Beleidigungen anzeigen?
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Beleidigungen anzeigen?
Wer hat Lust Kollektivbeleidigungen bei Insta, Face, TikTok, Zwitscher oder Youtube gemeinsam zu suchen, hier zu dokumentieren und anzuzeigen?
- Consuela
- Beiträge: 1326
- Registriert: Fr 11. Okt 2019, 16:00
- Wohnort: Deutschland
Hallo habe ich auch schon nachgedacht aber:
1) Anonym anzeigen verläuft meist im Sande
2) persönlich anzeigen dann nehmen sich diese personen Anwälte, beantragen Akteneinsicht und finden deinen namen und Addresse heraus und besuchen dich...
1) Anonym anzeigen verläuft meist im Sande
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- Caspar Ibichei
- SuH-Team
- Beiträge: 6383
- Registriert: So 12. Feb 2017, 20:43
- Wohnort: Deutschland
Diese Idee findet meine Unterstützung.PedoHunterHunter hat geschrieben: ↑So 16. Mai 2021, 20:26 ... hier zu dokumentieren ...
Und sei es nur, um einmal aufzuzeigen was manche Menschen über uns denken und welche Gewaltbereitschaft bei manchen Menschen existiert, die sich selbst als "normal" bezeichnen.
Das Problem mit dem Anzeigen hat Consuela aufgezeigt.
Doch vielleicht motiviert diese Sammlung den einen oder die andere, solche Ausbrüche auch mal bei den Betreibern zu melden.
Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ (Che Guevara)
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- Mascha
- Inaktiv
- Beiträge: 3607
- Registriert: Sa 6. Mai 2017, 07:55
Immerhin löscht Facebook mittlerweile Beiträge, wenn sie Hass gegenüber pädophilen Menschen ausdrücken. Ich habe mehrmals schon Sachen gemeldet, immer mit dem Grund "Hassrede" und "sexuelle Orientierung".
Solche Sachen erstmal zu dokumentieren bevor sie gelöscht werden finde ich eine gute Idee.
Ich bin nicht sicher was davon den Tatbestand für eine Anzeige erfüllt, ansonsten könnte man da mit in irgendeiner Form Öffentlichkeitsarbeit machen.
Solche Sachen erstmal zu dokumentieren bevor sie gelöscht werden finde ich eine gute Idee.
Ich bin nicht sicher was davon den Tatbestand für eine Anzeige erfüllt, ansonsten könnte man da mit in irgendeiner Form Öffentlichkeitsarbeit machen.
Mascha hat geschrieben: ↑Mo 17. Mai 2021, 00:36 Immerhin löscht Facebook mittlerweile Beiträge, wenn sie Hass gegenüber pädophilen Menschen ausdrücken. Ich habe mehrmals schon Sachen gemeldet, immer mit dem Grund "Hassrede" und "sexuelle Orientierung".
Solche Sachen erstmal zu dokumentieren bevor sie gelöscht werden finde ich eine gute Idee.
Ich bin nicht sicher was davon den Tatbestand für eine Anzeige erfüllt, ansonsten könnte man da mit in irgendeiner Form Öffentlichkeitsarbeit machen.
Darf ich wissen wann das gewesen ist?
Meine Erfahrung ist das als das NetzDG neu war, Facebook wirklich viel gelöscht hat. Damals habe ich ganze Gruppen löschen lassen ohne Probleme.
Aber mittlerweile keine Chance mehr, verstößt alles nicht gegen die Communityrichtlinien.
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Thema anonyme Anzeigen:
Funktioniert problemlos und in einigen Bundesländern ist es auch über die Onlinewachen möglich.
Die Frage ist nur, lohnt sich der Aufwand?
Ich selbst mache mir den Aufwand nur bei Menschen wie Beathe Krafft-Schöning oder anderen Personen des öffentlichen Lebens.
Oder bei extremen Hassvideos auf Youtube und co.
Hinzu gibt es noch zig andere Anlaufstellen Dinge zu melden, wie die Internetbeschwerdestelle.
- Caspar Ibichei
- SuH-Team
- Beiträge: 6383
- Registriert: So 12. Feb 2017, 20:43
- Wohnort: Deutschland
Das war aktuell vor ein paar Tagen.Limbus hat geschrieben: ↑Do 27. Mai 2021, 15:54 Darf ich wissen wann das gewesen ist?
Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
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Eine anonyme Anzeige mit dem TOR-Browser funktioniert bei mir nicht. Wie hast du das gemacht?
Wenn es Gruppen gibt, die noch online sind, schreib doch mal. Es gibt viele Stellen und wenn wir viele sind, wird das am Ende funktionieren.
Wenn es Gruppen gibt, die noch online sind, schreib doch mal. Es gibt viele Stellen und wenn wir viele sind, wird das am Ende funktionieren.
- Caspar Ibichei
- SuH-Team
- Beiträge: 6383
- Registriert: So 12. Feb 2017, 20:43
- Wohnort: Deutschland
Ich arbeite nicht nur über TOR.
Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
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- Caspar Ibichei
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- Beiträge: 6383
- Registriert: So 12. Feb 2017, 20:43
- Wohnort: Deutschland
Ich habe zufällig noch etwas aus einem anderen Thread ausgegraben;
Schneeschnuppe hat geschrieben: ↑Do 11. Jun 2020, 02:19 Neben meiner Blogtätigkeit und meinem Engagement durch Antworten bei gutefrage.net (dort als „Schneeprinz“) schreibe ich immer wieder auch Menschenrechts-, Bürgerrechtsorganisationen oder engagierte Einzelpersonen an, um auf die Stigmatisierung und Diskriminierung von Pädophilen aufmerksam zu machen.
Die Erfolgsquote ist eher bescheiden. Meist wird mein Kontaktversuch ignoriert. Das liegt teilweise bestimmt auch daran, dass ich nur anonym Kontakt aufnehmen kann. Eine anonym versendete Mail landet in der Regel im Papierkorb.
Teils habe ich auch schon die Antwort erhalten, dass man sich nicht leider engagieren könne, weil ein Engagement für die Belange von Pädophilen andere Projekte gefährden könne. Pädophilie ist so schlecht angesehen ist, dass ein Engagement für Betroffene potentiell die Spender und Förderer vergrault, die für die Finanzierung der laufenden Arbeit benötigt werden. Mir wurde sogar schon gesagt, dass so ein Engagement existenzgefährdend sein könnte.
Heute habe ich mich an hassmelden.de gewandt. Dabei handelt es sich um eine von der Bürgerrechtsbewegung Reconquista Internet geschaffene Onlineplattform, bei der man Hasskommentare, Volksverhetzung, rassistische Beleidigungen oder Bedrohungen, deren Inhalte vermutlich strafrechtlich relevant sind, melden kann.
...
Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
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- Consuela
- Beiträge: 1326
- Registriert: Fr 11. Okt 2019, 16:00
- Wohnort: Deutschland
hier mal ein gutes beispiel von dem womit man sich den ganzen tag herumschlagen muss...
es ging um diesen instagram beitrag von "missbraucht.org" der tatsächlich für alle die mal eine sexualstaftat begangen haben eine öffentliche Datenbank fordert egal ob derjenige diese schon vor langer zeit getan hat oder nicht (was übrigends verfassungsfeindlich ist und in eutschland niemals funktionieren kann)
https://www.instagram.com/p/CRMRt4rHifl/
mein kommentar:
es ging um diesen instagram beitrag von "missbraucht.org" der tatsächlich für alle die mal eine sexualstaftat begangen haben eine öffentliche Datenbank fordert egal ob derjenige diese schon vor langer zeit getan hat oder nicht (was übrigends verfassungsfeindlich ist und in eutschland niemals funktionieren kann)
https://www.instagram.com/p/CRMRt4rHifl/
mein kommentar:
antwort:für punkt 3 ist sowas sicherlich hilfreich wenn auch in einem rechtsstaat wie deutschland 100% unmöglich, teil 4 muss nichts mit missbrauch zu tun haben das kann auch einfach eine beziehungstat oder ähnliches sein. und teil 1 oder 2 sind keine Straftaten die hoch genug sind um dafür jemanden in einer kartei unterzubringen die von jedem eingesehen werden kann das führt nur wie in Amerika zu Selbstjustiz insbesondere bei Menschen die dies einmalig als Fehler gemacht haben aber sich danach Therapeutsiche hilfe suchen, vielleicht bei taten wo der Täter 5+ jahre als Strafe bekommen hat aber alles andere verschlimmert die Situation ur noch anstatt sie zu verbessern.
Zuletzt geändert von Consuela am So 11. Jul 2021, 20:50, insgesamt 1-mal geändert.
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