Die Krux an solchen Rechnungen ist immer die Annahme von Rechengrößen.Gregor Samsa hat geschrieben: ↑Di 31. Jul 2018, 22:25 Leute sagt mir mal bitte ob ich in dieser Rechnung einen Denkfehler habe :
...
Ich habe das mehrmals durchgerechnet....... es müsste von den Zahlen her stimmen.
Es passt ebenfalls nicht, die Anzahl der Pädos absolut und die Kriminalstatistik eines Jahres anzusetzen. Schließlich könnte es ja auch so sein, dass diese einmalige strafbare Handlung "...eines jeden zweiten Pädos..." irgendwann im Laufe seines "Pädolebens" stattfindet. (Mehrfachfälle lassen wir mal weg.)
Bei Deinen Zahlen, Gregor, müsste es dann folgendermaßen aussehen:
12.000 Verfahren p.a. (keine Veränderung vorausgesetzt) mal 54 Jahre "Pädoleben" (16 bis 70, danach ist ja die Libido sowieso weg ) sind 648.000 Fälle geteilt durch die angenommenen 410.000 Pädos würde bedeuten, dass im Durchschnitt sich jeder Pädo in seinem Leben 1,58 Mal strafbar macht. Und wir wollen mal nicht das Dunkelfeld vergessen...
(Sarkasmus off)
Man kann also irgendwie alles schlecht oder gut rechnen.
Der richtige Ansatz ist also für eine vernünftige Entgegnung
Gruß
Frank Denker