh-ev.de
Alexis on Fire - "You loved me when I couldn't love myself..."
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Als Vater würde ich mich mehr über die Tat an sich als über das was in den Medien berichtet wird, ärgern.Mano hat geschrieben: ↑So 19. Jun 2022, 21:21 hat nichts mit Mitgefühl zu tun, wenn man wissen will was da genau passiert ist, sprich wie es missbraucht wurde, Stell dir mal vor es wäre deine Tochter gewesen und in den Medien wird das geschrieben was du gern höre möchtest. Ich denke dann wärst du als Vater auch nicht erfreut, wenn alle wissen wie man deine Tochter missbraucht hat.
Es ist die Aufgabe der Medien Menschen zu informieren und aufzuklären.
Die Würde läßt sich aber mit dem Verschweigen auch nicht widerherstellen, für das Kind macht es keinen Unterschied mehr weil die Tat in der Vergangenheit liegt und durch Verschweigen auch nicht Rückgängig gemacht werden kann. Es gibt auch Opfer denen es hilft über Mißbrauch zu sprechen, Natascha Kampusch hat eine Biografie geschrieben und ihr 3096 Tage wurden verfilmt, vielleicht auch wegen des Geldes, über ihre ihre wirkliche Motivation können wir nur spekulieren. Es gibt viele Opferberichte in Form von Mißbrauchsliteratur.
Dann ist jeder ein "perverser" Verbrecher der sich für true Crime interessiert,Erfahrungsberichte und Biographien liest und Dokumentationen wie Aktenzeichen XY... ungelöst , Höllental - Der Fall Peggy Knobloch,Stern Crime: Der Maskenmann,Auf den Spuren eines Kindermörders ARD Mediathek,Fall Mirco etc. ansieht ? Korrekterweise müsste man das Opfer selbst fragen was über sie berichtet werden darf, aber nicht direkt alles verschweigen, du spichst dem Opfer diese Möglichkeit ab und entscheidest als Unbetroffene darüber.
Mano hat geschrieben: ↑So 19. Jun 2022, 21:21 sie wollen die geilen Schlagzeilen und treten das ohnehin schon geschädigte Opfer mir den Füssen und du möchtest noch die genauen Hintergründe der Tat und machst das Gleiche wie die Medien, du gibst ihm noch einen weiteren Tritt. Und das soll wirklich Mitgefühl sein?
es liegt außerhalb deiner Kompetenz darüber zu Entscheiden wie mein Mitgefühl aussieht.auch deine sehr negative Sichtweise über die hiesige Medienlandschaft teile ich nicht,die Aufgabe der Medien besteht darin Menschen zu informieren und aufzuklären, dazu gehören auch unangenehme Details.
Warum schreiben viele Opfer dann selbst über ihre Erlebnisse, vielleicht wollen sie aufklären was mit ihnen gemacht wurde? Erfahrungsberichte, über 100 Betroffene von sexuellem Mißbrauch haben ihr Schweigen gebrochen: https://www.geschichten-die-zaehlen.de/
Das hilft aber dem Opfer, ihrem Kind auch nicht, es gibt genug Mütter die über Mißbrauch in der Familie bescheid wissen und nichts unternehmen um es zu verhindern. Erfahrungsberichte und Interviews bestätigen das.Die Verantwortung Kinder zu schützen liegt immer bei Erwachsenen.Ich glaube wenn du dies einer der Müttern sagen würdest, würde die dich Spitalreif schlagen.
Im Gegenteil, es ist unrealistisch dass du dir keine Fragen stellst wenn du eine Kinderleiche siehst und du wissen möchtest was geschehen ist.Weißt du ich wünsche niemandem dass er ein Kind so sieht wie ich es gesehen habe, aber du solltest das mal sehen, es würde auch bei dir das Verlangen nach den Detail ganz bestimmt erheblich ausbremsen.
- Caspar Ibichei
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Ich habe nirgends gesehen, dass den Opfern die Möglichkeit über ihr Erlebtes zu sprechen abgesprochen wurde.gast hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 00:16 Korrekterweise müsste man das Opfer selbst fragen was über sie berichtet werden darf, aber nicht direkt alles verschweigen, du spichst dem Opfer diese Möglichkeit ab und entscheidest als Unbetroffene darüber.
Es sollte wirklich in der Hand des Opfers bleiben.
Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ (Che Guevara)
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Wirklich?gast hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 00:16 Es ist die Aufgabe der Medien Menschen zu informieren und aufzuklären.
Uneingeschränkt?
Wie wäre es bei Dir, wenn Dir etwas für Dich wirklich unangenehmes passiert und dieses ohne eine Möglichkeit für Dich, darauf Einfluss zu nehmen, in allen Medien verbreitet wird?
Wie würdest Du Dich dabei fühlen?
Würdest Du nicht auch wünschen, dass Du entscheiden kannst, was öffentlich bekannt wird und was nicht?
Es ist immer einfach, allgemein und theoretisch zu bleiben, solange es "weit weg" ist.
Aber wenn man einmal alles auf sich selbst bezieht, sieht es oftmals nicht mehr so theoretisch aus...
Caspar Ibichei hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 09:20 Es sollte wirklich in der Hand des Opfers bleiben.
Gruß
Frank Denker
- Mano
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- Beiträge: 4076
- Registriert: Sa 8. Apr 2017, 17:35
Der Missbrauch an deiner Tochter wird ganz bestimmt im Vordergrund stehen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es dich nicht auch sehr ärgern würde wenn jeder in deiner Stadt in der Zeitung lesen kann was zum Beispiel ihr Onkel alles mir ihr gemacht hat, wie oft er sie vergewaltigt hat, dass er sie betäubt hat um seinen Trieb zu befriedigen und wie und wie oft sie gebettelt hat dass er endlich aufhört.gast hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 00:16Als Vater würde ich mich mehr über die Tat an sich als über das was in den Medien berichtet wird, ärgern.
Ja, aber auch das hat seine Grenzen und diese haben auch die Medien einzuhaltenEs ist die Aufgabe der Medien Menschen zu informieren und aufzuklären.
Das ist korrekt, sie hat aber nicht alles von ihrer Geschichte der Öffentlichkeit preisgegeben. Sie hat ihre Geschichte erzählt und intime Details für sich behalten. Im Bett von Wolfgang Přiklopil fand man ihre DNA, sie hat aber nie erzählt was in dem Bett passiert ist. Das weiss bis heute niemand, nur sie selbst und ihr Entführer konnte man nicht mehr fragen. Sie wird ihre Gründe haben, es nicht zu veröffentlichen.Natascha Kampusch hat eine Biografie geschrieben und ihr 3096 Tage wurden verfilmt.
Ja es gibt sehr viele welche ihre Biografie später veröffentlich haben, wir reden hier aber von Kindern und deren aktuellem Leid und ich habe noch nie eine Biografie gesehen, welche von einem Kind verfasst wurde.Es gibt viele Opferberichte in Form von Mißbrauchsliteratur.
Dein Beispiel von Kampusch ist gut es steht hier aber in keinem zeitlichen Verhältnis.
Aber auch nicht mit dem veröffentlichen von intimen Details.Die Würde lässt sich aber mit dem Verschweigen auch nicht widerherstellen…
Hier redest du am eigentlichen Problem von dem Tread vorbei, Ricky wollte hier über die genauen Details von den Missbräuchen reden und das waren die Details, welche man dir bei deinen Beispielen auch nicht erzählt.Dann ist jeder ein "perverser" Verbrecher der sich für… …Dokumentationen wie Aktenzeichen XY... …Fall Peggy Knobloch
In Fällen wie Peggy Knobloch ging man an die Medien, um das Kind wieder zu finden und da macht der Einsatz von den Medien auch wirklich Sinn. Hier sind aber die Medien eindeutig «Mittel zum Zweck» und sind auch sinnvoll. Dazu braucht es die Medien aber nicht zwingend, es gab in der Schweiz den Fall «Sarah Oberson» und da gingen die Eltern noch einen Schritt weiter in der Hoffnung ihre Tochter wieder zu bekommen, ihr Bild war in jedem Supermarkt auf allen Milchtüten zu sehen.
Hier schiesst du aber über das Ziel hinaus und weisst selbst warum das niemand macht auch wenn es der richtige Weg wäre. Wenn du eineKorrekterweise müsste man das Opfer selbst fragen was über sie berichtet werden darf, aber nicht direkt alles verschweigen, du sprichst dem Opfer diese Möglichkeit ab und entscheidest als Unbetroffene darüber.
10-Jährige fragst, ob die Bild schreiben darf was der Papa alles mit ihr im Bett gemacht hat, dürfte die Antwort wohl für jeden klar sein. Und da kennen die Medien in der Regel keinen Opferschutz, die Schlagzeilen sind da viel wichtiger.
So wie es auch nicht in deiner Kompetenz liegt hier sagen, dass es die Aufgabe der Medien ist auch unangenehme Details zu veröffentlichen…es liegt außerhalb deiner Kompetenz darüber zu entscheiden wie mein Mitgefühl aussieht.
Bringe mir ein Beispiel von einem unter 10-jährigen Opfer, welches über seine Erlebnisse schreibt, sonst bleibe bitte beim Hauptproblem hier.Warum schreiben viele Opfer dann selbst über ihre Erlebnisse,…
Es sieht ganz danach aus, dass du sehr oft im Netz unterwegs bist und nach diesen Erfahrungsberichten und Interviews suchst und kann es auch verstehen, warum auch du enttäuscht bist, dass es hier nicht das zu lesen gibt was du gern lesen möchtest.Erfahrungsberichte und Interviews bestätigen…
Ich habe nie gesagt, dass ich ihre Vorgeschichte nicht gekannt habe, ich habe gesagt dass ich ab dem Zeitpunkt nichts mehr von den Medien hören wollte. Was deine Behauptung betrifft, so ist es in der Natur des Meschens, dass er immer alles wissen muss, auch das was er eigentlich gar nicht wissen muss und besonders das was ihn in Wirklichkeit auch nichts angeht, das betrifft auch dich.Im Gegenteil, es ist unrealistisch, dass du dir keine Fragen stellst wenn du eine Kinderleiche siehst und du wissen möchtest was geschehen ist.
Und wenn man dann doch zwingend wissen muss was mit dem Kind passiert ist so sollte es reichen, dass es umgebracht wurde, aber nicht wie man es getötet hat, das ist dann weit entfernt vom realistisch sein.
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- Mascha
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Ich stimme Mano in dem was er schreibt voll zu und ergänze noch zwei Aspekte. Zum einen geht es hier um laufende Strafverfahren. Das heißt Zeugnisse/ Beweise werden üblicherweise erst vor Gericht vorgebracht.
Zum anderen finden nicht ohne Grund Strafverfahren, in die Minderjährige verwickelt sind, egal ob als Opfer oder als Täter, unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Es geht um den Schutz von Minderjährigen!
Dass Missbrauchsopfer als Erwachsene manchmal ihre Erinnerungen aufschreiben und veröffentlichen steht auf einem ganz anderen Blatt und hat viele Gründe. Nicht selten konnte der Täter mangels Beweisen gar nicht adäquat verurteilt werden und so ist es für manche ein Weg zu verarbeiten und ein Stück Gerechtigkeit wieder herzustellen. Für manche ist auch die Motivation leitend, mit ihrer Geschichte der Prävention zu dienen, indem sie warnen, was alles passieren kann und wie es dazu kommt. Manche schildern dabei auch Details, aber bei weitem nicht alle.
Zum anderen finden nicht ohne Grund Strafverfahren, in die Minderjährige verwickelt sind, egal ob als Opfer oder als Täter, unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Es geht um den Schutz von Minderjährigen!
Dass Missbrauchsopfer als Erwachsene manchmal ihre Erinnerungen aufschreiben und veröffentlichen steht auf einem ganz anderen Blatt und hat viele Gründe. Nicht selten konnte der Täter mangels Beweisen gar nicht adäquat verurteilt werden und so ist es für manche ein Weg zu verarbeiten und ein Stück Gerechtigkeit wieder herzustellen. Für manche ist auch die Motivation leitend, mit ihrer Geschichte der Prävention zu dienen, indem sie warnen, was alles passieren kann und wie es dazu kommt. Manche schildern dabei auch Details, aber bei weitem nicht alle.
Hallo ,ich vermute die Beweggründe des Erstellers sind weniger Sensationslust ,sondern eher die drängende Frage" Welche Mittel wenden Missbrauchstäter an um sexuelle Gewalt" unsichtbar"(?) für Angehörige zu machen
Wie dies vonstatten gehen soll entzieht sich auch meiner Vorstellungskraft(zumal von Seiten diverser Presseberichte von extremer Brutalität die Rede ist.
VLG
Petra
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Sicherlich entzieht sich das jedweder Vorstellungskraft allerdings kann ich dir auch sagen das Wunden schnell heilen. In Milieus in denen Eltern nicht so stark auf ihre Kinder achten geben und sie sich oft selbst überlassen sind, ist zum Beispiel der plötzliche Kindstod häufiger als in anderen Familien. Ich behauptet dort ist auch ein höheres Missbrauchsrisiko. Andererseits geschieht sehr viel auch außerhalb der Familie. Mein eigener Missbrauch wurde nicht bemerkt obwohl meine Mutter sehr stark auf mich geachtet hat. Das kann ich ihr aber unmöglich vorwerfen. Ich habe viel unternommen um es geheim zu halten, weil ich manipuliert worden bin. Mir wurde angedroht das ich meine Mutter verlieren sollte wenn ich wage, etwas zu sagen. Dann ist man eventuell noch in einem Alter wo man selbst schon die Körperpflege übernimmt und wenn man ein bisschen was im Kopf hat, dann gibt es noch andere Möglichkeiten es zu vertuschen. Denn das willst du dann in diesem Moment. Natürlich vertrauen sich auch viele Kinder (Zum Glück) ihren Eltern an. Aber eben nicht alle.
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Ich war mit meiner 4jährigen bei der Kinderschutzambulanz, weil sie gynäkologisch untersucht werden sollte, um Missbrauch auszuschließen.Petra hat geschrieben: ↑Di 28. Jun 2022, 11:11 Hallo ,ich vermute die Beweggründe des Erstellers sind weniger Sensationslust ,sondern eher die drängende Frage" Welche Mittel wenden Missbrauchstäter an um sexuelle Gewalt" unsichtbar"(?) für Angehörige zu machen
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Mir wurde da sehr ausführlich erklärt, dass man Missbrauch ganz oft gar nicht körperlich erkennen kann.
Ich habe gelernt, dass auch kleine Mädchen sehr flexibel sind und der Schleimhautring (es gibt ja kein Jungfernhäutchen) sehr schnell wieder heilt.
Das bedeutet aus meiner Sicht, dass man kleine Mädchen schon brutal vergewaltigen kann und man es dann nach ein paar Tagen nicht mehr sieht.
Ich weiß allerdings nicht, wie es beim Anus ist. Meinen Riss von der Geburt konnte man aber auch ziemlich schnell nicht mehr sehen, obwohl es starke Schmerzen waren.
Ich habe also gelernt, dass man eher auf die Änderungen in der Psyche achten muss. Aber ich befürchte, das geht im Alltag gerne mal unter, weil ja Kinder auch ihre Phasen haben. Gerade, wenn man keinerlei Verdacht auf Missbrauch hat, denkt man darüber nicht nach. Und wie hier schon beschrieben wurde, werden die Kinder gerne manipuliert und lassen sich nichts anmerken.
Ich finde man macht es sich manchmal zu einfach mit: Warum hat die Mutter nichts bemerkt.
Wobei ich absolut nicht ausschließe, dass es Mütter, denen das total egal ist.
- Mascha
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Triggerwarnung
Im Fall von Wermelskirchen
Säuglinge/ Kleinkinder haben alle paar Wochen einen Entwicklungsschub, der meist von extremer Weinerlichkeit, Unruhe, wenig Schlaf begleitet ist. Die Zähne wachsen - auch das oft von Ähnlichem begleitet. Und Krankheiten kündigen sich ebenfalls so an - und manchmal bricht es dann gar nicht richtig aus. Ich halte es für schwer möglich, bei Kindern in diesem Alter eine Traumatisierung zu erkennen, selbst durch Eltern, die sich gut und intensiv um das Kind kümmern. Meist werden aber Kinder missbraucht aus Familien, die dazu nicht in der Lage sind. Es überlagern sich dann Vernachlässigung und Misshandlung durch die Eltern und Missbrauch durch Fremde. Oder die Eltern sind direkt mit in den Missbrauch involviert oder profitieren durch Geldzahlungen, auch das findet man ja nicht selten.
Bei älteren Kindern trifft denke ich das zu, was Markus schon schrieb: die Scham ist extrem groß, meist versuchen sie Verletzungen zu verstecken. Entweder fühlen sie sich mitschuldig, schämen sich auch deshalb zu sehr oder haben sogar Angst vor Strafe - oder sie haben Angst vor ausgesprochenen Drohungen der Täter, wenn sie sich jemandem anvertrauen - oder beides.
Im Fall von Wermelskirchen
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gab es in mindestens einem Medium zu lesen, dass es zum Teil um orale Vergewaltigungen von Babys ging mit Luftnot und dem Versuch, die Kinder zu ersticken. Das ist extrem brutal, verknüpft mit Todesangst und hinterlässt eher keine Spuren. Ich finde das grenzwertig, solche Details rauszugeben - am Ende bringt es andere Täter noch auf Gedanken.
Ganz allgemein heilen Schleimhäute sehr schnell, bei Kindern noch deutlich schneller als bei Erwachsenen.
Man hat auch so ab und zu Rötungen/ Kratzer an Genitalien von Kindern, Mädchen haben z.B. ab und zu eine Vaginalpilzinfektion und kratzen sich dann auf.
Ganz allgemein heilen Schleimhäute sehr schnell, bei Kindern noch deutlich schneller als bei Erwachsenen.
Man hat auch so ab und zu Rötungen/ Kratzer an Genitalien von Kindern, Mädchen haben z.B. ab und zu eine Vaginalpilzinfektion und kratzen sich dann auf.
Bei älteren Kindern trifft denke ich das zu, was Markus schon schrieb: die Scham ist extrem groß, meist versuchen sie Verletzungen zu verstecken. Entweder fühlen sie sich mitschuldig, schämen sich auch deshalb zu sehr oder haben sogar Angst vor Strafe - oder sie haben Angst vor ausgesprochenen Drohungen der Täter, wenn sie sich jemandem anvertrauen - oder beides.