Was soll ich tun
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- Joshua
- Beiträge: 347
- Registriert: Fr 4. Feb 2022, 14:21
Casper Ibichei. Warten ist kein Schritt vorwärts. Wenn sich etwas verändert dann ist das ein Schritt vorwärts. Und ewig warten kann ich auch nicht das halte ich nicht aus.
18 Jahre alt und liebe Jungs im Alter von 4 bis 11. Ich wünsche mir, dass sie auch wie Jungs aufwachsen können und nicht einfach nur als männliche Kinder gesehen werden. Kampfspiele sind für mich wichtig für Jungs um ihre Kräfte zu messen.
Auch Jungs haben das Recht auf körperliche Unversehrtheit.
E-Mail
kleinejungssindsuss@gmail.com
Auch Jungs haben das Recht auf körperliche Unversehrtheit.
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Hallo Joshua,
hoffentlich merkst Du den Widerspruch in Deinen eigenen Worten!
Du steckst in dem Dilemma, welches ich einmal folgendermaßen vergleichen will:
Du hast Hunger und möchtest, dass dieser aufhört.
Dein Essen steht im Kühlschrank, aber Du willst Dich nicht vom Fleck bewegen.
Dein Hunger wird immer quälender, und Du erwartest, dass er von selbst weggeht oder aber irgendwer ihn wegmacht.
Den Vorschlag, einfach aufzustehen und zum Kühlschrank zu gehen, lehnst Du ab, weil Du Dich ja nicht bewegen willst oder Dir nicht vorstellen kannst, es zu tun.
Dein Hunger wird unerträglich, und Du willst am liebsten sterben.
Und immer wieder hörst Du nur diese "blöden" Ratschläge, einfach etwas zu essen.
...
Wie denkst Du es Dir, dass Dein Hunger aufhört, wenn Du selbst nichts veränderst/ Du SELBST aufstehst?
Glaubst Du wirklich, dass sich etwas von allein ändert, wenn Du untätig wartest?
Ich kann mir vorstellen, dass Dein Autismuss Dich hindert, etwas Neues anzufangen. Aber Du bist in der Lage, mit uns zu kommunizieren. Somit solltest Du auch in der Lage sein zu erkennen, dass Du selbst "zum Kühlschrank gehen musst".
Dass es Dir schwerfällt, Dich dazu durchzuringen, ist vollkommen klar. Das zu schaffen wäre dann der zweite Schritt.
Der erste Schritt ist jedoch, dass Du selbst erkennst, dass nur Du allein es bist, der jetzt ändern muss.
Gruß
Frank Denker
- Joshua
- Beiträge: 347
- Registriert: Fr 4. Feb 2022, 14:21
Das ist kein Widerspruch. Warten ist kein Schritt vorwärts. Am liebsten möchte ich sofort dass sich etwas ändert. Es ändert sich aber nichts. Also muss ich warten. Es reicht mir. Durch eure Vorschläge geht es mir nur noch schlechter. Ich geh lieber in ein Kinderheim Als Ohne Jungs In meiner Familie zu leben. Im Kinderheim Würde es Jungs geben mit dem ich Kontakt hatte. Und dann wäre ich glücklich.
18 Jahre alt und liebe Jungs im Alter von 4 bis 11. Ich wünsche mir, dass sie auch wie Jungs aufwachsen können und nicht einfach nur als männliche Kinder gesehen werden. Kampfspiele sind für mich wichtig für Jungs um ihre Kräfte zu messen.
Auch Jungs haben das Recht auf körperliche Unversehrtheit.
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- Gesperrt
- Beiträge: 713
- Registriert: Fr 23. Jul 2021, 13:33
- Wohnort: Hannover
Wäre es denn eine dauerhafte Lösung?
Ich verstehe deinen Gedankengang, finde diesen aber zu kurz und nicht auf lange Sicht durchdacht.
Es gibt viele Möglichkeiten auch indirekt mit Jungs zu tun zu haben zum Beispiel durch die richtige Berufswahl oder Ehrenamtliche Tätigkeit.
Ich verstehe deinen Gedankengang, finde diesen aber zu kurz und nicht auf lange Sicht durchdacht.
Es gibt viele Möglichkeiten auch indirekt mit Jungs zu tun zu haben zum Beispiel durch die richtige Berufswahl oder Ehrenamtliche Tätigkeit.
Kinderschutz geht alle etwas an
„Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.“
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- Joshua
- Beiträge: 347
- Registriert: Fr 4. Feb 2022, 14:21
DoppelM. Eine Berufswahl ist ein bisschen schwierig. ich bin ein Autist ich habe Probleme mit sozialen kontakten. genau aus diesem Grund wünsche ich mir Jungs in meine Familie. aber ich glaube leider wird dieser Wunsch niemals in Erfüllung gehen
18 Jahre alt und liebe Jungs im Alter von 4 bis 11. Ich wünsche mir, dass sie auch wie Jungs aufwachsen können und nicht einfach nur als männliche Kinder gesehen werden. Kampfspiele sind für mich wichtig für Jungs um ihre Kräfte zu messen.
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- Markus
- SuH-Team
- Beiträge: 2089
- Registriert: So 12. Dez 2021, 12:07
- Wohnort: Deutschland
Hey Joshua,
Ich weiß nicht mehr was ich dir noch raten kann. Du bist der einzige der etwas an deiner Situation ändern kann. Von allein wird sich an deiner Situation nichts ändern.
Verantwortungsbewussten Umgang mit Kindern in einem sozialen Beruf oder einem Ehrenamt. Du willst doch nicht dein Leben lang darauf warten das sich von alleine etwas ändert. Auch als Autist kann man am Berufsleben teilnehmen und eine Tätigkeit ausführen die einem Freude bereitet. Das kommt aber nicht angeflogen sondern dafür muss man weiterleben und darauf hinarbeiten.
Lenke doch mal den Fokus auf das was du kriegen könntest und nicht immer vehement darauf, was du gerade nicht hast.
Grüße
Markus
Ich weiß nicht mehr was ich dir noch raten kann. Du bist der einzige der etwas an deiner Situation ändern kann. Von allein wird sich an deiner Situation nichts ändern.
Das ist doch eine Zukunftsidee oder?DoppelM hat geschrieben: ↑Di 22. Mär 2022, 18:48 Wäre es denn eine dauerhafte Lösung?
Ich verstehe deinen Gedankengang, finde diesen aber zu kurz und nicht auf lange Sicht durchdacht.
Es gibt viele Möglichkeiten auch indirekt mit Jungs zu tun zu haben zum Beispiel durch die richtige Berufswahl oder Ehrenamtliche Tätigkeit.
Verantwortungsbewussten Umgang mit Kindern in einem sozialen Beruf oder einem Ehrenamt. Du willst doch nicht dein Leben lang darauf warten das sich von alleine etwas ändert. Auch als Autist kann man am Berufsleben teilnehmen und eine Tätigkeit ausführen die einem Freude bereitet. Das kommt aber nicht angeflogen sondern dafür muss man weiterleben und darauf hinarbeiten.
Lenke doch mal den Fokus auf das was du kriegen könntest und nicht immer vehement darauf, was du gerade nicht hast.
Grüße
Markus
Kochen, Musik, Bücher, Fotografieren
CSA/CSEM/COCSA Überlebender
Mail: markus@suh-ev.de
Alexis on Fire - "You loved me when I couldn't love myself..."
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- Joshua
- Beiträge: 347
- Registriert: Fr 4. Feb 2022, 14:21
Markus. ich habe Probleme mit sozialen Kontakten. Ich glaube ich kann das nicht
18 Jahre alt und liebe Jungs im Alter von 4 bis 11. Ich wünsche mir, dass sie auch wie Jungs aufwachsen können und nicht einfach nur als männliche Kinder gesehen werden. Kampfspiele sind für mich wichtig für Jungs um ihre Kräfte zu messen.
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- Markus
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- Wohnort: Deutschland
Vielleicht denkst du das jetzt. Aber vielleicht kannst du viel viel mehr als du denkst ?
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- Joshua
- Beiträge: 347
- Registriert: Fr 4. Feb 2022, 14:21
mein autismus ist ein Problem. wenn Menschen mich unterstützen würden dann würde ich das vielleicht schaffen
18 Jahre alt und liebe Jungs im Alter von 4 bis 11. Ich wünsche mir, dass sie auch wie Jungs aufwachsen können und nicht einfach nur als männliche Kinder gesehen werden. Kampfspiele sind für mich wichtig für Jungs um ihre Kräfte zu messen.
Auch Jungs haben das Recht auf körperliche Unversehrtheit.
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Auch Jungs haben das Recht auf körperliche Unversehrtheit.
kleinejungssindsuss@gmail.com
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Ich denke Autismus ist etwas was sich nicht so leicht "ändern" lässt. Es gibt Autismus in diversen Formen und Stärken.
Was ist denn zum Beispiel mit Fotograf, da hat man nicht so viel direkt sozialen Kontakt sondern fängt nur die Momente ein. Oder Kameraman, halt alles wie gesagt mit indirektem Kontakt aber nähe zu Jungs.
Ich selbst hatte mal einen Autisten als Mitbewohner und kenne noch andere durch die Ausbildungsstätte in welcher ich gelernt habe.
Liebe Grüße
DoppelM
Was ist denn zum Beispiel mit Fotograf, da hat man nicht so viel direkt sozialen Kontakt sondern fängt nur die Momente ein. Oder Kameraman, halt alles wie gesagt mit indirektem Kontakt aber nähe zu Jungs.
Ich selbst hatte mal einen Autisten als Mitbewohner und kenne noch andere durch die Ausbildungsstätte in welcher ich gelernt habe.
Liebe Grüße
DoppelM
Kinderschutz geht alle etwas an
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