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Video bei YouTube
Kindesmissbrauch verhindern lernen
https://www.youtube.com/watch?v=MjdLF4J8Yn0&t=3s
https://www.youtube.com/watch?v=MjdLF4J8Yn0&t=3s
- Max
- Administrator Emeritus
- Beiträge: 5671
- Registriert: Mo 28. Nov 2016, 19:53
- Wohnort: Deutschland
- Kontaktdaten:
Danke für den Hinweis auf dieses Video. Aber bitte kommentier das doch auch irgendwie. Findest du das gut oder doof? Bist du der Ersteller oder bist du drauf gestoßen? Wie ist der Zusammenhang dieses Videos?
Es werden so oft komplett unkommentiert einfach Links zu Videos und Artikeln gepostet. Bitte schreibt doch jeweils auch etwas dazu. Und wenn schon nicht deshalb, weil ihr es wichtig findet, was dazu zu sagen, dann doch bitte um uns die Moderation zu erleichtern und eine Orientierung mitzugeben, worum es sich handelt, und was ihr davon haltet.
Es werden so oft komplett unkommentiert einfach Links zu Videos und Artikeln gepostet. Bitte schreibt doch jeweils auch etwas dazu. Und wenn schon nicht deshalb, weil ihr es wichtig findet, was dazu zu sagen, dann doch bitte um uns die Moderation zu erleichtern und eine Orientierung mitzugeben, worum es sich handelt, und was ihr davon haltet.
♦ Ich: mnl ≈40 ♦ Präferenz: wbl 6-12, 20+ ♦ keywords: ADHS, Zeichnen, Bibel, Naturwissenschaften ♦
♦ Mein Buch: „Für ein Kinderlachen“ ♦ Mein Blog: Max’ 2 Cents ♦
»Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.« (Albert Einstein)
♦ Mein Buch: „Für ein Kinderlachen“ ♦ Mein Blog: Max’ 2 Cents ♦
»Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.« (Albert Einstein)
-
- Beiträge: 42
- Registriert: Fr 2. Okt 2020, 20:28
- Wohnort: Rheinland
Danke für den Hinweiss.
Ich bitte um Entschuldigung.
Das Video hätte besser vorgestellt werden Können.
Es ist die 2. Version eines Videos der Gruppe "Pädophile gegen Kindesmissbrauch", In dem ein Pädophiler (dargestellt von einer Puppe) von dem Erkennen seines Irrtums, "dass das Kind es doch auch wollte", berichtet.
Ein Video, das ich mit Worten gar nicht richtig beschreiben kann.
Ein Video, das mich weniger auf der rationalen Verstandesebne anspricht, sondern viel tiefer, im Herzen.
Mit anderen Worten:
Ich kann dieses Video nicht vorstellen, ihr müsst es euch selbst ansehen und dann für euch selbst entscheiden.
Das Video hätte besser vorgestellt werden Können.
Es ist die 2. Version eines Videos der Gruppe "Pädophile gegen Kindesmissbrauch", In dem ein Pädophiler (dargestellt von einer Puppe) von dem Erkennen seines Irrtums, "dass das Kind es doch auch wollte", berichtet.
Ein Video, das ich mit Worten gar nicht richtig beschreiben kann.
Ein Video, das mich weniger auf der rationalen Verstandesebne anspricht, sondern viel tiefer, im Herzen.
Mit anderen Worten:
Ich kann dieses Video nicht vorstellen, ihr müsst es euch selbst ansehen und dann für euch selbst entscheiden.
- NewMan
- SuH-Team
- Beiträge: 77
- Registriert: So 22. Jan 2017, 22:31
Ich finde das Video gut, sehr interessant, künstlerisch umgesetzt.
Die Sichtweise, dass das RISIKO einer Schädigung des Kindes bereits ausreicht, als Motivation, um von Taten Abstand zu nehmen teile ich seit Jahren. Sie ist DAS Argument gegen jede Einvernehmler Schwurbelei und jedes „nicht jedes Kind erleidet Schäden“ usw.
Wem der Weg hilft, sich über das mögliche, gar sehr wahrscheinliche Leiden der Opfer, zu motivieren, keine Taten zu begehen und sich Hilfe zu holen, wo sie nötig ist, dem möge er, der Weg, helfen.
Aber: Immer nur in den Abgrund zu blicken ist gefährlich. Sich immer nur mit Leiden (anderer) zu befeuern, um kein Leiden (anderer) zu verursachen, verursacht letzten Endes Leiden. Bei einem selbst. Dieser Abgrund kann letztlich einen selbst verschlingen. Nicht durch einen Missbrauch, der letztlich ja auch dem Täter schadet, sondern durch eigene Depression und vielleicht sogar Tod durch Suizid!
Ich finde, man konfrontiere sich mit den möglichen Folgen von sexuellem Missbrauch, mit den Gefahren. Aber erfreue sich an der aufblühenden Rose und ziehe aus dieser Freude die Motivation, sie nicht zu gefährden, gar zu brechen, für einen egoistischen Moment.
Motivation nicht aus Leiden, aus Mitleiden, sondern aus Freude, aus Freude am beschützen und achten. Das denke ich ist ein gesunder Weg.
Die Sichtweise, dass das RISIKO einer Schädigung des Kindes bereits ausreicht, als Motivation, um von Taten Abstand zu nehmen teile ich seit Jahren. Sie ist DAS Argument gegen jede Einvernehmler Schwurbelei und jedes „nicht jedes Kind erleidet Schäden“ usw.
Wem der Weg hilft, sich über das mögliche, gar sehr wahrscheinliche Leiden der Opfer, zu motivieren, keine Taten zu begehen und sich Hilfe zu holen, wo sie nötig ist, dem möge er, der Weg, helfen.
Aber: Immer nur in den Abgrund zu blicken ist gefährlich. Sich immer nur mit Leiden (anderer) zu befeuern, um kein Leiden (anderer) zu verursachen, verursacht letzten Endes Leiden. Bei einem selbst. Dieser Abgrund kann letztlich einen selbst verschlingen. Nicht durch einen Missbrauch, der letztlich ja auch dem Täter schadet, sondern durch eigene Depression und vielleicht sogar Tod durch Suizid!
Ich finde, man konfrontiere sich mit den möglichen Folgen von sexuellem Missbrauch, mit den Gefahren. Aber erfreue sich an der aufblühenden Rose und ziehe aus dieser Freude die Motivation, sie nicht zu gefährden, gar zu brechen, für einen egoistischen Moment.
Motivation nicht aus Leiden, aus Mitleiden, sondern aus Freude, aus Freude am beschützen und achten. Das denke ich ist ein gesunder Weg.
Ich: mnl./ Präferenz: wbl. ca.4-10, 18+ (kindl. Körperbau)
NIEMAND ist verantwortlich für seine Gedanken, Phantasien und Gefühle ABER JEDER ist verantwortlich für sein Handeln.
Wer die Macht hat, etwas zu tun, der hat auch die Macht, es zu lassen.
NIEMAND ist verantwortlich für seine Gedanken, Phantasien und Gefühle ABER JEDER ist verantwortlich für sein Handeln.
Wer die Macht hat, etwas zu tun, der hat auch die Macht, es zu lassen.
Das Video ist mit seiner Kernaussage ganz auf "meiner Wellenlänge". (Kinder brauchen(!) keine Erwachsenen-Sexualität)
Doch was ich extrem nervend finde ist, dass der Fokus wieder eimal auf Leid und quälenden Gedanken des Pädos liegt, was mit der seeehr getragenen musikalischen Untermalung auch noch verstärkt wird.
Es ist wahr, dass so gut wie jeder Pädo erst einmal verstehen muss, dass die eigenen Wünsche leider von den Kindern nicht mitgetragen werden - so liebevoll und fürsorglich man es selbst vielleicht auch empfindet.
Aber wenn man dieses verstanden hat (und dabei bestenfalls, wie im Video angeschnitten, Unterstützung von außen findet), wenn man sich auf das konzentriert, was Kinder wirklich(!) von Erwachsenen erwarten/erhoffen, dann hören doch diese Wünsche auf, quälend(!) zu sein! Sie sind nicht weg, aber man hat genügend anderes, was man für und mit den Kindern erleben und woraus man für sich Glück empfinden kann - selbst wenn diese Erlebnisse nur in großen zeitlichen Abständen möglich sind!
Oder gibt es für einen Pädo nur diesen EINEN Wunsch, (zärtliche) Intimität mit Kindern zu erleben? Und wenn er diesen EINEN Wunsch naturgemäß nicht erfüllen kann, dann bleibt ihm nur Leid und Verzweiflung im Leben?
Ist ein Pädo tatsächlich nur pädophil, oder ist er vor allem erst einmal ein Mensch mit so vielen anderen Eigenschaften, von denen die Pädophilie nur ein(!) Teil ist?
Doch selbst dann, wenn die Pädophilie diesen Menschen völlig beherrscht, wenn also die Sehnsucht nach Kindern und Interaktion mit Kindern im Vordergrund des Lebens dieses Menschen steht, so hat er doch einige Möglichkeiten, diese Wünsche sich und den Kindern zu erfüllen. Das Thema Sexualität MIT Kindern hat er ja inzwischen erkannt und für sich abgeschlossen. (ggf. muss er sein Leben ändern)
Warum werden Pädos nicht auch einmal so dargestellt, dass sie - wenn sie ihre Selbstfindung überstanden haben - durchaus glücklich und mit erhobenem Kopf durch's Leben gehen?
Denn auch folgendes ist eine Ansichtssache:
- Man kann es so empfinden, dass man seine eigene Sexualität vor allen verstecken(!) muss. Das impliziert, dass man es am liebsten in die Welt hinaus schreien will, allen sagen will, was man empfindet.
(Ironie: Macht ja auch jeder Hetero! )
Das wäre dann natürlich jeden Tag von Neuem eine Qual, dieses nicht tun zu können.
- Man kann es aber auch so verstehen, dass man nicht jedem von der eigenen Seualität erzählen muss(!).
Es gibt nun mal intime Geheimnisse, welche man für sich behalten will.
Was geht es die "Welt" an, was und wie und mit welchen Phantasien ich an mir herumspiele?
Es ist sogar erleichternd, dass man dieses nicht veröffentlichen muss(!).
Ich formuliere es einmal "ketzerisch":
Wenn man die eigene Selbstfindungsphase geschafft hat, kann Pädophilie etwas Wunderbares für einen selbst sein! Man muss es nur zulassen!
Und man kann dieses ruhig in solchen Videos wie dem hier verlinkten zeigen!
Gruß
Frank Denker
Doch was ich extrem nervend finde ist, dass der Fokus wieder eimal auf Leid und quälenden Gedanken des Pädos liegt, was mit der seeehr getragenen musikalischen Untermalung auch noch verstärkt wird.
Es ist wahr, dass so gut wie jeder Pädo erst einmal verstehen muss, dass die eigenen Wünsche leider von den Kindern nicht mitgetragen werden - so liebevoll und fürsorglich man es selbst vielleicht auch empfindet.
Aber wenn man dieses verstanden hat (und dabei bestenfalls, wie im Video angeschnitten, Unterstützung von außen findet), wenn man sich auf das konzentriert, was Kinder wirklich(!) von Erwachsenen erwarten/erhoffen, dann hören doch diese Wünsche auf, quälend(!) zu sein! Sie sind nicht weg, aber man hat genügend anderes, was man für und mit den Kindern erleben und woraus man für sich Glück empfinden kann - selbst wenn diese Erlebnisse nur in großen zeitlichen Abständen möglich sind!
Oder gibt es für einen Pädo nur diesen EINEN Wunsch, (zärtliche) Intimität mit Kindern zu erleben? Und wenn er diesen EINEN Wunsch naturgemäß nicht erfüllen kann, dann bleibt ihm nur Leid und Verzweiflung im Leben?
Ist ein Pädo tatsächlich nur pädophil, oder ist er vor allem erst einmal ein Mensch mit so vielen anderen Eigenschaften, von denen die Pädophilie nur ein(!) Teil ist?
Doch selbst dann, wenn die Pädophilie diesen Menschen völlig beherrscht, wenn also die Sehnsucht nach Kindern und Interaktion mit Kindern im Vordergrund des Lebens dieses Menschen steht, so hat er doch einige Möglichkeiten, diese Wünsche sich und den Kindern zu erfüllen. Das Thema Sexualität MIT Kindern hat er ja inzwischen erkannt und für sich abgeschlossen. (ggf. muss er sein Leben ändern)
Warum werden Pädos nicht auch einmal so dargestellt, dass sie - wenn sie ihre Selbstfindung überstanden haben - durchaus glücklich und mit erhobenem Kopf durch's Leben gehen?
Denn auch folgendes ist eine Ansichtssache:
- Man kann es so empfinden, dass man seine eigene Sexualität vor allen verstecken(!) muss. Das impliziert, dass man es am liebsten in die Welt hinaus schreien will, allen sagen will, was man empfindet.
(Ironie: Macht ja auch jeder Hetero! )
Das wäre dann natürlich jeden Tag von Neuem eine Qual, dieses nicht tun zu können.
- Man kann es aber auch so verstehen, dass man nicht jedem von der eigenen Seualität erzählen muss(!).
Es gibt nun mal intime Geheimnisse, welche man für sich behalten will.
Was geht es die "Welt" an, was und wie und mit welchen Phantasien ich an mir herumspiele?
Es ist sogar erleichternd, dass man dieses nicht veröffentlichen muss(!).
Ich formuliere es einmal "ketzerisch":
Wenn man die eigene Selbstfindungsphase geschafft hat, kann Pädophilie etwas Wunderbares für einen selbst sein! Man muss es nur zulassen!
Und man kann dieses ruhig in solchen Videos wie dem hier verlinkten zeigen!
Gruß
Frank Denker
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- Beiträge: 42
- Registriert: Fr 2. Okt 2020, 20:28
- Wohnort: Rheinland
Ein Video, das ich mit Worten gar nicht richtig beschreiben kann.
Den Satz kann ich nur beipflichten. Das was gut raus kommt ist die Isolation der Personen die es betrifft.
Aus ähnlichen Gründen erlebe ich es immer neu . Aber, es muss ein aber sein, blicke ich weiterhin positiv in die Zukunft rein,
die Erde dreht sich weiter.
Eine Frage hätte ich da: Warum werden immer nur nur Männer damit in Verbindung gebracht,
Was ist mit den Frauen die im noch dunkleren verborgenen agieren?
Wünsche allen ein frohes Osterfest
Den Satz kann ich nur beipflichten. Das was gut raus kommt ist die Isolation der Personen die es betrifft.
Aus ähnlichen Gründen erlebe ich es immer neu . Aber, es muss ein aber sein, blicke ich weiterhin positiv in die Zukunft rein,
die Erde dreht sich weiter.
Eine Frage hätte ich da: Warum werden immer nur nur Männer damit in Verbindung gebracht,
Was ist mit den Frauen die im noch dunkleren verborgenen agieren?
Wünsche allen ein frohes Osterfest
- Mano
- SuH-Team
- Beiträge: 4078
- Registriert: Sa 8. Apr 2017, 17:35
Weil die Mehrzahl der Pädophilen Männer sind und sehr viele Menschen glauben, dass es keine Frauen mit der Neigung gibt. Sehr viel was die Taten der Frauen betreffen wird als "Mutterliebe" oder "mütterliche Vorsorge" abgestempelt. So gut wie die Videos auch sind, Frauen kommen da nur selten vor. Oft wagen es auch die männlichen Opfer nicht mit dem Missbrauch durch eine Frau an die Öffentlichkeit zu gehen, die Gefahr dass man ihnen nicht glaubt ist sehr groß.
Mano@topmail-files.de
Threema: VKRWNUJA
♥ Kinder kommen und gehen, doch die Erinnerungen bleiben ♥
und
♥ Kinder sind Zeitreisende und wir ihr Zwischenhalt ♥
Threema: VKRWNUJA
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-
- Gesperrt
- Beiträge: 713
- Registriert: Fr 23. Jul 2021, 13:33
- Wohnort: Hannover
Hallo Frank_Denker
Der Unterschied zwischen Pädophilie und Heterosexualität bzw. sogar größtenteils schon Homosexualität liegt darin das Heterosexuelle bzw. Homosexuelle (leider nicht alle) eine Wahl haben.
Daher, sie könnten es jedem erzählen wenn sie es denn wollten.
Pädophile sind aktuell zum Schweigen gezwungen da sie ansonsten stellenweise mit massiven Konsequenzen bzw. Gesellschaftlicher Diskriminierung bestraft werden.
Pädophile können im Gegensatz zu Heterosexuellen bzw. Homosexuellen nicht mit ihrem Partner (denn sie werden zumindest bei Kern-Pädophilen nie einen Partner haben),
Händchenhaltend durch die Stadt laufen können.
Bedürfnisse wie Kuscheln oder Küssen bleiben unerfüllt.
Das sind alles Dinge über die sich Heterosexuelle bzw. Homosexuelle keine Gedanken machen müssen, denn ihre Neigung belastet sie in den allermeisten Fällen nicht.
Daher möchte ich hier gerne nochmal an Herrn Watzlawick erinnern welcher klugerweise mal sagte:
"Man kann nicht, nicht kommunizieren."
Etwas was man also jeden Tag auch nur beobachten kann an Intimität zwischen zwei Menschen (und sei es nur das Telefonat mit seiner Ehefrau, ein zärtliches Gespräch auf einem Fest usw.) sind alles Dinge welche den Umstehenden Personen welche es mitbekommen signalisieren "ah ok er ist Hetero / Homo".
Pädophile können sich meistens nicht mitteilen, weder verbal noch non-verbal.
Daher ist das Bild des Isolierten, Einsamen Pädophilen eher realistisch sofern man die Pädophilie als Zentrum sieht.
Liebe Grüße
DoppelM
Natürlich könnte man meinen das du recht hast...könnte man...Frank_Denker hat geschrieben: ↑Di 12. Apr 2022, 10:34 - Man kann es so empfinden, dass man seine eigene Sexualität vor allen verstecken(!) muss. Das impliziert, dass man es am liebsten in die Welt hinaus schreien will, allen sagen will, was man empfindet.
(Ironie: Macht ja auch jeder Hetero! )
Der Unterschied zwischen Pädophilie und Heterosexualität bzw. sogar größtenteils schon Homosexualität liegt darin das Heterosexuelle bzw. Homosexuelle (leider nicht alle) eine Wahl haben.
Daher, sie könnten es jedem erzählen wenn sie es denn wollten.
Pädophile sind aktuell zum Schweigen gezwungen da sie ansonsten stellenweise mit massiven Konsequenzen bzw. Gesellschaftlicher Diskriminierung bestraft werden.
Pädophile können im Gegensatz zu Heterosexuellen bzw. Homosexuellen nicht mit ihrem Partner (denn sie werden zumindest bei Kern-Pädophilen nie einen Partner haben),
Händchenhaltend durch die Stadt laufen können.
Bedürfnisse wie Kuscheln oder Küssen bleiben unerfüllt.
Das sind alles Dinge über die sich Heterosexuelle bzw. Homosexuelle keine Gedanken machen müssen, denn ihre Neigung belastet sie in den allermeisten Fällen nicht.
Daher möchte ich hier gerne nochmal an Herrn Watzlawick erinnern welcher klugerweise mal sagte:
"Man kann nicht, nicht kommunizieren."
Etwas was man also jeden Tag auch nur beobachten kann an Intimität zwischen zwei Menschen (und sei es nur das Telefonat mit seiner Ehefrau, ein zärtliches Gespräch auf einem Fest usw.) sind alles Dinge welche den Umstehenden Personen welche es mitbekommen signalisieren "ah ok er ist Hetero / Homo".
Pädophile können sich meistens nicht mitteilen, weder verbal noch non-verbal.
Daher ist das Bild des Isolierten, Einsamen Pädophilen eher realistisch sofern man die Pädophilie als Zentrum sieht.
Liebe Grüße
DoppelM
Kinderschutz geht alle etwas an
„Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.“
„Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.“
Hallo DoppeltM,
kein "Aber" zu Deinen Worten!
Es kommt eben auf die Herangehensweise an.
Das Leben als Pädophiler ist vor allem dann belastent,:
Gruß
Frank Denker
kein "Aber" zu Deinen Worten!
Es kommt eben auf die Herangehensweise an.
Das Leben als Pädophiler ist vor allem dann belastent,:
Deswegen wiederhole ich meine Frage:
Ich(!) denke, dass bei einer aus dieser Frage abgeleiteten Herangehensweise - die man zugegenbenermaßen oft erst erlenen muss - das Leben des Pädos deutlich einfacher wird.Frank_Denker hat geschrieben: ↑Di 12. Apr 2022, 10:34 Ist ein Pädo tatsächlich nur pädophil, oder ist er vor allem erst einmal ein Mensch mit so vielen anderen Eigenschaften, von denen die Pädophilie nur ein(!) Teil ist?
Gruß
Frank Denker