Stellt eure Kinder nicht auf Instagram zur Schau!
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- Inaktiv
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Stellt eure Kinder nicht auf Instagram zur Schau!
https://mitvergnuegen.com/2018/mich-wid ... au-stellen
Wie kann man nur von Material sprechen, wenn man normale Fotos von Eltern meint?
Der ganze Artikel ist es was meinen Hass schürt. Irgendwann gibts mal ne Aktion gegen so ne Feminazitte!
Wie kann man nur von Material sprechen, wenn man normale Fotos von Eltern meint?
Der ganze Artikel ist es was meinen Hass schürt. Irgendwann gibts mal ne Aktion gegen so ne Feminazitte!
30.5.22 Innenminister "Und ich kann allen Pädophilen nur sagen: Wir kriegen euch. Vielleicht nicht heute aber eines Tages stehen wir vor eurer Tür."
Alles was ich schreibe gilt in dem Moment in dem es abgesendet wurde. Es drückt meine Meinung für diesen Zeitpunkt aus.
- Max
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Komischer Artikel. Regt mich nicht auf, finde ihn nur nüchtern doof.
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»Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.« (Albert Einstein)
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- Mano
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Mich widert es an, dass Eltern ihre Kinder auf Instagram zur Schau stellen
Diese zwei Aussagen, sagen doch schon alles aus.Ich gebe gleich vorneweg zu: Ich habe keine Kinder. Ich plane auch nicht, in nächster Zeit welche zu bekommen.
Die gute Frau sollte dort mitreden wo sie auch mitreden kann, bei den Kinderlosen und sie sollte vor ihrer eigenen Türe wischen anstatt sich bei den Angelegenheiten der andern ein zumischen.
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- Zidane
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Weil ich keine Kinder habe, darf ich mich nicht einmischen, wenn Eltern ihre Kinder schlagen, falsch erziehen, vernachlässigen usw. Schlechtes Argument!
Hier glaub ich aber eher, daß die Frau auf den Zug des Kinderschutzes aufspringen, und sich mit überzogenen Forderungen profilieren will. Das kann natürlich auch an der Kinderlosigkeit liegen.
Ich darf aber auch nicht vergessen, dass die Kinder später es als peinlich empfinden könnten, was das Reinstellen von deren Fotos betrifft.
Hier glaub ich aber eher, daß die Frau auf den Zug des Kinderschutzes aufspringen, und sich mit überzogenen Forderungen profilieren will. Das kann natürlich auch an der Kinderlosigkeit liegen.
Ich darf aber auch nicht vergessen, dass die Kinder später es als peinlich empfinden könnten, was das Reinstellen von deren Fotos betrifft.
"Wenn zwei Menschen immer dasselbe denken, ist einer von ihnen überflüssig!" - Winston Churchill (1874 - 1965)
"Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln." - Astrid Lindgren (1907 - 2002)
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- Mano
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Das finde ich jetzt etwas zu weit hergeholt. Wenn Kinder einen Schaden zu gefügt wird, dann soll man sich dem Kind zu liebe einmischen. Wie ich aber meine Kinder erziehe oder wenn ich Fotos auf Instagram hochlade so ist das meine Privatsache und das geht eigentlich niemand etwas an. Das liegt dann in meiner Verantwortung und nicht in der Verantwortung der andern.
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- Zidane
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Wenn ich Bilder veröffentliche, geht es der Öffentlichkeit was an! Und als Erzieher habe ich durchaus gelernt, daß Erziehung zwar sehr vielfältig ist, aber aufgrund von der Gefahr falscher Erziehungsmethoden es ein Teil der Gesellschaft und der öffentlichen Kontrolle zu sein hat!
Bei meiner Prügel wurde genau aufgrund einer Argumentation, wie der deinen, weggeschaut! Es ist ja Privatsache!
Die Kinder sind auch ein Teil der Gesellschaft, und kein Privateigentum der Eltern!
Bei meiner Prügel wurde genau aufgrund einer Argumentation, wie der deinen, weggeschaut! Es ist ja Privatsache!
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"Wenn zwei Menschen immer dasselbe denken, ist einer von ihnen überflüssig!" - Winston Churchill (1874 - 1965)
"Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln." - Astrid Lindgren (1907 - 2002)
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"Wie ich aber meine Kinder erziehe oder wenn ich Fotos auf Instagram hochlade so ist das meine Privatsache und das geht eigentlich niemand etwas an. Das liegt dann in meiner Verantwortung und nicht in der Verantwortung der andern."
Klassisches Totschlagargument.
Ich kann da nur teilweise zustimmen. Wie du deine Kinder erziehst geht dich was an. Aber auch Eltern machen Fehler. Da dürfen sie sich gerne mal was anhören.
Was ich nicht gut finde ist wie der Staat mitunter die Erziehung kontrollieren will und beeinflussen will.
Und Bilder der Kinder veröffentlichen? Geht gar nicht.
Klassisches Totschlagargument.
Ich kann da nur teilweise zustimmen. Wie du deine Kinder erziehst geht dich was an. Aber auch Eltern machen Fehler. Da dürfen sie sich gerne mal was anhören.
Was ich nicht gut finde ist wie der Staat mitunter die Erziehung kontrollieren will und beeinflussen will.
Und Bilder der Kinder veröffentlichen? Geht gar nicht.
- Zidane
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Leider gibt es auch bei der staatlichen Kontrolle Fehler. Darin gebe ich dir recht, @Aiko. In der Familienhilfe habe ich es am deutlichsten erlebt.
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- Mano
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Nein hat es nicht, weil wer entscheidet dass meine Erziehungsmethode falsch ist?
Wer hat von der Gesellschaft das Recht mir zu sagen wie ich meine Kinder zu erziehen habe?
Wenn ich mein Kind züchtige, dann ja, wenn ich es aber nicht schlage, dann haben sich die andern nicht in meine Erziehung einzumischen. Fakt ist, es kommen dann genau die, welche es zu Hause nicht besser machen und das Gefühl haben sie müssen den andern ihre Erziehungsmethoden aufzwingen.
Solange eine Erziehung nicht aus den Rudern läuft, muss sich auch niemand einmischen.
Du kannst nicht die andern dafür Verantwortlich machen, weil du zu Hause verprügelst wurde. Du kannst nicht sagen, weil ihr weggeschaut habt musste ich Schmerzen erleiden. Das kann ich auch nicht, weil mir als Kind der Arsch versohlt wurde von meinen Eltern.Bei meiner Prügel wurde genau aufgrund einer Argumentation, wie der deinen, weggeschaut! Es ist ja Privatsache!
Die alleinige Verantwortung für ihre Taten tragen die welche zugeschlagen haben.
Anhören bedingt ja, Handeln nein.
Wenn du selber Kinder hättest, würdest du vermutlich deine Aussage korrigieren.
Ich habe auch nie ein Foto von meinen Kindern veröffentlicht, weil ich das nicht wollte. Aber „Geht gar nicht“ würde ich jetzt nicht sagen und viele sind da gar nicht deiner Meinung, siehe Internet.Und Bilder der Kinder veröffentlichen? Geht gar nicht.
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- Zidane
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Das ist eine ganz typische Antwort, die ich oft von Menschen höre, die nicht in der Lage sind, ihre Methoden wirklich hinterfragen zu wollen. Und vor allem auch Menschen, die glauben, dass Kinder ihr Eigentum sind! Dann kann ich mein Kind auch ruhig vergewaltigen. Es ist ja mein Privateigentum, oder? Wer will das denn bestimmen?
Was die politischen und persönlichen Einstellungen betrifft, überlasse ich es den Eltern, da die Kinder durch Kita, Schule und Ausbildung auch andere Einstellungen kennenlernen und sich so deren Horizont erweitert.
Welche fatalen Folgen falsche Erziehungsmethoden in sich tragen, ist leider oft erst viel später zu erleben, wenn die Kinder in Extremfällen sich Therapien suchen und ohne nicht mehr ihr Leben im Griff bekommen. Und diese Eltern stehen oft da, und weisen jede Schuld von sich!
Kinder mit verhaltensauffälligen Störungen, sind sehr oft Zeichen von Elternfehlverhalten, diese es aber als Krankheit ihrer Kinder bezeichnen.
Du hast wohl keine Erfahrung mit Familienhilfe gehabt, dann hättest du eine andere Meinung! Du siehst anscheinend nur den Vater, der das Gefühl hat, dass er seine Macht, die er endlich über Kinder ausüben kann, verlieren soll.
Erziehung ist Machtausübung! Und das zeigt sich mit Sätzen wie ...
Es geht aber nicht um eine Entmachtung, sondern darum, dass die Gesellschaft verpflichtet ist, zu kontrollieren, dass diese Machtausübung in Form von Erziehung den Kindern keinen Schaden zu fügt!
Da ich ja sogar als Erzieher Fachwissen habe, werde ich trotzdem kontrolliert, damit meine Methoden keinen Schaden an Kindern anrichten. Und wie sieht es mit Eltern ohne diesem Fachwissen aus? Die brauchen nicht kontrolliert werden?
Kinder sind eigenständige Menschen mit ihren Wünschen und Empfindungen. Ihre Entwicklungsstufe bedingt, das wir glauben, dass sie Unterstützung und Führung brauchen. Sie sind eigenständige Teile der Gesellschaft.
Wie du mit deinem Tisch umgehst ist deine Privatsache, da es dein Eigentum ist! Wie du mit deinem Haus umgehst ist deine Privatsache, weil es dein Eigentum ist! Aber Kinder sind Menschen mit Gefühlen und Empfindungen. Und diese bedürfen diesen Schutz der Gesellschaft, weil sie niemandes Eigentum sind! Es sind keine Sklaven!
Dies ist viele, viele Jahre auch in den Erziehungsanstalten gelaufen, die jetzt plötzlich als verachtenswert aufgearbeitet werden. Opfer leiden nicht nur unter dem Peiniger, sondern auch unter den schweigenden Mitwissern!
Und diese schweigenden Mitwisser, sollten anfangen zu überlegen, warum sie nicht geholfen haben! Dieses Art der Verantwortungsverschiebung demütigt einem Opfer um ein Mehrfaches, da es nicht nur als wehrloses Wesen von einem geliebten Menschen gepeinigt wird, sondern sich kein anderer, der eingreifen könnte, dafür interessiert und es damit allein gelassen wird!
Nein, die schweigenden und wegschauenden Mitwisser, sind meines Erachtens sogar noch viel schlimmer und gefährlicher als der Peiniger! Sie müssten es besser wissen, und hätten die besseren Möglichkeiten, das Kind zu schützen, was sie aber verweigern!
Ich zumindest bin froh, dass ich meine wiedererlangt habe. Was mich mittlerweile auch zusätzlich von schädigenden Missbrauch abhält!
Ich bin froh, als ich bemerkte, dass ich bei meinen Enkelkindern den falschen Weg einschlug, Menschen um mich zu wissen, die nicht wegschauten, sondern eingriffen und somit mich vor schädigenden Verhalten bewahrt haben, obwohl ich auch zuerst dachte, dass es meine Sache wäre. Aber es war nicht nur meine Sache, sondern hauptsächlich die Sache von meinen wehrlosen Enkelkindern! Und daher ist es wichtig, dass es auch Eingriffe von außerhalb gibt.
Ich möchte auch nicht verhelen, dass es auch dort zu Fehlern kommt. Aber nur ein offener Umgang hilft allen Parteien und bewahrt und schützt die wehrlosen Kinder vor Fehlverhalten Erwachsener!
Und nur weil eine Mehrheit eine Meinung hat, heißt es nicht unbedingt, dass es richtig wäre! Dafür gibt es so viele Beispiele in der Geschichte. Sogar unsere Stigmatisierung ist so ein Beispiel! Daher finde ich diese Aussage als ein ganz schlechtes Argument!
Nicht nur körperliche Züchtigung ist eine üble Methode. Es gibt vielmehr Qualen, die ich ein Kind zufügen kann, es aber als übliche "Erziehungsmethode" sehe. Liebesentzug, ständige Überwachung, Stubenarrest, Anschreien, Beleidigungen, Vernachlässigung usw usf.
Was die politischen und persönlichen Einstellungen betrifft, überlasse ich es den Eltern, da die Kinder durch Kita, Schule und Ausbildung auch andere Einstellungen kennenlernen und sich so deren Horizont erweitert.
Welche fatalen Folgen falsche Erziehungsmethoden in sich tragen, ist leider oft erst viel später zu erleben, wenn die Kinder in Extremfällen sich Therapien suchen und ohne nicht mehr ihr Leben im Griff bekommen. Und diese Eltern stehen oft da, und weisen jede Schuld von sich!
Kinder mit verhaltensauffälligen Störungen, sind sehr oft Zeichen von Elternfehlverhalten, diese es aber als Krankheit ihrer Kinder bezeichnen.
Du hast wohl keine Erfahrung mit Familienhilfe gehabt, dann hättest du eine andere Meinung! Du siehst anscheinend nur den Vater, der das Gefühl hat, dass er seine Macht, die er endlich über Kinder ausüben kann, verlieren soll.
Erziehung ist Machtausübung! Und das zeigt sich mit Sätzen wie ...
Das zeugt oft von Angst vor Machtverlust.
Es geht aber nicht um eine Entmachtung, sondern darum, dass die Gesellschaft verpflichtet ist, zu kontrollieren, dass diese Machtausübung in Form von Erziehung den Kindern keinen Schaden zu fügt!
Da ich ja sogar als Erzieher Fachwissen habe, werde ich trotzdem kontrolliert, damit meine Methoden keinen Schaden an Kindern anrichten. Und wie sieht es mit Eltern ohne diesem Fachwissen aus? Die brauchen nicht kontrolliert werden?
Kinder sind eigenständige Menschen mit ihren Wünschen und Empfindungen. Ihre Entwicklungsstufe bedingt, das wir glauben, dass sie Unterstützung und Führung brauchen. Sie sind eigenständige Teile der Gesellschaft.
Wie du mit deinem Tisch umgehst ist deine Privatsache, da es dein Eigentum ist! Wie du mit deinem Haus umgehst ist deine Privatsache, weil es dein Eigentum ist! Aber Kinder sind Menschen mit Gefühlen und Empfindungen. Und diese bedürfen diesen Schutz der Gesellschaft, weil sie niemandes Eigentum sind! Es sind keine Sklaven!
Doch kann ich das! Wenn andere Erwachsene davon wissen, und aus Angst vor eigenen Machtverlust wegschauen, weil sie Erziehungsmethoden als reine Privatsache sehen, dann machen sie sich genauso mitschuldig, weil sie dem Kind keinerlei Schutz bieten und es seinen Qualen überlassen!
Dies ist viele, viele Jahre auch in den Erziehungsanstalten gelaufen, die jetzt plötzlich als verachtenswert aufgearbeitet werden. Opfer leiden nicht nur unter dem Peiniger, sondern auch unter den schweigenden Mitwissern!
Und diese schweigenden Mitwisser, sollten anfangen zu überlegen, warum sie nicht geholfen haben! Dieses Art der Verantwortungsverschiebung demütigt einem Opfer um ein Mehrfaches, da es nicht nur als wehrloses Wesen von einem geliebten Menschen gepeinigt wird, sondern sich kein anderer, der eingreifen könnte, dafür interessiert und es damit allein gelassen wird!
Nein, die schweigenden und wegschauenden Mitwisser, sind meines Erachtens sogar noch viel schlimmer und gefährlicher als der Peiniger! Sie müssten es besser wissen, und hätten die besseren Möglichkeiten, das Kind zu schützen, was sie aber verweigern!
Darin zeigt sich die fehlende Empathie, die aus dem Kind geprügelt wurde, und somit für ein anderes geprügeltes Kind nicht mehr wahrgenommen wird!
Ich zumindest bin froh, dass ich meine wiedererlangt habe. Was mich mittlerweile auch zusätzlich von schädigenden Missbrauch abhält!
Ich bin froh, als ich bemerkte, dass ich bei meinen Enkelkindern den falschen Weg einschlug, Menschen um mich zu wissen, die nicht wegschauten, sondern eingriffen und somit mich vor schädigenden Verhalten bewahrt haben, obwohl ich auch zuerst dachte, dass es meine Sache wäre. Aber es war nicht nur meine Sache, sondern hauptsächlich die Sache von meinen wehrlosen Enkelkindern! Und daher ist es wichtig, dass es auch Eingriffe von außerhalb gibt.
Ich möchte auch nicht verhelen, dass es auch dort zu Fehlern kommt. Aber nur ein offener Umgang hilft allen Parteien und bewahrt und schützt die wehrlosen Kinder vor Fehlverhalten Erwachsener!
Ich als Vater, Opa und Erzieher unterstütze die Aussage von @Aiko und finde es schade, dass du anscheinend nicht dazu in der Lage bist!
"Geht gar nicht!" ist auch nicht meine Meinung, aber ich habe die Verantwortung mir zu überlegen, ob es dem Kind nicht später auch peinlich sein könnte, denn das Internet "vergisst nicht". Darin sehe ich das Problem unkontrolliert vom Kind Fotos zu posten. Es sollte mit viel Verantwortung und Bedacht für das Kind passieren, wenn es schon unbedingt so sein soll!
Und nur weil eine Mehrheit eine Meinung hat, heißt es nicht unbedingt, dass es richtig wäre! Dafür gibt es so viele Beispiele in der Geschichte. Sogar unsere Stigmatisierung ist so ein Beispiel! Daher finde ich diese Aussage als ein ganz schlechtes Argument!
"Wenn zwei Menschen immer dasselbe denken, ist einer von ihnen überflüssig!" - Winston Churchill (1874 - 1965)
"Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln." - Astrid Lindgren (1907 - 2002)
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