

Ich habe tatsächlich jahrelang immer wieder gehofft, dass das jeweilige Mädchen, in welches ich mich unsterblich verliebt hatte (so viele waren das gar nicht, weil ich auch dabei ziemlich treu geblieben bin...),
o.k.
...dass das jeweilige Mädchen mit mir diese "eheähnliche Partnerschaft" eingehen kann, will, ...
Es hat mich unendlich nach unten gezogen, immer wieder zu erkennen, dass ich für die Mädchen alles Mögliche war - nur eben kein "fester Freund"!
Selbst Versuche, den Mädchen (vorsichtig) klar zu machen, was ich für sie empfinde und was ich mir von ihnen wünsche, sind in "mittleren Katastrophen" für mich ausgegangen.
("Ich möchte gern Dein Freund sein..."
WAAAS? Ich bin doch dafür viel zu JUNG!!!

Erst als ich mich von dem Gedanken gelöst hatte, meine pädophilen Wünsche gegenüber den Kindern mit erwachsenen Partnerschaften gleichzusetzen, und erst, als ich aus den Begegnungen mit den Mädchen die unmittelbaren sexuellen Gedanken (Wünsche) heraus hielt, war ich in der Lage, Kinder wieder freier und unverkrampfter zu erleben.
Natürlich ist es so, dass ich ein Kind völlig überfordern würde, wenn es von mir erfahren würde, was ich in meiner Phantasie mit diesem Kind alles erleben kann.
Aber solange das bei mir in meinem Kopf bleibt und bei der realen Begegnung mit dem Kind keine (wirkliche) Rolle spielt, ist es für den Kontakt mit dem Kind irrelevant! Es belastet mich nicht (mehr)!
edit: Und es wird auch niemals dieses Kind belasten!
Und NEIN, Ex-Marco!
Ich wiederspreche Dir ganz vehement bei Deinen Überlegungen, die nur darauf hinauslaufen, dass der Pädo sich doch bitteschön von Kindern fernzuhalten hat, weil er ja immer "auch mal seine Sexualität bemerken könnte"...
Gruß
Frank Denker