Ich hab der guten Frau gerade eine Mail geschrieben. Mal schauen ob da was kommt.
...Es scheint mir, daß ein Mensch, bei dem allerbesten Willen, unsäglich viel Unheil anstiften kann, wenn er unbescheiden genug ist, denen nützen zu wollen, deren Geist und Wille ihm verborgen ist... -Friedrich Nietzsche
Eventuell auf KiH, falls von der Frau keine Antwort kommt (wovon ich wie Max ebenfalls nicht ausgehe)
...Es scheint mir, daß ein Mensch, bei dem allerbesten Willen, unsäglich viel Unheil anstiften kann, wenn er unbescheiden genug ist, denen nützen zu wollen, deren Geist und Wille ihm verborgen ist... -Friedrich Nietzsche
...Es scheint mir, daß ein Mensch, bei dem allerbesten Willen, unsäglich viel Unheil anstiften kann, wenn er unbescheiden genug ist, denen nützen zu wollen, deren Geist und Wille ihm verborgen ist... -Friedrich Nietzsche
...Es scheint mir, daß ein Mensch, bei dem allerbesten Willen, unsäglich viel Unheil anstiften kann, wenn er unbescheiden genug ist, denen nützen zu wollen, deren Geist und Wille ihm verborgen ist... -Friedrich Nietzsche
Da kann ich mich Mascha nur anschließen: super geschrieben.
Und meine Enttäuschung von BIOS ist groß. Ich hatte eine zeitlang echt noch gehofft, dass deren unpassende Ausdrucksweise nur Resultat der Angliederung an die Justiz sei und es in der Therapie unmöglich auch so zugehen könnte. Nun aber scheint sich das ja wirklich durchzuziehen.
Deren Finanzierungskonzept und die Tatsache, dass sie das Ausschlusskriterium bei einem laufenden Verfahren nicht haben (man rutscht dann offiziell vom GKV-Projekt in eine andere Finanzierung hinein, kann aber beim gleichen Anbieter bleiben) fand ich sonst sehr interessant an dem Verein und Dinge, die sie teils KTW voraus haben. Aber wenn das anscheinend mit dem Hintern wieder eingerissen wird …
♦ Ich: mnl ≈40 ♦ Präferenz: wbl 6-12, 20+ ♦ keywords: ADHS, Zeichnen, Bibel, Naturwissenschaften ♦
♦ Mein Buch: „Für ein Kinderlachen“ ♦ Mein Blog: Max’ 2 Cents ♦ »Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.« (Albert Einstein)