Aber unsere Fantasien sind abartig...

[Zidane]

@Buzz,

ich hoffe es, denn ich bin es einfach leid Hass in Form von Verachtung ständig hören und ertragen zu müssen.

Hass und Wut macht blind und macht einsam.

Ich selber hab es erlebt. Jetzt stecke ich meine Energien in Prävention und in Aufklärung rein.

Wenn es Menschen gibt, die hier SmK und Einvernehmlichkeit propagieren, gehe ich auch durchaus auf die Barrikaden! Aber es gibt kein verallgemeinernen Hatespeach!

@Georg,

es ist mein Unverständnis für die Doppelmoral!

[Aiko]

Gut!

[David]

Der Gedanke erscheint im Hinblick auf Pro-Sex-Gruppen vielleicht nachvollziehbar, das stimmt. Aber das resultiert ja irgendwie auch nur aus dem Selbsthass. Wenn die Gesellschaft uns vorschreibt, dass wir uns selbst zu hassen haben und die einzigen, die uns zuhören und nicht verurteilen irgendwelche Pro-Sex-Typen sind, dann ist es klar, dass wir zu denen eine Bindung aufbauen. Menschen streben in ihrem tiefsten Inneren sehnlichst nach Akzeptanz, Zuneigung und Liebe. Aus diesem Grund muss die Selbstgeißelung und der Selbsthass von Pädos, die keinen Sex mit Kindern wünschen/tolerieren/usw. endlich aufhören, denn er begünstigt nur, dass sich immer mehr Pädos denen zugehörig fühlen, die radikale Ansichten propagieren.

Die Forderung der Gesellschaft, wir hätten uns gefälligst zu hassen ist ganz großer Quatsch und brandgefährlich.

[Buzz]

ich hoffe es, denn ich bin es einfach leid Hass in Form von Verachtung ständig hören und ertragen zu müssen.
Wenn es Menschen gibt, die hier SmK und Einvernehmlichkeit propagieren, gehe ich auch durchaus auf die Barrikaden! Aber es gibt kein verallgemeinernen Hatespeach!

Ja du hast es geschafft, ich werd meinen Hatespeach ab jetzt für mich behalten

[Sirius]

Die Forderung der Gesellschaft, wir hätten uns gefälligst zu hassen ist ganz großer Quatsch und brandgefährlich.

Ja, das sehe ich ganz genau so. Und da gehört wie ich finde noch ein Aspekt dazu: angenommen, man kommt dieser Forderung jahrelang nach und hasst sich selber. Und irgendwann merkt man dann, wie falsch und unnötig diese Forderung ist, dass es nicht zwingend notwendig ist sich selber zu hassen und zu verteufeln nur weil man pädophil ist, und dass man sich der Gesellschaft wegen über Jahre hinweg unnötig selber gequält hat. Warum sollte ich dieser uns gegenüber überaus sadistischen Gesellschaft dann noch vertrauen wenn sie sagt, dass ich auf Sex mit Kindern zu verzichten habe anstatt einfach anzunehmen, dass dies eine weitere überzogene Forderung ist mit dem Ziel, dass wir uns unnötig selber quälen?

Jemanden, dem man mit Offenheit und Akzeptanz begegnet anstatt ihn direkt wegen seiner sexuellen Präferenzen zu verurteilen wird doch viel eher auch ein offenes Ohr haben wenn man ihm erklärt, warum Sex mit Kindern etwas ist was man nie betreiben darf.