Sry, welche meiner Unterstellungen meinst du jetzt?
Angela hat im Ausland seine Erfüllung gefunden.
Er selbst schreibt,
Angela hat seinen Weg gefunden, von dem er jetzt und hier nicht das erste mal berichtet.
Ich sehe in der Wiederholung seines Lebensstils keinen wirklichen Nutzen für Pädophile, die Deutschland nicht verlassen können oder möchten.
Was ist mit denen?
Für diese Menschen trete ich ein und versuche langfristig ein einfacheres Leben zu realisieren.
Die Ausreise aus Deutschland ist für mich keine Auseinandersetzung mit der lokalen Realität.
Ich möchte sie genausowenig als einfache "Flucht" vor ihr bezeichnen.
Die Auswanderung ist eben eine von verschiedenen Möglichkeiten.
Und nicht nur die Situation der Pädophilen bringt Menschen zum Auswandern.
Es gibt viele Gründe, die dafür sprechen.
Es ist halt nicht jedem gegeben diese Auswanderung umzusetzen.
Und gerade Angela aka ... stößt hier auf Widerstand, weil seine Tatsachenberichte des öfteren eine eher herabblickende Sicht auf andere Menschen durchscheinen ließen. Von solch einem Menschen erwarte ich keine Kontakte auf Augenhöhe. Weder zu Erwachsenen noch zu Kindern.
Ich kann mich in vielen Punkten bei Angela irren. Mein Bild von ihm ist durch das entstanden, was er schriftlich von sich gibt.
Doch im Grunde praktiziert er das, was viele Pädohasser von uns wollen. Deutschland verlassen und woanders unsere Pädonation gründen.
Eine, wie er selber sagt, einfache Lösung. Gleichzeitig spricht er von Mainstreamgeschädigten.
Er vermittelt mir eine recht einseitige Sicht auf eine Welt, in der er seinen Frieden und seine Befriedigung findet.
Das ist nun mal nicht meine Welt und auch nicht die Welt vieler Menschen die ich kenne.
Ebenso wie Angela trete ich für die Welt ein in der ich lebe.
Allerdings gehe ich nicht nach Afrika um den Menschen dort zu sagen dass sie in Deutschland satt würden.