computergenerierte Kinderpornografie
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computergenerierte Kinderpornografie
Ole Martin Moen computergenerierte Kinderpornografie legalisieren und möchte dass Pädophilie als anerkannte Sexualität anerkannt wird. wie findet ihr das?
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- Beiträge: 150
- Registriert: Mi 8. Jun 2022, 21:38
- Wohnort: im Osten des Landes
Das Pornographie mit echten Kindern verboten bleiben sollte, da denke ich mal sind wir uns einig. Aber alles, wo keine echten Kinder mehr mit drin sind, weil es künstlich erzeugt wird, oder ich geh mal weiter, in naher Zukunft vielleicht eine Art Virtuelle Realität möglich sein wird, sowas sollte auf jeden Fall legalisiert werden, weil es kommt doch wirklich niemand zu Schaden.
Ich geh sogar mal weiter. Diese "neuen" Verbote von Sexpuppen sind in meinen Augen sogar kontraproduktiv, denn jetzt sagt sich jemand der ein Kind wirklich missbrauchen will: Na gut, jetzt ist sowieso alles strafbar, jetzt kommt es darauf auch nicht mehr an. So denke ich darüber.
Ich geh sogar mal weiter. Diese "neuen" Verbote von Sexpuppen sind in meinen Augen sogar kontraproduktiv, denn jetzt sagt sich jemand der ein Kind wirklich missbrauchen will: Na gut, jetzt ist sowieso alles strafbar, jetzt kommt es darauf auch nicht mehr an. So denke ich darüber.
Zuletzt geändert von Loran am Fr 24. Jun 2022, 20:24, insgesamt 1-mal geändert.
- Mano
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Ja und das ist auch richtig so, weil es einen Missbrauch mit einem Kind braucht um solche Filme und Bilder herzustellen. Bei allem was nicht real ist, sind keine Kinder auf irgendeine oder andere Art missbraucht worden, also besteht hier die 100%tige Garantie, dass kein Kind einen Schaden erlitten hat. Und genau da, wo es ganz eindeutig ist, dass es sich um keine realen Menschen handelt, sollte man einen klaren Strich ziehen und es nicht mehr als Missbrauchsdokumentationen ansehen. Die bekanntesten Aussagen wie, das dies eine "Einstiegsdroge" ist, ist für mich vollkommender Blödsinn, weil nicht alle welche ein Messer kaufen werden automatisch zu Mördern.
Mano@topmail-files.de
Threema: VKRWNUJA
♥ Kinder kommen und gehen, doch die Erinnerungen bleiben ♥
und
♥ Kinder sind Zeitreisende und wir ihr Zwischenhalt ♥
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Also wenn wir nach dem Kriterium "Einstiegsdroge" gehen, muss ab sofort alles verboten werden.
Zucker muss verboten werden, weil könnte ja der Einstieg zu einer Fettleibigkeit sein. Alkohol sowieso weil nach einem Bier ist man ja Alkoholiker. Erwachsenen-Pornos natürlich auch, weil man nach einem Filmchen pornosüchtig ist. Und natürlich ist man automatisch ein Raser, wenn man einmal die Höchstgeschwindigkeit überschreitet.
Ist zwar etwas überspitzt geschrieben aber ihr versteht worauf ich hinaus will
Ach ja und ich wurde einmal als homophob bezeichnet, weil ich die dauerknutschenden Männlein im Gasthaus irgendwann nicht mehr sehen konnte und was gesagt hab Hätten die denn auch was gesagt, wenn ich minutenlang mit nem kleinen Kind geknutscht hätte ? xD
Ich bin der toleranteste Mensch dieser Welt. Aber in der Öffentlichkeit sollte man sich doch in gewisser Weise zügeln können.
Zucker muss verboten werden, weil könnte ja der Einstieg zu einer Fettleibigkeit sein. Alkohol sowieso weil nach einem Bier ist man ja Alkoholiker. Erwachsenen-Pornos natürlich auch, weil man nach einem Filmchen pornosüchtig ist. Und natürlich ist man automatisch ein Raser, wenn man einmal die Höchstgeschwindigkeit überschreitet.
Ist zwar etwas überspitzt geschrieben aber ihr versteht worauf ich hinaus will
Ach ja und ich wurde einmal als homophob bezeichnet, weil ich die dauerknutschenden Männlein im Gasthaus irgendwann nicht mehr sehen konnte und was gesagt hab Hätten die denn auch was gesagt, wenn ich minutenlang mit nem kleinen Kind geknutscht hätte ? xD
Ich bin der toleranteste Mensch dieser Welt. Aber in der Öffentlichkeit sollte man sich doch in gewisser Weise zügeln können.
Zuletzt geändert von Loran am Sa 25. Jun 2022, 09:33, insgesamt 2-mal geändert.
Lern fürs erste bitte den Unterschied zwischen stoffgebundener und stoffungebundener Abhängigkeit, du nennst Alkohol und Pornografie in einem Atemzug.Das ist falsch.Loran hat geschrieben: ↑Sa 25. Jun 2022, 09:27 Kriterium "Einstiegsdroge"
Zucker könnte ja der Einstieg zu einer Fettleibigkeit sein. Alkohol nach einem Bier ist man ja Alkoholiker. Erwachsenen-Pornos natürlich auch, weil man nach einem Filmchen pornosüchtig ist. Und natürlich ist man automatisch ein Raser, wenn man einmal die Höchstgeschwindigkeit überschreitet.
Ist zwar etwas überspitzt geschrieben aber ihr versteht worauf ich hinaus will
Sex (inklusive Pornografie und Masturbation) ist eine stoffungebundene Droge, das heißt,Abhängige sind nicht süchtig nach einer bestimmten Substanz, sondern nach Verhaltensweisen, die schlußendlich nicht mehr kontrolliert werden können. Das Belohnungssystem im Gehirn muss immer wieder zwanghaft durch bestimmte Verhaltensweisen reaktiviert werden, wenn dies nicht geschiet bekommt der Süchtige wie auch bei Kokainabängigen zum Beispiel, Entzugserscheinungen, Schlafstörungen und so weiter. Süchtige überschreiten Grenzen um das Verlangen zu befriedigen,auch bei stoffungebundener Abhängigkeit bildet sich ein Gewöhnungseffekt, das ist beim Glücksspiel wie auch bei der Pornografie so, die Intensität und Variation muss gesteigert werden, um dieselbe Erregung und Befriedigungszustand zu erzielen, es beginnt harmlos mit Kindern in Badekleidung und endet in ganz extremen,abscheulichen Mißbrauchsaufnahmen(Hurtcore,Folter und Fetish-Sadomasopraktiken), das ist keine absurde Mutmaßung, diese Steigerung wurde auch in Studien festgestellt.
Kinsey Institute researchers were among the first to report pornography-induced erectile-dysfunction (PIED) and pornography-induced abnormally low libido, in 2007 [27]. Half of subjects recruited from bars and bathhouses, where video pornography was “omnipresent”, were unable to achieve erections in the lab in response to video porn. In talking to the subjects, researchers discovered that high exposure to pornography videos resulted in lower responsivity and an increased need for more extreme, specialized or “kinky” material to become aroused. The researchers actually redesigned their study to include more varied clips and permit some self-selection. A quarter of the participants’ genitals still did not respond normally [27].
Quelle und komplette Studie:https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5039517/
Deine verharmlosend ignorante Herangehensweise ist gefährlich und fahrläßig. Es ist einfach nicht richtig dass Kinderpornografie, ob computergenerierte oder reale, ohne negativen psychischen Folgen bleibt. Es gibt genug seriöse Studien die negative Folgen von (Erwachsenen)-Pornografie beweisen, ich habe euch einige relevante Artikel verlinkt, meine Aussagen sind alle Nachprüfbar und wissenschaftlich Belegt.
https://www.yourbrainonporn.com/relevan ... e-studies/
https://www.dailymail.co.uk/health/arti ... warns.html
Sexualisierte Aufnahmen die zusätzlich zur Selbstbefriedigung missbraucht werden, lösen die Ausschüttung von Dopamin im Belohnungszentrum des Gehirns aus, auf diese Weise werden Kinder in Verbindung mit Sex mit einem Glücksgefühl assoziiert. Das Gehirn glaubt, dass der Konsum sich positiv auf unseren Körper und Psyche auswirkt, auch wenn eigentlich das Gegenteil der Fall ist.Um die Lebensqualität insbesondere von pädophilen Menschen verbessern zu können, müssen wir die Risiken verstehen, die auch Kindersexpuppen (endlich verboten) und Mißbrauchsmaterial mit sich bringen. Weil wir in einem Selbsthilfeforum, die Risikovermeidung und Eigenverantwortung, stärker thematisieren und in den Fokus rücken sollten und nicht die Diskusion darüber was alles legalisiert werden könnte oder sollte oder wer etwas negatives über Pädosexuelle sagt oder berichtet. Diese nutzlosen Themen sind für mich nicht zielführend.
Und bevor wieder unsachliche Beleidigungen ausgesprochen oder meine logisch formulierte Ansichten als "trolling" lächerlich gemacht werden, da ich selber darunter leide, habe ich ein mehr oder weniger gute Vorstellung darüber was es heißt pädophil zu sein, ich betrachte Pädophilie ohne Ressentiment oder moralisches Werturteil, jenseits von Gut oder Böse,und erspare mir jegliche moralisierende Kommentare.Ich bin an Lösungsmodellen interessiert,das wohlergehen eines Kindes steht über dem sexuellen Bedürfnis des Einzelnen. An diesen Ausgangspunkt sollte im SELBSTHILFE-Forum angeknüpft werden und nach diesem Konzept sollte man sich persönlich orientieren und auch danach handeln, vorausgesetzt ihr "liebt" Kinder wirklich...
Ich finde es nicht in Ordung wenn ein breiter Konsens darüber herrscht dass eigentlich nur die Gesetze oder die Umstände Sex mit Kindern verhindert.Da eure Gedanken und Rechtfertigungen sich immer noch im Ausagieren eurer Sexualität drehen und ihr Rahmenbedingungen und Rechtfertigungen sucht um euren Trieb zu befriedigen, könnt ihr unmöglich das Interesse auf die Unversehrtheit eines Kindes haben. Ich habe langsam das Gefühl dass ihr eigentlich gar nichts ändern wollt und nur uneinsichtig,unfreiwillig bereit seid auf Sex mit Kindern zu verzichten.Was hindert euch die vielfältigen Hilfsangebote anzunehmen wenn ihr immer noch diese Gefühle habt? Wenn es legal wäre ein Kind zu töten, würdet ihr es dann auch tun?
Homosexualität und Pädosexualität sind völlig verschiedene Präferenzen,hört endlich damit auf diese miteinander zu Vergleichen. Bei Homosexuellen stellt sich die Frage nach der Zustimmung ,psychosexuellem Entwicklungsstand,Ausnutzung der Autoritätsposition etc. (im Normalfall) nicht.
- Markus
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Nein, Sex und Masturbation ist menschlich. Wenn es allerdings zur Sucht wird, schränkt es das Leben ein und erfüllt nicht mehr seinen Zweck.
Je nach Art der Sucht (Substanz oder Verhalten) stimmt das.
Ich finde du verallgemeinerst zu sehr. Es fängt nicht mit Badekleidung an und endet auch nicht im absoluten Abgrund. Ich denke da kommen mehrere Faktoren dazu. Wenn eine Emphatie vorhanden ist und andere Persönlichkeitsmerkmale die einen Menschen stabilisieren, dann wird aus einem Pädophilen der den falschen Weg eingeschlagen hat, nicht direkt jemand der immer schlimmere Missbrauchsdokumentationen benötigt. Kinsey Studien finde ich auch immer etwas schwierig. Die haben so ein "Geschmäckle" weil der Namensgeber Alfred Kinsey sehr wahrscheinlich selbst für seine Studien, hat Kinder missbrauchen lassen. Aber ja, es gibt sicherlich Abstumpfungen.Carnivore hat geschrieben: ↑Sa 25. Jun 2022, 19:31 Süchtige überschreiten Grenzen um das Verlangen zu befriedigen,auch bei stoffungebundener Abhängigkeit bildet sich ein Gewöhnungseffekt, das ist beim Glücksspiel wie auch bei der Pornografie so, die Intensität und Variation muss gesteigert werden, um dieselbe Erregung und Befriedigungszustand zu erzielen, es beginnt harmlos mit Kindern in Badekleidung und endet in ganz extremen,abscheulichen Mißbrauchsaufnahmen(Hurtcore,Folter und Fetish-Sadomasopraktiken), das ist keine absurde Mutmaßung, diese Steigerung wurde auch in Studien festgestellt.
Er schrieb ja selber das er es "überspitzt" ausgedrückt hat.
Also gehe ich recht in meiner Annahme das du Ricky bist?.. oder einer der anderen Inkarnationen von Ricky oder weiß Gott wer noch.Carnivore hat geschrieben: ↑Sa 25. Jun 2022, 19:31 Und bevor wieder unsachliche Beleidigungen ausgesprochen oder meine logisch formulierte Ansichten als "trolling" lächerlich gemacht werden, da ich selber darunter leide, habe ich ein mehr oder weniger gute Vorstellung darüber was es heißt pädophil zu sein, ich betrachte Pädophilie ohne Ressentiment oder moralisches Werturteil, jenseits von Gut oder Böse,und erspare mir jegliche moralisierende Kommentare.Ich bin an Lösungsmodellen interessiert,das wohlergehen eines Kindes steht über dem sexuellen Bedürfnis des Einzelnen. An diesen Ausgangspunkt sollte im SELBSTHILFE-Forum angeknüpft werden und nach diesem Konzept sollte man sich persönlich orientieren und auch danach handeln, vorausgesetzt ihr "liebt" Kinder wirklich...
Also du schreibst "Ihr" das finde ich ganz schön wirr. Denn WIR sind nicht Loran, wir sind GSA..Ich bin an Lösungsmodellen interessiert,das wohlergehen eines Kindes steht über dem sexuellen Bedürfnis des Einzelnen. An diesen Ausgangspunkt sollte im SELBSTHILFE-Forum angeknüpft werden und nach diesem Konzept sollte man sich persönlich orientieren und auch danach handeln, vorausgesetzt ihr "liebt" Kinder wirklich...
Wir orientieren uns am Kinderschutz und der geht bei uns über alles.
Es gibt hier keinen breiten Konsens darüber das nur die Gesetze oder die Umstände, Sex also Missbrauch von/mit Kindern verhindern. Es gibt einen Beitrag von Loran der hier mal etwas überspitzt und sinngemäß sagen wollte" Kommt doch keiner zu Schaden bei animierter Pornographie, regt euch ab". Du legst uns hier ganz schön was in den MundCarnivore hat geschrieben: ↑Sa 25. Jun 2022, 19:31 Ich finde es nicht in Ordung wenn ein breiter Konsens darüber herrscht dass eigentlich nur die Gesetze oder die Umstände Sex mit Kindern verhindert .Da eure Gedanken und Rechtfertigungen sich immer noch im Ausagieren eurer Sexualität drehen und ihr Rahmenbedingungen und Rechtfertigungen sucht um euren Trieb zu befriedigen, könnt ihr unmöglich das Interesse auf die Unversehrtheit eines Kindes haben.Ich habe langsam das Gefühl dass ihr eigentlich gar nichts ändern wollt und nur uneinsichtig,unfreiwillig bereit seid auf Sex mit Kindern zu verzichten.Was hindert euch die vielfältigen Hilfsangebote anzunehmen wenn ihr immer noch diese Gefühle habt? Wenn es legal wäre ein Kind zu töten, würdet ihr es dann auch tun?
Schon wieder IHR... Also wenn du wirklich Ricky bist dann ist das sicherlich die Retourkutsche für meine und Manos klaren Worte. Dann muss ich dir aber auch ganz ehrlich sagen, das dass trotzdem nicht bei mir zieht. Wir haben eine klare Maxime und die ist nachlesbar und wird hier vertreten und durchgesetzt. Wir suchen keine Rechtfertigungen um unseren Trieb zu befriedigen.Da eure Gedanken und Rechtfertigungen sich immer noch im Ausagieren eurer Sexualität drehen und ihr Rahmenbedingungen und Rechtfertigungen sucht um euren Trieb zu befriedigen, könnt ihr unmöglich das Interesse auf die Unversehrtheit eines Kindes haben.
Aber eine Diskussion darüber was/wie/wann in Zukunft eventuell möglich ist um seine Gefühle ungefährlich und unschädlich auszuleben, ist erlaubt und gehört zur Selbsthilfe.
Ihr,Ihr,Ihr,Carnivore hat geschrieben: ↑Sa 25. Jun 2022, 19:31 Ich habe langsam das Gefühl dass ihr eigentlich gar nichts ändern wollt und nur uneinsichtig,unfreiwillig bereit seid auf Sex mit Kindern zu verzichten.Was hindert euch die vielfältigen Hilfsangebote anzunehmen wenn ihr immer noch diese Gefühle habt? Wenn es legal wäre ein Kind zu töten, würdet ihr es dann auch tun?
Hier nehmen doch Menschen auch Hilfsangebote (KTW etc) an. Aber nicht jeder benötigt Hilfsangebote. Die Gedanken sind frei und schädigen niemanden. Auf die Frage
Darauf antworte ich nicht. Das ist unter meinem Niveau.Wenn es legal wäre ein Kind zu töten, würdet ihr es dann auch tun?
Grüße
Markus
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Natürlich ist das nicht Ricky, sondern dieser "gast": viewtopic.php?p=64760#p64760
Das ist doch leicht zu erkennen.
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- Markus
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Hallo Gast,
Bei so viel Unsinn kommt man leicht durcheinander.
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@Carnivore: Auch wenn stoffgebundene und stoffungebundene Abhängigkeiten sich im Detail unterscheiden mögen, ist der grundlegende Wirkungsmechanismus jedoch der gleiche: Beide lösen die Ausschüttung von Glückshormonen aus, und je länger man sich in einem solchen Abhängigkeitskreislauf befindet, desto höher müssen die Dosen werden, weil sich der Körper mit der Zeit an die jeweilige Dosis gewöhnt (so steht es übrigens auch in den von Dir verlinkten Artikeln). Loran kritisierte jedoch etwas ganz anderes, nämlich die Annahme, dass ein bestimmter Stoff oder eine bestimmte Verhaltensweise automatisch zu einer Abhängigkeit führt. Nicht jeder, der gelegentlich ein Glas Wein trinkt, wird zum Alkoholiker, und nicht jeder, der Pornografie konsumiert, steigert seinen Konsum hin zu immer "härteren" Sachen.
Abgesehen von einigen sehr stark abhängig machenden Drogen ist es auch nicht der Konsum an sich, der diese Spirale in Gang setzt, sondern die allgemeinen Lebensumstände der Betroffenen, sei es eine allgemeine Unzufriedenheit, schwierige persönliche Umstände, physischer oder psychischer Stress, Konflikte, Beziehungskrisen, und in unserem Fall eben auch die Schwierigkeit bis Unmöglichkeit, unsere sexuellen Neigungen auszuleben, sowie die zunehmende Stigmatisierung derselben. Einige Pädos verfallen dem Alkohol oder der Spielsucht, manche werden süchtig nach Pornos, oder was auch immer. Aber das eben kein Automatismus, und es betrifft längst nicht jeden. Ich kann natürlich nur aus meinem persönlichen Blickwinkel heraus argumentieren, aber ich habe in meinem Leben bisher nie den Wunsch gehabt, immer härtere Pornografie zu konsumieren oder dergleichen, weil ich nicht süchtig danach bin.
Es gilt vielmehr, mit sich selbst im Reinen zu sein, seine Neigung zu akzeptieren, wie sie ist, und zu versuchen, seinem Leben auch abseits der Neigung einen Sinn zu geben. Genau das sollte ein Selbsthilfeforum leisten, nicht Verbote auszusprechen und das Wohl der Kinder anzumahnen, sondern vielmehr Anleitungen zu geben, wie man sein eigenes Wohl verbessern kann. Dazu gehört eben auch, über Dinge wie virtuelle Kinderpornografie oder "Kindersexpuppen" zu diskutieren, mit denen man seine Neigung ausleben kann, ohne andere zu schaden. Hier sofort eine mögliche Gefahrenquelle anzumahnen und diese Dinge zu verteufeln, ist eindeutig kontraproduktiv, weil es eben Unsinn ist, dass sofort ein Abhängigkeitskreislauf in Gang gesetzt wird. Natürlich darf man die möglichen Gefahren nicht aus den Augen verlieren, daher ist eine Diskussion über einen angemessenen Gebrauch keineswegs fehl am Platz.
Wie lautet denn Dein Lösungsmodell für Betroffene? Du schreibst ja, dass auch Du darunter leidest, und dass Du mehr oder weniger gute Vorstellungen hast, was es heißt, pädophil zu sein. Magst Du das näher erläutern? Fühlst Du Dich selbst zu Kindern hingezogen, oder kennst Du jemanden, der pädophil ist? Ich persönlich komme mit meiner Neigung jedenfalls gut zurecht, und habe auch nicht das Bedürfnis nach einer Therapie. Weder habe ich das Bedürfnis nach Sex mit Kindern, noch ein Kind zu töten, selbst wenn all das legal wäre. Der größte Teil meiner Wünsche bewegt sich vielmehr in einem auch nach derzeitiger Gesetzeslage legalen Bereich, aber ich sehe mich ständig mit dem Vorwurf konfrontiert, dass ich aufgrund meiner Neigung "immer mehr" will und deshalb eine Gefahr für Kinder darstelle. Die genannten Studien beschreiben eine klassische Abhängigkeitsspirale, aber ich bin weder ein Abhängiger, noch möchte ich in einen solchen Suchtkreislauf gelangen.
Abgesehen von einigen sehr stark abhängig machenden Drogen ist es auch nicht der Konsum an sich, der diese Spirale in Gang setzt, sondern die allgemeinen Lebensumstände der Betroffenen, sei es eine allgemeine Unzufriedenheit, schwierige persönliche Umstände, physischer oder psychischer Stress, Konflikte, Beziehungskrisen, und in unserem Fall eben auch die Schwierigkeit bis Unmöglichkeit, unsere sexuellen Neigungen auszuleben, sowie die zunehmende Stigmatisierung derselben. Einige Pädos verfallen dem Alkohol oder der Spielsucht, manche werden süchtig nach Pornos, oder was auch immer. Aber das eben kein Automatismus, und es betrifft längst nicht jeden. Ich kann natürlich nur aus meinem persönlichen Blickwinkel heraus argumentieren, aber ich habe in meinem Leben bisher nie den Wunsch gehabt, immer härtere Pornografie zu konsumieren oder dergleichen, weil ich nicht süchtig danach bin.
Es gilt vielmehr, mit sich selbst im Reinen zu sein, seine Neigung zu akzeptieren, wie sie ist, und zu versuchen, seinem Leben auch abseits der Neigung einen Sinn zu geben. Genau das sollte ein Selbsthilfeforum leisten, nicht Verbote auszusprechen und das Wohl der Kinder anzumahnen, sondern vielmehr Anleitungen zu geben, wie man sein eigenes Wohl verbessern kann. Dazu gehört eben auch, über Dinge wie virtuelle Kinderpornografie oder "Kindersexpuppen" zu diskutieren, mit denen man seine Neigung ausleben kann, ohne andere zu schaden. Hier sofort eine mögliche Gefahrenquelle anzumahnen und diese Dinge zu verteufeln, ist eindeutig kontraproduktiv, weil es eben Unsinn ist, dass sofort ein Abhängigkeitskreislauf in Gang gesetzt wird. Natürlich darf man die möglichen Gefahren nicht aus den Augen verlieren, daher ist eine Diskussion über einen angemessenen Gebrauch keineswegs fehl am Platz.
Wie lautet denn Dein Lösungsmodell für Betroffene? Du schreibst ja, dass auch Du darunter leidest, und dass Du mehr oder weniger gute Vorstellungen hast, was es heißt, pädophil zu sein. Magst Du das näher erläutern? Fühlst Du Dich selbst zu Kindern hingezogen, oder kennst Du jemanden, der pädophil ist? Ich persönlich komme mit meiner Neigung jedenfalls gut zurecht, und habe auch nicht das Bedürfnis nach einer Therapie. Weder habe ich das Bedürfnis nach Sex mit Kindern, noch ein Kind zu töten, selbst wenn all das legal wäre. Der größte Teil meiner Wünsche bewegt sich vielmehr in einem auch nach derzeitiger Gesetzeslage legalen Bereich, aber ich sehe mich ständig mit dem Vorwurf konfrontiert, dass ich aufgrund meiner Neigung "immer mehr" will und deshalb eine Gefahr für Kinder darstelle. Die genannten Studien beschreiben eine klassische Abhängigkeitsspirale, aber ich bin weder ein Abhängiger, noch möchte ich in einen solchen Suchtkreislauf gelangen.
Zuletzt geändert von Mitleser am So 26. Jun 2022, 14:19, insgesamt 2-mal geändert.
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Ja mensch sowas, da werde ich heute mal bei Mutti vorbeifahren damit sie mir mal wieder ordenlich den Hintern versohlt.
Deine verharmlosend ignorante Herangehensweise ist gefährlich und fahrläßig.
Eine Frage: Werdet ihr für eure Beiträge bezahlt ?
Zuletzt geändert von Loran am So 26. Jun 2022, 14:29, insgesamt 1-mal geändert.