Ratschläge bzgl. hebephiler Neigung

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gast

Ratschläge bzgl. hebephiler Neigung

Beitrag von gast »

Hi,
ich bin männlich/28 jahre und seit ein paar monaten bereitet mir die realisierung meiner vermutlichen hebephilie massive sorgen.
Ich muss ein bisschen weiter ausholen um die situation präzise zu beschreiben:

Seit einigen jahren habe ich eine angst und zwangsstörung, ich hatte damals einen psychischen zusammenbruch nachdem meine psychische gesundheit ohnehin nie wirklich gut war. Meine birne findet immer neue themen die mir extreme angst bereiten und mir 24/7 im kopf herumkreisen.
Umso schlimmer ist es, wenn das neue thema auf tatsachen beruht.

Mir war eigentlich schon immer klar das ich sexuell ein fable für teenager habe. Dh solche die bereits deutlich in der pubertät sind aber eben noch keine voll entwickelten erwachsenen sind. Ich hab dem nie beachtung geschenkt oder es als problem betrachtet.

Über die letzten jahre wurde masturbation zu einer coping strategie, weil es vorrübergehend die angst lindert bzw mich ablenkt.
Und dann wurde mir vor ein paar monaten so wirklich klar, dass meine sexuellen fantasien von teenagern dominiert sind.
Dann bin ich auf den begriff hebephilie gestoßen und seitdem lebe ich in der hölle.

Ich weiß jetzt garnicht genau was meine angst ist, ich denke es ist vor allem das Label "hebephil" und die realisierung auf eine perverse art von der norm abzuweichen. Hinzu kommt dass mein OCD jetzt anfängt meine sexuellen reaktionen gegenüber erwachsenen zu analysieren und sie mit der gegenüber teenagern zu vergleichen. Und somit kommen gedanken auf, wie die, dass ich nie wirklich sexuell befriedigt sein kann mit einem echten partner, dass ich immer eine lüge leben werde etc., dass ich krank und gestört bin.

Mein hirn sucht nun nach beruhigenden tatsachen die die dramatik der situation etwas abschwächen.

Denn auf der anderen seite:
Im echten leben war ich ausschließlich auf biologisch und fast immer volljährige erwachsene konzentriert und hatte auch nie das gefühl dass mir irgendetwas fehlt. Ich hatte meine erste freundin und sexuelle erfahrung mit 20, sie war gerade 17 geworden. Und sie war körperlich wirklich voll entwickelt und auch nicht zierlich, eher im gegenteil. Zwar eher klein aber Sehr breites becken, etwas mollig etc. und eindeutig tanner stadium 5.
Beim sex konnte ich erst beim ca dritten mal zum orgasmus kommen aber von da an hatte ich nie wieder probleme und der sex war toll! Das war nachdem wir das kondom weggelassen hatten plus wahrscheinlich weniger nervosität sowie vielleicht die entwicklung einer emotionalen bindung.

Meine folgenden sexuellen erfahrungen waren alle mit frauen 20+ und alle außerhalb einer beziehung, und zwar hab ich sie eigentlich immer genossen, und war auch meist sehr erregt, zum orgasmus konnte ich selten kommen. (wie die ersten male mit meiner ex).
Verliebt war ich (abgesehen von der schulzeit) nie in teenager, immer nur in frauen in ca. meinem alter.

Mein romantisches/emotionales interesse gilt praktisch ausschließlich erwachsenen, und eine beziehung würde ich auch nur mit so jemandem führen wollen.

Das rein sexuelle interesse bzw. der sexuelle "kick" ist allerdings maximal bei pubertierenden, das kann ich nicht abstreiten.
Ich habe mich gefragt woran das liegt, und es ist wohl eine kombination aus den körperlichen attributen sowie dem taboo des jungen alters.
Ich weiß noch dass ich in der schule alles und jeden bumsen wollte aber nie konnte, und vermutlich bin ich sexuell dort irgendwie hängen geblieben.


Ich bräuchte nun ein paar meinungen und vielleicht beruhigende worte von euch, denn dieses thema zerfrisst mich aktuell.
Realistisch weiß ich was ich tun muss: Die neigung akzeptieren, die fantasien zulassen und weiter so leben wie zuvor. Schließlich hat mir bis vor ein paar monaten auch nichts gefehlt.

Danke und Lg
Any

Beitrag von Any »

Als erstes: tief durchatmen!
Ja, vermutlich hast du recht und du trägst eine hebephile Neigung in dir.
Ich würde jetzt gerne schreiben: so what?!
Aber ich erinnere mich nur zu gut an die Panik die ich hatte als ich das realisiert habe!
Und auch ich habe weiterhin Phasen in denen mich das richtig stresst!
Ja, auch ich kann guten Sex mit erwachsenen Menschen haben.
Aber.. Auch ich muss die Neigung akzeptieren und den Verzicht als etwas gegebenes annehmen.
Du hast gute Voraussetzungen um damit ein erfülltes Leben leben zu können.
Leider hast Du durch Deine Zwangserkrankung auch beste Voraussetzungen um Dich damit verrückt zu machen.
Entdämonisiere das ganze!
Viele Männer stehen auf junge Frauen!
Schauen oder erlaubt, Fantasien sind völlig OK!
Und die Finger einfach bei denen lassen, die alt genug sind.
Und schon bist du in einer viel breiteren Norm angelangt als du momentan vielleicht annehmen magst!
Und dass der Sex mit einer Frau nicht sofort richtig geil ist, ist auch was ziemlich normales!
Also ich zumindest profitiere auch von der Wiederholung und nicht so sehr von Sex aus dem Stehgreif!
Möglicherweise bekommst du auch Antidepressiva oder andere Medikamente, die deine Orgasmus Fähigkeit etwas dämpfen.
Versuche ruhig zu bleiben!
Du bist nicht pervers und hast dir deine Neigung nicht ausgesucht... Und du bist bei weitem nicht alleine!!

Ich hoffe es gelingt dir wieder bei dir anzukommen.
Schreib hier mit anderen, das hilft.
Oder wende dich an KTW um wieder Struktur in dein Denken zu bekommen.

Grüße

Anakin
gast

Beitrag von gast »

Danke für die ausführliche antwort!
Ja du hast vollkommen recht, so what!?
Mir war das ja wie gesagt eigentlich schon immer irgendwie klar, bloß hatte ich keinen begriff dafür und habe meine sexualität dadurch nie in irgendeine schublade gesteckt bzw. ein Label draufgeklatscht.
Aber nun ist das ganze ein gefundenes fressen für meine zwangsgedanken. Tatsächlich habe ich moralisch keine bedenken und fühle auch nicht wirklich scham. Es ist im grunde nur die alte leier meiner angst erfüllten gedanken und dem versuch dinge kontrollieren zu wollen. hoffentlich schaffe ich es locker zu lassen.

Die habe ich auch bekommen aber daran lag es nicht. Eher an der verwendung von kondomen(bei mir wirklich 70% weniger gefühl) plus meine angstbedingte unfähigkeit zu entspannen mit jemand neuem.
Außerdem schätze ich sex viel mehr mit intimität, tatsächlich sind es meist eher die zärtlichkeiten die die meiste erregung verursachen. Küssen, langsames vorspiel etc. Das unpersönliche kaninchengerammel ohne spannungskurve, vor allem mit jemand fremden gibt mir eher wenig. Aber das geht vermutlich auch einigen so.

Und ja du hast recht, ich vermute auch stark dass es sehr viele männer mit dieser neigung gibt. In meinem früheren bekanntenkreis war definitiv sojemand, und aus erzählungen von freunden hört man hier und da auch etwas. Und bei den allermeisten äußert es sich ja nie in einem verhalten, die "dunkelziffer" ist also mit sicherheit recht hoch.

Lg
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Caspar Ibichei
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Wohnort: Deutschland

Beitrag von Caspar Ibichei »

Hallo Gast,
gast hat geschrieben: So 13. Feb 2022, 20:27 ...
Dann bin ich auf den begriff hebephilie gestoßen und seitdem lebe ich in der hölle.
...
Und somit kommen gedanken auf, wie die, dass ich nie wirklich sexuell befriedigt sein kann
...
Das rein sexuelle interesse bzw. der sexuelle "kick" ist allerdings maximal
...
denn dieses thema zerfrisst mich aktuell.
...
Realistisch weiß ich was ich tun muss: Die neigung akzeptieren, die fantasien zulassen und weiter so leben wie zuvor. Schließlich hat mir bis vor ein paar monaten auch nichts gefehlt.
Anakins Worten ist kaum noch etwas hinzuzufügen.
Was, genauer, macht jetzt deine "Hölle" aus?
Kannst du versuchen die Gründe für deine Ängste (auch für dich selbst) klarer zu zeichnen?
Den Gedanken, nie wirklich sexuell befriedigt werden zu können, steht dein Wissen um die (halbwegs) funktionierende Befriedigung mit erwachsenen Partnerinnen entgegen.
Wie Anakin schon sagte, finden sehr viele Männer Mädchen auf dem Weg zur Frau extrem reizvoll. Warum sollte es ausgerechnet dir da anders gehen? Jetzt ist der Begriff "Hebephilie" in dein Leben getreten und versucht dich zum perversen Kranken zu machen.

Eigentlich sollte dieser Begriff es Ärzten, Psychologen und Wissenschaftlern nur erleichtern sich ein Bild von Gefühlswelt ihrer "Patienten" zu machen. Ja, die Gesellschaft hat leider etwas anderes daraus gebastelt, aber das musst du dir nicht unbedingt anziehen.

Es ist ein Gespenst, dass dich da zerfressen will. Du kannst ruhigen Gewissens versuchen etwas Distanz zu diesem Gespenst aufzubauen.

LG Caspar
Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ (Che Guevara)
Frank_Denker

Beitrag von Frank_Denker »

Hallo Gast,

Zwangsgedanken unter Kontrolle zu halten, ist schwerer als es sich anhört. Da Du jedoch in der Lage bist, diese Zwangsgedanken als solche zu erkennen, hast Du schon die besten Voraussetzungen, damit leben zu lernen.
Es ist auch den Worten der "Vorredner" kaum etwas hinzuzufügen, deshalb lasse ich das gleich bleiben.

Vielleicht helfen Dir aber nachfolgende Hinweise, zukünftig mehr Zufriedenheit aus Deinen Erfahrungen "außerhalb" der Hebephilie zu erreichen.
Zum Einen macht man sich oftmals selbst durch eine imaginäre Leistungs-Erwartung viel zuviel Streß. Wenn nicht der Orgasmus das zwingend zu erreichende "Endziel" ist, wenn man sich also vor allem auf die von Dir angesprochene Intimität, die Zärtlichkeit und das eigentliche Erleben der Nähe des/der Anderen konzentrieren will, dann sollte man dieses auch nicht anders machen. Jedes "Verbiegen", um vielleicht irgendwelche Erwartungen zu erfüllen, die der/die Andere vielleicht gar nicht hat, bringt einen Druck in den Moment, welcher nur hinderlich sein kann.
Zum Anderen das Thema Kondom.
Ich habe da leider auch so meine Erfahrugnen, dass das Empfinden nach dem Überstreifen "nahe Null" war.
Bis ich mal recherchiert und festgestellt habe, dass die von mir gewählte Größe einfach zu eng war.
Hier z.B. kannst Du Dich informieren.
Weiterhin ist auch das Material entscheidend. Mir haben die hier geholfen, so dass anschließend weder die Sorge um Vorsorge noch die Sorge um fehlendes Gefühl dem intimen Erleben im Wege standen.
Es war unvorstellbar befreiend!

Der Wunsch in mir nach Intimität mit einem (viel zu) jungen Mädchen ist zwar geblieben, aber der Gedanke, nur dabei wirklich zufriedenstellende Intimität erleben zu können, hatte sich erledigt. ;)

Gruß
Frank Denker
gast

Beitrag von gast »

Caspar Ibichei hat geschrieben: Mo 14. Feb 2022, 21:43 Hallo Gast,

Anakins Worten ist kaum noch etwas hinzuzufügen.
Was, genauer, macht jetzt deine "Hölle" aus?
...
Danke für den kommentar!
Ja du hast vollkommen recht, es ist großteils wirklich ein gespenst.
Mit meiner ex partnerin war das auf jedenfall volle befriedigung, keine frage.
Und der gedanke des alters bzw stadium der entwicklung kam überhaupt nie auf.

Die zwangsgedanken sagen nun natürlich " ja das lag daran dass sie gerade mal 17 war"
Allerdings fand ich sie anfänglich garnicht so anziehend, das hat sich erst entwickelt.
Da war die 21 jährige (meine zweite erfahrung) zuerst sogar interessanter, bloß hat sich daraus nie etwas wirklich intimes ergeben,
was mir dann wiederum nicht so gefallen hat.

Du siehst schon, ich mache mir zu viele gedanken.
Und ja ich denke auch dass es mehr männern so geht als man meint, und dass es auch keine "pathologische" sexuelle neigung ist.
Ein reines gesellschaftliches konstrukt ,keine frage.

Lg
gast

Beitrag von gast »

Frank_Denker hat geschrieben: Di 15. Feb 2022, 09:52
Zum Einen macht man sich oftmals selbst durch eine imaginäre Leistungs-Erwartung viel zuviel Streß.
...
Danke Frank!
Ja das trifft wohl genau den punkt.
Die leistungs erwartung und dadurch entstehende anspannung spielt da auch eine große rolle.
Dinge übermäßig kontrollieren zu wollen ist ein thema dass sich durch mein ganzes leben zieht,
und durch den versuch der kontrolle blockiert man dann allerlei andernfalls natürliche und automatische prozesse.
Wenn ich (krampfhaft) "versuche" mehr oder weniger / von dieser oder jener person sexuell erregt zu werden, dann bin ich natürlich ebenfalls sofort blockiert. Wenn ich während dem sex ins grübeln gerate, dann ist sofort feierabend.

Danke für den tipp, da muss ich mal schauen! ich habe zwar auch schon mit einigen experimentiert, aber vielleicht gibt es da noch andere.

Lg
Numinous

Beitrag von Numinous »

gast hat geschrieben: So 13. Feb 2022, 20:27 Dh solche die bereits deutlich in der pubertät sind aber eben noch keine voll entwickelten erwachsenen sind. Ich hab dem nie beachtung geschenkt oder es als problem betrachtet.
Gibts da einen Unterschied, erkennst du ob eine 16 oder 18 ist?! Auch bei Gleichaltrigen ist doch der Entwicklungsstand individuell sehr unterschiedlich.Ich kann deine Ängste diesbezüglich nicht wirklich nachvollziehen. Was soll jetzt daran "pervers" oder "abnormal" sein?
gast hat geschrieben: So 13. Feb 2022, 20:27 Über die letzten jahre wurde masturbation zu einer coping strategie, weil es vorrübergehend die angst lindert bzw mich ablenkt.
Deine Bewältigungsstrategie basiert aber auf einer Fehlannahme, wenn du dir einen runterholst und dir dabei Jugendliche vorstellst dann lässt du ja genau die Gedanken zu welche du eigentlich ja vermeiden und verdrängen solltest. Dadurch entwickelt sich ein sogenannter "circulus vitiosus" in dem negative Faktoren sich gegenseitig verstärken und sich deine Situation immer weiter verschlimmert.Absolute Enthaltsamkeit halte ich für die beste Lösung, so kannst du auch eine Beschäftigung finden die dich wirklich von diesen unangenehmen Gedanken weglenkt.




gast hat geschrieben: So 13. Feb 2022, 20:27 Im echten leben war ich ausschließlich auf biologisch und fast immer volljährige erwachsene konzentriert und hatte auch nie das gefühl dass mir irgendetwas fehlt.
Dann bist du hier aber offensichtlich an der falschen Adresse gelandet.
Was heißt "war", die sexuelle Präferenz bleibt ab der Pubertät unverändert, du wirst nicht einfach mal so beiläufig pädophil.

gast hat geschrieben: So 13. Feb 2022, 20:27 Ich bräuchte nun ein paar meinungen und vielleicht beruhigende worte von euch, denn dieses thema zerfrisst mich aktuell.
Du machst dir viel zu viele Gedanken über deine, meiner Meinung nach, nicht vorhandene Hebephilie,deine sexuellen Neigungen sind eigentlich völlig unbedeutend wenn du anständig und enthaltsam bleibst, dich auf andere,wichtigere Dinge konzentrierst.
Any

Beitrag von Any »

Ich finde du siehst das zu einfach.. Von wegen an der falschen Adresse mit seinen Neigungen.
Wenn man nicht ausschließlich Pädophil oder Hebephil ist, lässt sich das Thema durchaus verdrängen über viele Jahre.. Und irgendwann holt es einen dann eben doch ein oder drängt sich ins Bewusstsein.
Er meint mit im echten Leben, dass er eben nie real versucht hat jugendliche ins Bett zu kriegen.
Und dass er in der Lage ist ein erfüllendes Sexualleben mit erwachsenen Menschen zu zu führen.
Das heißt aber nicht, dass er nicht seit der Pubertät so ausgerichtet ist.
Und außerdem wird nur davon ausgegangen, dass sich die sexuelle Orientierung nach der Pubertät nicht mehr ändert. 100% sicher ist das auch nicht. Und selbst wenn das in der Regel so ist kann es Ausnahmen geben aus welchen Gründen auch immer.

Ich hätte bei mir auch behauptet, dass das alles erst später kam.. Ist aber nur eine Sache der Wahrnehmung gewesen.. Verdrängung ist ein gewaltiger Mechanismus!

Bitte versucht doch andere Leute die sich hier bemühen Hilfe zu finden nicht so schnell zu bewerten.
Vielleicht ist er hier falsch und es sind nur Zwangsgedanken, vielleicht ist er aber auch richtig hier.
Machen wir ihm doch lieber Mut, sich professionelle Hilfe zu holen und das auseinander zu dividieren, was da jetzt was ist.
Und so lange können wir nur versuchen ihm ein bisschen Entlastung zu schenken.

Hätten wir uns nicht alle genau dieses Verständnis gewünscht am Anfang?

Anakin
Frank_Denker

Beitrag von Frank_Denker »

Numinous hat geschrieben: Mi 16. Feb 2022, 11:55 ... anständig und enthaltsam ...
Mal überlegen...
Wo nur habe ich das schon mal gehört? ;)
:)

Numinous hat geschrieben: Mi 16. Feb 2022, 11:55 ... dich auf andere,wichtigere Dinge konzentrierst.
Ja!
Das(!) halte auch ich für die beste Strategie! Was gibt es noch im Leben, was einen interessiert?
Dann hat man weniger Zeit für die belastenden Gedanken - selbst wenn sie dadurch nicht verschwinden, so werden sie doch "nebensächlicher".

Gruß
Frank Denker
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