Wie alt wart ihr, als ihr es rausfandet?
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Wie alt wart ihr, als ihr es rausfandet?
Wie alt wart ihr, als ihr herausgefunden habt, dass ihr pädophil seid?
Bei mir war das so: Ich habe mit 13 begonnen, junge Mädchen hübsch zu finden. Ich habe mich erstmal nicht damit beschäftigt und mir nicht viel dabei gedacht.
Mit 15 habe ich dann darüber viel nachgedacht und es war dann für mich klar, dass ich das bin.
Ich bin noch immer 15.
Wie war das bei euch?
PS: Ich verstehe Leute, die nicht übergriffige Pädophile hassen, überhaupt nicht. Das ist einfach nur unlogisch. Gewalt an Kindern ist furchtbar, das finde ich auch, aber was hat das bitteschön mit einer nicht ausgelebten pädophilen Neigung zu tun?! Keine Ahnung, wie die ticken...
Bei mir war das so: Ich habe mit 13 begonnen, junge Mädchen hübsch zu finden. Ich habe mich erstmal nicht damit beschäftigt und mir nicht viel dabei gedacht.
Mit 15 habe ich dann darüber viel nachgedacht und es war dann für mich klar, dass ich das bin.
Ich bin noch immer 15.
Wie war das bei euch?
PS: Ich verstehe Leute, die nicht übergriffige Pädophile hassen, überhaupt nicht. Das ist einfach nur unlogisch. Gewalt an Kindern ist furchtbar, das finde ich auch, aber was hat das bitteschön mit einer nicht ausgelebten pädophilen Neigung zu tun?! Keine Ahnung, wie die ticken...
Bei mir war es eigtl schon immer so, richtig in den Vordergrund getreten ist das dann mit Einsetzen der Pubertät (so11/12) und wirklich eingestanden habe ich mir es dann vor so 2 Jahren, als ich 16 war. (Bin momentan 18).
Wegen deinem PS: Es gibt ja auch mehr als genug Leute (so habs ich zumindest erlebt), die auch nicht übergriffige Pädophile brennen sehen wollen, selbst wenn diese sie z.B nur in ihrer Fantasie ausleben (so wie ich) oder auch gar nicht; einfach nur, weil sie diese Neigung gegenüber Jungs bzw. in deinem Fall Mädels haben. Dazu muss ich auch sagen, dass es meiner Meinung nach oftmals an Aufklärung scheitert (ähnlich wie früher Homosexualität), da auch von den Massenmedien immer nur Fälle von Kindesmissbrauch, KiPO etc. publiziert werden, und man von den harmlosen Pädophilen nie etwas mitbekommt, sofern man nicht selber aktiv danach sucht. Deswegen setzt der Großteil der Menschen Pädophilie immer noch automatisch mit Kindermissbrauch gleich (oder man wird als "tickende Zeitbombe" angesehen), weil ja jederzeit was passieren könnte, sofern die Gelegenheit günstig und die Neigung da ist, was meistens einfach nur schlichtweg falsch ist.
Wegen deinem PS: Es gibt ja auch mehr als genug Leute (so habs ich zumindest erlebt), die auch nicht übergriffige Pädophile brennen sehen wollen, selbst wenn diese sie z.B nur in ihrer Fantasie ausleben (so wie ich) oder auch gar nicht; einfach nur, weil sie diese Neigung gegenüber Jungs bzw. in deinem Fall Mädels haben. Dazu muss ich auch sagen, dass es meiner Meinung nach oftmals an Aufklärung scheitert (ähnlich wie früher Homosexualität), da auch von den Massenmedien immer nur Fälle von Kindesmissbrauch, KiPO etc. publiziert werden, und man von den harmlosen Pädophilen nie etwas mitbekommt, sofern man nicht selber aktiv danach sucht. Deswegen setzt der Großteil der Menschen Pädophilie immer noch automatisch mit Kindermissbrauch gleich (oder man wird als "tickende Zeitbombe" angesehen), weil ja jederzeit was passieren könnte, sofern die Gelegenheit günstig und die Neigung da ist, was meistens einfach nur schlichtweg falsch ist.
- Max
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Kurze Rückfrage Bürgermeister: hast du diesen Post hier viewtopic.php?p=61001#p61001 wahrgenommen? Eine Antwort wäre lieb. Ob du deinen schon registrierten Account noch „retten“ willst oder lieber irgendwann einen neuen anlegst.
♦ Ich: mnl ≈40 ♦ Präferenz: wbl 6-12, 20+ ♦ keywords: ADHS, Zeichnen, Bibel, Naturwissenschaften ♦
♦ Mein Buch: „Für ein Kinderlachen“ ♦ Mein Blog: Max’ 2 Cents ♦
»Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.« (Albert Einstein)
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- Max
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Ich hab zwar in der Pubertät gemerkt, dass mich eben auch Kinder ansprechen (oder zu der Zeit: vor allem) aber ich hab die Verbindung zum Wort „Pädophilie“ nicht gezogen. Irgendwie hab ich geschafft das auszublenden und erst mit Anfang 20 diese Verbindung erkannt. Und da bin ich dann emotional schlimm zusammengebrochen, weil ich keine Orientierung hatte außer dem, was ich aus den Medien kannte (Hass und Zeitbombe etc.).Bürgermeister hat geschrieben: ↑Mi 20. Okt 2021, 19:21 Wie alt wart ihr, als ihr herausgefunden habt, dass ihr pädophil seid?
Den Hass kann ich zwar verstehen (also begreifen wie es dazu kommt und dass die Hassenden deshalb nicht unbedingt bösartig sind sondern nur dumm gehalten in diesem Bereich wie viele Generationen vor uns in Bereichen, über die man heute nur noch entsetzt die Köpfe schüttelt). Aber er ist so so so grundlegend falsch! Wie du schon schriebst: es ist eigentlich lächerlich. Ich hoffe, dass wir mit den geplanten Projekten von SuH in den kommenden Jahren aktiver dagegen vorgehen können (Bildungsarbeit etc.).
Was mir manchmal Angst macht ist die Frage: als Kinder dieser Zeit müssen auch wir selbst sicherlich andere ebenso dumme und kurzsichtige Glaubenssätze in unserem Denken tragen, über die besser gebildete künftige Generationen auch die Köpfe schütteln werden.
Welche werden das sein?
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Rückblickend gesehen habe ich es sehr zeitig "gewusst". Aber mir mit 15 schon so sicher zu sein, war zu meiner Zeit eher unwahrscheinlich. Pädophilie waren nach meiner damaligen Kenntnis (falls ich überhaupt über so etwas nachgedacht hatte) nur diejenigen, die Sex mit Kindern hatten.
Mit 8,9 oder 10 begann ich mich sehr für die Mädchen dieser Altersklasse zu interessieren und hatte auch intensive Doktorspiele mit meiner damaligen, gleichaltrigen Freundin. (Wenn ich mich richtig erinnere, war ich dabei der aktive Part...) In der 8. Klasse fand ich das Mädel aus der 4. viel interessanter als die aus meiner Altersgruppe. Auch später haben meine (wenigen) Freundinnen/Partnerinnen immer viel jünger ausgesehen, als sie es tatsächlich waren. Später mit ca. 30 war ich schon verheiratet und habe ich erstmals in ein kleines Mädchen verliebt...
Und doch gab es für alles immer plausible Erklärungen, so dass ich mir über Pädophilie nie wirklich Gedanken gemacht habe. Erst ein Schlüsselerlebnis mit ca. 35 machte mir dann deutlich, warum ich mich immer zu kleinen Mädchen hingezogen fühle, warum ich "Schmetterlinge" im Bauch und Spannungen in der Lende verspüren kann, wenn ich z.B. einem hübschen Mädchen auf dem Weg von oder zur Grundschule begegne.
Doch erst, nachdem ich aufgehört habe, den sexuellen Teil dieser Präferenz so überhöht und vordergründig zu betrachten, wie ich das viel zu oft von Pädophilen und Nicht-Pädophilen erlebe, und nachdem ich aufgehört habe, diese pädophile Neigung als Mittelpunkt meines Lebens zu sehen,...
..., erst danach habe ich diese Ruhe und Ausgeglichenheit in meinem Leben wiedergefunden, wie ich sie vor diesem Schlüsselmoment vor gut 20 Jahren von mir kannte. Die Pädophilie gehört untrennbar zu meinem Leben, aber sie bestimmt es nicht (mehr).
Vielleicht ist es sogar gut, dass ich vor meinem CI schon so viele Jahre Lebenserfahrung sammeln konnte. Ich hatte dadurch etwas, worauf ich aufbauen konnte, wodurch ich wusste, dass auch mit pädophilen Gefühlen ein Leben wie bei jedem Anderen möglich ist.
@Bürgermeister:
Wenn es Dir möglich ist, dann mache nicht den Fehler wie ich mit ca. 35 und habe anders als ich noch den Blick auf die vielen Dinge das Lebens, die neben den pädophilen Gefühlen existieren. Ich hatte mich nach meinem CI nur noch auf dieses Thema konzentriert und dadurch gut 10 Jahre meines Lebens verloren...
Gruß
Frank Denker
Mit 8,9 oder 10 begann ich mich sehr für die Mädchen dieser Altersklasse zu interessieren und hatte auch intensive Doktorspiele mit meiner damaligen, gleichaltrigen Freundin. (Wenn ich mich richtig erinnere, war ich dabei der aktive Part...) In der 8. Klasse fand ich das Mädel aus der 4. viel interessanter als die aus meiner Altersgruppe. Auch später haben meine (wenigen) Freundinnen/Partnerinnen immer viel jünger ausgesehen, als sie es tatsächlich waren. Später mit ca. 30 war ich schon verheiratet und habe ich erstmals in ein kleines Mädchen verliebt...
Und doch gab es für alles immer plausible Erklärungen, so dass ich mir über Pädophilie nie wirklich Gedanken gemacht habe. Erst ein Schlüsselerlebnis mit ca. 35 machte mir dann deutlich, warum ich mich immer zu kleinen Mädchen hingezogen fühle, warum ich "Schmetterlinge" im Bauch und Spannungen in der Lende verspüren kann, wenn ich z.B. einem hübschen Mädchen auf dem Weg von oder zur Grundschule begegne.
Doch erst, nachdem ich aufgehört habe, den sexuellen Teil dieser Präferenz so überhöht und vordergründig zu betrachten, wie ich das viel zu oft von Pädophilen und Nicht-Pädophilen erlebe, und nachdem ich aufgehört habe, diese pädophile Neigung als Mittelpunkt meines Lebens zu sehen,...
..., erst danach habe ich diese Ruhe und Ausgeglichenheit in meinem Leben wiedergefunden, wie ich sie vor diesem Schlüsselmoment vor gut 20 Jahren von mir kannte. Die Pädophilie gehört untrennbar zu meinem Leben, aber sie bestimmt es nicht (mehr).
Vielleicht ist es sogar gut, dass ich vor meinem CI schon so viele Jahre Lebenserfahrung sammeln konnte. Ich hatte dadurch etwas, worauf ich aufbauen konnte, wodurch ich wusste, dass auch mit pädophilen Gefühlen ein Leben wie bei jedem Anderen möglich ist.
@Bürgermeister:
Wenn es Dir möglich ist, dann mache nicht den Fehler wie ich mit ca. 35 und habe anders als ich noch den Blick auf die vielen Dinge das Lebens, die neben den pädophilen Gefühlen existieren. Ich hatte mich nach meinem CI nur noch auf dieses Thema konzentriert und dadurch gut 10 Jahre meines Lebens verloren...
Gruß
Frank Denker
- Mitleser
- Gesperrt
- Beiträge: 1166
- Registriert: Mi 23. Jan 2019, 20:19
Ich habe es eigentlich schon immer gewusst, nur anfangs noch kein Wort dafür gehabt. Ab dem zarten Alter von 5 oder 6 Jahren waren die Mädchen für mich ungeheuer faszinierend, zunächst natürlich auch Gleichaltrige, aber schon bald auch jüngere (z. B. fand ich in der 4. Klasse ein Mädchen aus der 1. Klasse wirklich "heiß"). Auf der weiterführende Schule waren Gleichaltrige zwar manchmal weiterhin interessant, im Rückblick waren das aber immer die besonders kindlich-mädchenhaften Klassenkameradinnen. Aber ich weiß heute noch, wie enttäuschend der Anblick einer Klassenkameradin in der 6. Klasse war, als wir uns beim Schwimmen einmal die Umkleidekabine teilen mussten (die Mädels waren zuerst drin, dann die Jungs, aber ein paar Mädels hatten getrödelt ). Die entsprechenden Begrifflichkeiten kannte ich erst mit ca. 20, damals gab's ja noch kein Internet, wo man alles hätte nachlesen können. Für mich war es aber irgendwie immer normal, warum sollte die Attraktivität vorpubertärer Mädchen plötzlich nicht mehr da sein, obwohl ich sie in all den Jahren zuvor so genossen hatte? Seitdem ist das eben so geblieben, und meine Neigung hat sich immer mehr dahingehend gefestigt.
Hallo Max,
ich würde mich lieber später anmelden. Aber ich werde mich auf jeden Fall anmelden.
ich würde mich lieber später anmelden. Aber ich werde mich auf jeden Fall anmelden.
Bei mir war es so, dass bei mehr oder weniger jeder Masturbation ab 13 nach kurzer Zeit „etwas auftrat“, was mich dann zum Orgasmus brachte. Und immer wenn „es“ auftrat, habe ich versucht dagegen anzukämpfen aber es brachte mich immer zum Orgasmus. Mit ca. 24/25 habe ich dann gemerkt, was das für Gedankenbilder sind die mich zum Orgasmus bringen und ab da hat es auch angefangen, dann Probleme in Alltagssituationen zu machen. Eine frühere Freundin, mit der ich auch mal intim war hat vor nicht allzulanger Zeit mal angedeutet, dass sie schon früher da eine Ahnung von hatte.
Ich war 12 als ich meine ersten gleichgeschlechtlichen Erfahrungen gemacht habe. Seit ich 11 oder 12 Jahre alt bin, masturbiere ich regelmässig. Plötzlich musste ich feststellen, dass ich beim Onanieren auch an minderjährige Mädchen gedacht habe. Also müssen junge Mädchen (aber keine Kleinkinder und erst recht keine Babys) auf mich eine gewisse Anziehung ausgeübt haben. Da ich nicht ausschliesslich pädophil/hebephil bin, und auch Sex mit erwachsenen geniessen kann, habe ich diese Neigung (eine pädophile/hebephile Nebenströmung) lange verdrängt. Dass Mädchen ab anfangs Pupertät (also ab 11,12 Jahren) auf mich eine besondere Wirkung haben, wusste ich immer. Nun musste ich beim Betrachten von Bildern von jüngeren Mädchen feststellen, dass dies auch auf ältere Mädchen vor der Pupertät zutrifft... Deshalb nenne ich mich einen nicht praktizierenden Pädo, da für mich sexuelle Übergriffe auf Kinder vor dem Schutzalter ein absolutes Nogo sind. Ok, ich bin jetzt 41. Als ich 22 war gab es da einen Vorfall, auf den ich nicht gerade stolz bin. Da hatte ich Sex mit einem Mädchen, das um die 14-Jahre alt war.
-
- SuH-Team
- Beiträge: 179
- Registriert: So 7. Nov 2021, 22:08
Mit 12/13 dachte ich, ich wäre schwul. Es waren in den Jahren danach immer die jüngeren Schüler meiner Schule, die ich neu spannend fand, obgleich ich in meiner eigenen Klasse auch noch bis zum Abitur schwule Kontakte hatte. Mit 16 oder 17 ungefähr lernte ich den Begriff Pädophilie kennen und konnte meiner Sexualität damit einen Namen geben. Als schwul hatte ich mich dann nicht mehr gesehen, auch wenn ich damals einen recht großen schwulen Freundeskreis hatte. Ich war dann eben der, der auf Teenies stand. Damit konnten durchaus einige Schwuppen auch noch was anfangenBürgermeister hat geschrieben: ↑Mi 20. Okt 2021, 19:21Wie alt wart ihr, als ihr herausgefunden habt, dass ihr pädophil seid?