Brauche Rat
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Brauche Rat
Hi,
Ich absolviere zurzeit ein FSJ in einer Kita und hab in meiner Gruppe ein Mädchen zu dem ich mich stark hingezogen fühle, emotional sowie sexuell. Vor allem weil ich in der Kita arbeite und sie jeden Tag sehe wird es immer schwerer diese Gefühle zu unterdrücken. Habt ihr villeicht eine ähnliche Erfahrung gemacht oder könnt mir so Rat geben wie ich diese Gefühle abbremse?
Dankeschön
Ich absolviere zurzeit ein FSJ in einer Kita und hab in meiner Gruppe ein Mädchen zu dem ich mich stark hingezogen fühle, emotional sowie sexuell. Vor allem weil ich in der Kita arbeite und sie jeden Tag sehe wird es immer schwerer diese Gefühle zu unterdrücken. Habt ihr villeicht eine ähnliche Erfahrung gemacht oder könnt mir so Rat geben wie ich diese Gefühle abbremse?
Dankeschön
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- Gesperrt
- Beiträge: 3762
- Registriert: Mi 3. Mai 2017, 15:37
5 gegen Willi kann helfen wenn du doch mal stark erregt bist. Da du dich hier meldest zeigt es mir das du dich damit ja auseinander setzt. Schenk dem Mädchen und auch den anderen Kids deine Aufmerksamkeit.. Spielen, Toben oder auch mal Schmusen ist vollkommen OK. Sexuell erregt sein in Umgang mit Kindern kommt vor und ist nicht weiter schlimm. Mach dich nicht zu sehr verrückt in solchen Momenten. Es würde eh niemand merken. Ausser man sieht die Beule in der Hose.
Bleib dabei einfach weiterhin korrekt im Umgang und behelf dich wie schon gesagt mit Masturbation. Das hilft ganz gut.
Bleib dabei einfach weiterhin korrekt im Umgang und behelf dich wie schon gesagt mit Masturbation. Das hilft ganz gut.
Die Gefühle kannst du vermutlich nicht abbremsen, aber du kannst vielleicht lernen, sie in nützliche Bahnen zu lenken.
Ich persönlich möchte ab nächstem Jahr auch ein FSJ in einer Kita oder OGS machen, um anschließend eine Ausbildung zum Erzieher zu absolvieren. Der Weg zu der Erkenntnis war steinig, aber ich bin mittlerweile an dem Punkt angekommen zu sagen, dass ich mit meinen Gefühlen für Kinder etwas Gutes tun kann. Ich zitiere dazu einen Teil eines Posts, den ich vor einigen Minuten im nichtöffentlichen Teil gepostet habe (Timing ist alles ^^):
Ich persönlich möchte ab nächstem Jahr auch ein FSJ in einer Kita oder OGS machen, um anschließend eine Ausbildung zum Erzieher zu absolvieren. Der Weg zu der Erkenntnis war steinig, aber ich bin mittlerweile an dem Punkt angekommen zu sagen, dass ich mit meinen Gefühlen für Kinder etwas Gutes tun kann. Ich zitiere dazu einen Teil eines Posts, den ich vor einigen Minuten im nichtöffentlichen Teil gepostet habe (Timing ist alles ^^):
Daniel hat geschrieben: ↑Mo 13. Nov 2017, 20:20 [...] aber ich sehe neben den negativen Aspekten mittlerweile auch die positiven.
Ich kann mich zum Beispiel gut in Kinder hineinversetzen.
Ich kann mit meiner Liebe u.U. aktiv für das Wohlbefinden und die positive Entwicklung von Kindern eintreten. Denn diese Liebe ist ein ungeheuer starker Motivator dafür.
Während viele Erwachsene Kinder bloß als nervende Schreihälse sehen können, ist Kindergeschrei für mich Musik in den Ohren. Ich lasse mich also auch davon nicht stören.
Das sind nur einige der positiven Aspekte, die ich seit einigen Wochen zu erkennen lerne.
Danke für deine Antwort, anfangs hat es geholfen zu masturbieren aber es wird immer schwerer und schwerer. Ich muss ständig an sie denken. Ich hab schon überlegt ihr weniger Aufmerksamkeit zu schenken aber das wäre der total falsche Weg und nicht produktiv ihr gegenüber weil sie annehmen würde ich wäre sauer auf sie oder so. Ich versuche es auszuhalten aber muss mich immer stark zusammenreißen.
Ja, du solltest die Kinder in der Kita definitiv gleich behandeln. Es gibt meiner Erfahrung nach für ein Kind nichts Schlimmeres, als wenn es nicht beachtet oder ausgegrenzt wird. Das gilt auch für den Fall, dass du aus deinen Gefühlen heraus das eine Mädchen bevorzugst. Aber das kann man lernen.
Ja daniel bei mir ist es genauso wie bei dir. Ich kann Kinder besser verstehen als viele andere weswegen ich auch in der Kita arbeite und ich liebe es. Deswegen bin ich auch bemüht alles verdeckt zu halten um es nicht zu verlieren. Ich versuche auch alles ins positive zu lenken um in dem was ich tue erflogreich zu sein, da es mir leichtfällt mit Kindern umzugehen. Dieses Mädchen raubt meinen Verstabd weswegen ich mich an Leute wenden musste die villeicht es selber erlebt haben und mir etwas helfen können sonst wäre ich verrückt geworden
- Naches
- Administrator Emeritus (Inaktiv)
- Beiträge: 1591
- Registriert: Mo 6. Feb 2017, 19:11
Womit hast du denn deine Probleme?
Sind es die sexuellen Gedanken, oder das emotionale, was dich momentan belastet?
Ich lese irgendwie heraus, dass dich die emotionale Seite mehr belastet, wenn dem so ist, kannst du glaube ich fast nach "Was mach ich bei Liebeskummer" googlen.
Sind es die sexuellen Gedanken, oder das emotionale, was dich momentan belastet?
Ich lese irgendwie heraus, dass dich die emotionale Seite mehr belastet, wenn dem so ist, kannst du glaube ich fast nach "Was mach ich bei Liebeskummer" googlen.
Was war jetzt noch gleich so schlimm daran jemanden zu lieben?
- David
- Beiträge: 453
- Registriert: Sa 8. Apr 2017, 12:36
Ich habe damals auch ein FSJ in einer Kita gemacht und dabei gemerkt, dass ich mich ziemlich in einen Jungen dort verliebt hatte. Allerdings habe ich mir diese Gefühle erst lange Zeit später eingestanden, weshalb ich nicht aktiv reflektiert habe, wie ich empfinde. Ich hatte also keine Probleme. Mit Ausnahme von extremer Unsicherheit und Angst, wenn ich gemerkt habe, dass ich eine Erektion bekomme.
Stattdessen bin ich in der Arbeit total aufgeblüht und habe die Zeit genossen. Ich konnte den geliebten Jungen dadurch ja täglich sehen. Zugute kam mir dabei, dass mir ohnehin stets klar war, dass die Kinder sexuell gesehen rein gar nichts von mir wollen. Und ich hatte irgendwie auch intuitiv drin, wie man mit Kindern umgeht. Und dazu gehörte eben auch, es zu vermeiden, einzelne Kinder zu bevorzugen. Das scheint bei dir ja auch so zu sein. Zumindest lese ich das heraus. Es ist zwar nicht schlimm, ein Kind mehr zu mögen, als ein anderes (das ist schließlich völlig normal), aber man darf dies nicht zeigen und muss natürlich immer fair allen Kindern gegenüber bleiben.
Nun würde ich, wie Naches auch, auch gern wissen, was es genau ist, das dich belastet. Probleme können ja vielfältig sein. Wenn wir die genauen Probleme kennen, können wir auch besser helfen.
Stattdessen bin ich in der Arbeit total aufgeblüht und habe die Zeit genossen. Ich konnte den geliebten Jungen dadurch ja täglich sehen. Zugute kam mir dabei, dass mir ohnehin stets klar war, dass die Kinder sexuell gesehen rein gar nichts von mir wollen. Und ich hatte irgendwie auch intuitiv drin, wie man mit Kindern umgeht. Und dazu gehörte eben auch, es zu vermeiden, einzelne Kinder zu bevorzugen. Das scheint bei dir ja auch so zu sein. Zumindest lese ich das heraus. Es ist zwar nicht schlimm, ein Kind mehr zu mögen, als ein anderes (das ist schließlich völlig normal), aber man darf dies nicht zeigen und muss natürlich immer fair allen Kindern gegenüber bleiben.
Nun würde ich, wie Naches auch, auch gern wissen, was es genau ist, das dich belastet. Probleme können ja vielfältig sein. Wenn wir die genauen Probleme kennen, können wir auch besser helfen.
männlich | Anfang 30 | Jungs AoA 1 - 12
- Max
- Administrator Emeritus
- Beiträge: 5671
- Registriert: Mo 28. Nov 2016, 19:53
- Wohnort: Deutschland
- Kontaktdaten:
Hallo niceguy
Wie und wann tauchen denn diese Gefühle auf? Eher wenn du das Mädchen siehst oder wenn sie du allein bist? Hast du ihr gegenüber auch Impulse, dich unangebracht zu verhalten, oder bleibt das klar getrennt in Fantasie oder wenn sie eh nicht in deiner Nähe ist? Ist es eher die sexuelle oder die emotionale Komponente, die belastend wird und immer stärker hochkommt?
Womit ich und auch andere gute Erfahrungen gemacht haben ist es jemanden ins Vertrauen zu ziehen — sofern du so jemanden hast dem du dich voll anvertrauen kannst. Aus deinem Beitrag schließe ich, das du da aber niemanden hast.
Wie und wann tauchen denn diese Gefühle auf? Eher wenn du das Mädchen siehst oder wenn sie du allein bist? Hast du ihr gegenüber auch Impulse, dich unangebracht zu verhalten, oder bleibt das klar getrennt in Fantasie oder wenn sie eh nicht in deiner Nähe ist? Ist es eher die sexuelle oder die emotionale Komponente, die belastend wird und immer stärker hochkommt?
Womit ich und auch andere gute Erfahrungen gemacht haben ist es jemanden ins Vertrauen zu ziehen — sofern du so jemanden hast dem du dich voll anvertrauen kannst. Aus deinem Beitrag schließe ich, das du da aber niemanden hast.
♦ Ich: mnl ≈40 ♦ Präferenz: wbl 6-12, 20+ ♦ keywords: ADHS, Zeichnen, Bibel, Naturwissenschaften ♦
♦ Mein Buch: „Für ein Kinderlachen“ ♦ Mein Blog: Max’ 2 Cents ♦
»Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.« (Albert Einstein)
♦ Mein Buch: „Für ein Kinderlachen“ ♦ Mein Blog: Max’ 2 Cents ♦
»Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.« (Albert Einstein)
- Frank Denker
- Moderator Emeritus (Inaktiv)
- Beiträge: 2315
- Registriert: Di 31. Jan 2017, 19:33
Hallo niceguy,
wie auch die anderen schon geschrieben haben, musst Du Dir zuerst im Klaren sein, was Dich am meisten an der Situation belastet.
Viele projizieren die Meinung der Gesellschaft, das man keine pädophilen Gefühle haben dürfe, dass es unnatürlich und krank sei usw., auf sich und das eigene Empfinden. Somit beginnt man, sich gegen seine eigenen Gefühle zu wehren, was nur zum Scheitern führen kann!
Wie soll man denn ein Gefühl(!) beherrschen???
Wenn es jedoch tatsächlich auf Deiner "Handlungsebene" Momente/ Impulse geben sollte, in denen Du viel mehr Nähe zu dem Mädchen suchst, als das für einen Erzieher "angebracht" zu sein scheint, dann kann ich Dir nur den Rat geben, Passivität(!) an de Tag zu legen - also ganz bewusst nicht mehr als nötig selbst aktiv auf das Mädchen zuzugehen. Das bedeutet nicht, Du sollst sie "links liegen lassen". Es bedeutet nur, dass Du Dir bewusst machen musst, wer von Euch beiden der "treibende Keil" ist, welcher den Kontakt zueinander sucht. Und Du musst Dich hinterfragen, was Du genau von ihr willst/ erwartest. Ebenfalls ist es hilfreich, Dir zu überlegen, warum das Mädchen - wenn es so sein sollte - besonders auf Dich "fliegt". I.d.R. hat dieses nur ganz selten(!) etwas mit einer vom Pädo erhofften/erwünschten "pädophilen" Liebe des Kindes zu tun. Da gibt es viel zu oft ganz andere, objektive und einfache Gründe (Vaterersatz, Geltungssucht gegenüber anderen Kindern, wenig Freunde, soziale Defizite, ...)
Somit kann man sich als Pädo selbst helfen, den Blick für die Realität zurück zu gewinnen. Wenn man sich dann auf das konzentriert, was das Kind von einem erwartet, so mag das zwar ernüchternd sein. Aber man kann mit dieser neuen Qualität des Kontaktes viel ungezwungener auf das Kind zugehen und seine eigenen Grenzen einhalten. Das strengt dann auch gar nicht mehr an, weil es ein "normaler" Umgang ist. Ähnlich dem, dass man einen freundschaftlichen Kontakt zu einer erwachsenen Frau hat, die an einer Partnerschaft nicht interessiert ist (oder selbst glücklich liiert lebt...).
Ich habe sowieso festgestellt, dass Vergleiche mit der "Erwachsenenwelt" viel helfen können: á la "Wie würde ich mich verhalten, wenn ich nicht auf Kinder stehen und sie kein Kind sondern eine gleichaltrige Frau sein würde?"
Wobei ich jedoch große Vorsicht anmahne ist, sich in solch einer Phase, in welcher Du selbst unsicher über Dich selbst bist, einen anderen aus Deinem Umfeld in's Vertrauen zu ziehen! Es mag bei einigen gute Erfahrungen geben, die für sich dann die von den anderen vorgegebenen Wege eingeschlagen und ausprobiert haben. Es gibt jedoch auch andere Erfahrungen, bei denen der Pädo seine Offenheit mit der Entfernung aus dem Erzieher- Dienst "bezahlt" hat.
Hinzu kommt, dass man in einer Phase, in welcher man selbst noch nicht im Klaren ist, welche Gefühle nun in einem schlummern, einem Nicht- Pädo nur schwer verdeutlichen kann, dass man mit seinen Gefühlen vielleicht noch(!) nicht selbstbewusst, aber zumindest verantwortungsvoll umgehen kann/will! Wenn man sich selbst noch nicht sicher ist, könnte man schnell die Ängste der Gesellschaft übergestülpt bekommen und dann in einer "dringend empfohlenen" Therapie lernen, sich in sein (gedankliches!!!) Opfer hineinzuversetzen...
Also:
Selbstbeobachtung und eigene "Passivität" beim Umgang mit den Kindern!
Sich immer fragen: "Will ich das jetzt nur, oder gibt es eindeutige Zeichen/ Äußerungen des Kindes, dass dieses das Gleiche will?" Dann noch "ein wenig" die moralische und gesetzliche Situation beachten...
Und schon hat man eine gute Grundlage für ein Sorgen-armes, pädophiles Leben.
Gruß
Frank Denker
wie auch die anderen schon geschrieben haben, musst Du Dir zuerst im Klaren sein, was Dich am meisten an der Situation belastet.
Viele projizieren die Meinung der Gesellschaft, das man keine pädophilen Gefühle haben dürfe, dass es unnatürlich und krank sei usw., auf sich und das eigene Empfinden. Somit beginnt man, sich gegen seine eigenen Gefühle zu wehren, was nur zum Scheitern führen kann!
Wie soll man denn ein Gefühl(!) beherrschen???
Wenn es jedoch tatsächlich auf Deiner "Handlungsebene" Momente/ Impulse geben sollte, in denen Du viel mehr Nähe zu dem Mädchen suchst, als das für einen Erzieher "angebracht" zu sein scheint, dann kann ich Dir nur den Rat geben, Passivität(!) an de Tag zu legen - also ganz bewusst nicht mehr als nötig selbst aktiv auf das Mädchen zuzugehen. Das bedeutet nicht, Du sollst sie "links liegen lassen". Es bedeutet nur, dass Du Dir bewusst machen musst, wer von Euch beiden der "treibende Keil" ist, welcher den Kontakt zueinander sucht. Und Du musst Dich hinterfragen, was Du genau von ihr willst/ erwartest. Ebenfalls ist es hilfreich, Dir zu überlegen, warum das Mädchen - wenn es so sein sollte - besonders auf Dich "fliegt". I.d.R. hat dieses nur ganz selten(!) etwas mit einer vom Pädo erhofften/erwünschten "pädophilen" Liebe des Kindes zu tun. Da gibt es viel zu oft ganz andere, objektive und einfache Gründe (Vaterersatz, Geltungssucht gegenüber anderen Kindern, wenig Freunde, soziale Defizite, ...)
Somit kann man sich als Pädo selbst helfen, den Blick für die Realität zurück zu gewinnen. Wenn man sich dann auf das konzentriert, was das Kind von einem erwartet, so mag das zwar ernüchternd sein. Aber man kann mit dieser neuen Qualität des Kontaktes viel ungezwungener auf das Kind zugehen und seine eigenen Grenzen einhalten. Das strengt dann auch gar nicht mehr an, weil es ein "normaler" Umgang ist. Ähnlich dem, dass man einen freundschaftlichen Kontakt zu einer erwachsenen Frau hat, die an einer Partnerschaft nicht interessiert ist (oder selbst glücklich liiert lebt...).
Ich habe sowieso festgestellt, dass Vergleiche mit der "Erwachsenenwelt" viel helfen können: á la "Wie würde ich mich verhalten, wenn ich nicht auf Kinder stehen und sie kein Kind sondern eine gleichaltrige Frau sein würde?"
Wobei ich jedoch große Vorsicht anmahne ist, sich in solch einer Phase, in welcher Du selbst unsicher über Dich selbst bist, einen anderen aus Deinem Umfeld in's Vertrauen zu ziehen! Es mag bei einigen gute Erfahrungen geben, die für sich dann die von den anderen vorgegebenen Wege eingeschlagen und ausprobiert haben. Es gibt jedoch auch andere Erfahrungen, bei denen der Pädo seine Offenheit mit der Entfernung aus dem Erzieher- Dienst "bezahlt" hat.
Hinzu kommt, dass man in einer Phase, in welcher man selbst noch nicht im Klaren ist, welche Gefühle nun in einem schlummern, einem Nicht- Pädo nur schwer verdeutlichen kann, dass man mit seinen Gefühlen vielleicht noch(!) nicht selbstbewusst, aber zumindest verantwortungsvoll umgehen kann/will! Wenn man sich selbst noch nicht sicher ist, könnte man schnell die Ängste der Gesellschaft übergestülpt bekommen und dann in einer "dringend empfohlenen" Therapie lernen, sich in sein (gedankliches!!!) Opfer hineinzuversetzen...
Also:
Selbstbeobachtung und eigene "Passivität" beim Umgang mit den Kindern!
Sich immer fragen: "Will ich das jetzt nur, oder gibt es eindeutige Zeichen/ Äußerungen des Kindes, dass dieses das Gleiche will?" Dann noch "ein wenig" die moralische und gesetzliche Situation beachten...
Und schon hat man eine gute Grundlage für ein Sorgen-armes, pädophiles Leben.
Gruß
Frank Denker
Disclaimer:
Was ich hier im Forum schreibe, verstehe ich maximal als Denkanstoß und Angebot zur Selbsthilfe! Vielleicht passt es für Dich und hilft Dir? Vielleicht aber auch nicht?
Ich möchte Dir jedoch keinesfalls "zu nahe" treten. Falls Du es aber so empfindest, dann schreibe es mir! Vielleicht habe ich nicht alle Informationen, um Deine Situation zu verstehen?
Was ich hier im Forum schreibe, verstehe ich maximal als Denkanstoß und Angebot zur Selbsthilfe! Vielleicht passt es für Dich und hilft Dir? Vielleicht aber auch nicht?
Ich möchte Dir jedoch keinesfalls "zu nahe" treten. Falls Du es aber so empfindest, dann schreibe es mir! Vielleicht habe ich nicht alle Informationen, um Deine Situation zu verstehen?