Gemeinsam statt allein

Marco dein letzter Beitrag wo es für mich vorbei war:

Ex-Marco hat geschrieben: ↑Sa 23. Jun 2018, 16:35 Weil bei ihnen immer die Erwachsenensexualität mitschwingt, ...
[Mod: (Zitat gekürzt.) ]

Du hast es so gemeint. Deine ganze Meinung ist fest und du siehst es so für alle Pädos geltend. Später wenn dann die berechtigten Aufreger kommen relativierst du schnell (fadenscheinig).

Dein ganzer letzter Beitrag in den drei Absätzen vor allem der letzte mit dem SUH-Anteil zeigt deine wahre Intention deutlich.

Max hat geschrieben: ↑Sa 23. Jun 2018, 21:37 Stichworte „übermäßig“ und „Therapieersatz“. Das bürdet Kindern womöglich viel zu viel auf und das sehe ich auch sehr sehr kritisch, wenn für jemanden Kinder zum einzigen tragenden Lebensinhalt werden. Kinder können klar super wichtig sein, mir etwa würde ein ganz beträchtlicher Teil meines Glücks und Lebens abhanden kommen ohne den Kontakt zu Maschas Kindern, aber es bräche ohne sie nicht meine ganze Welt ein, auch wenn ich den Verlust als sehr schlimm empfände. Sprich: mein Leben definiert sich nicht über diese Kinder und auch über kein anderes Kind. Das finde ich super wichtig um auch diese Kontakte nicht zu überfordern/überlasten.

Max, deine Einstelllung finde ich gut und nichts Anderes wollte ich sinngemäß auch sagen. Bloß dass meine Worte und meine Ausdrucksweise von bestimmten Leuten immer gleich als Brüskierung oder Affront verstanden werden, ohne dass das so gemeint ist.

Max du bist offensichtlich nicht verliebt.
Und unterschätze nicht den Wegbruch solcher sozialen Kontakte. Ich wünsche niemanden das zu erleben. Wobei ich mir da bei dir weniger Sorgen mache aufgrund der Gesamten Kontextes bei euch.

Sirius hat geschrieben: ↑Sa 23. Jun 2018, 12:02 … und auf der anderen Seite dann Menschen verurteilen, welche die fehlende Freundschaft zu einem Kind als Belastung wahrnehmen, die zu ihren Depressionen beiträgt.

Das sagt Julius mit seinem zitierten Absatz ja gar nicht sondern er spricht die an die das so extem sehen:

Sirius hat geschrieben: ↑Sa 23. Jun 2018, 12:02 … wie Beziehungen und Freundschaften zu Kindern als diese übermäßig positive Sache und zum Teil schon als eine Art Therapieersatz dargestellt werden, …

Stichworte „übermäßig“ und „Therapieersatz“. Das bürdet Kindern womöglich viel zu viel auf und das sehe ich auch sehr sehr kritisch, wenn für jemanden Kinder zum einzigen tragenden Lebensinhalt werden. Kinder können klar super wichtig sein, mir etwa würde ein ganz beträchtlicher Teil meines Glücks und Lebens abhanden kommen ohne den Kontakt zu Maschas Kindern, aber es bräche ohne sie nicht meine ganze Welt ein, auch wenn ich den Verlust als sehr schlimm empfände. Sprich: mein Leben definiert sich nicht über diese Kinder und auch über kein anderes Kind. Das finde ich super wichtig um auch diese Kontakte nicht zu überfordern/überlasten.

Aiko hat geschrieben: ↑Sa 23. Jun 2018, 17:16 Ab hier bin ich raus ...

Tu doch einfach so, als fände diese Unterhaltung auf YouTube statt. Dort sehe ich dich erstaunlich ruhig.

Ab hier bin ich raus und überlasse es Frank und Naches die erstaunlicherweise ruhig bleiben können ob dieses Gerede von diesem Marco.

Ex-Marco hat geschrieben: ↑Sa 23. Jun 2018, 16:35 Ich dachte eigentlich, wer sich bei SuH anmeldet, der hat bestimmte Punkte längst für sich klargekriegt, aber das scheint wohl doch nicht so zu sein.

Und ich dachte dir ist klar, das Pädophilie nicht nur Sex ist, ....

Ex-Marco hat geschrieben: ↑Sa 23. Jun 2018, 16:35 Ich dachte eigentlich, wer sich bei SuH anmeldet, der hat bestimmte Punkte längst für sich klargekriegt, aber das scheint wohl doch nicht so zu sein.

Kannst Du mir mal erklären (weil wir zwei diese "Grundsatzdiskussion" noch nicht geführt haben), was genau Du meinst?

Gruß
Frank Denker

Verrückt an der Sache ist, dass ich vrstehe, was Ex-Marco meint...


Ich habe tatsächlich jahrelang immer wieder gehofft, dass das jeweilige Mädchen, in welches ich mich unsterblich verliebt hatte (so viele waren das gar nicht, weil ich auch dabei ziemlich treu geblieben bin...),
o.k.
...dass das jeweilige Mädchen mit mir diese "eheähnliche Partnerschaft" eingehen kann, will, ...

Es hat mich unendlich nach unten gezogen, immer wieder zu erkennen, dass ich für die Mädchen alles Mögliche war - nur eben kein "fester Freund"!
Selbst Versuche, den Mädchen (vorsichtig) klar zu machen, was ich für sie empfinde und was ich mir von ihnen wünsche, sind in "mittleren Katastrophen" für mich ausgegangen.
("Ich möchte gern Dein Freund sein..."
WAAAS? Ich bin doch dafür viel zu JUNG!!!
)

Erst als ich mich von dem Gedanken gelöst hatte, meine pädophilen Wünsche gegenüber den Kindern mit erwachsenen Partnerschaften gleichzusetzen, und erst, als ich aus den Begegnungen mit den Mädchen die unmittelbaren sexuellen Gedanken (Wünsche) heraus hielt, war ich in der Lage, Kinder wieder freier und unverkrampfter zu erleben.

Natürlich ist es so, dass ich ein Kind völlig überfordern würde, wenn es von mir erfahren würde, was ich in meiner Phantasie mit diesem Kind alles erleben kann.
Aber solange das bei mir in meinem Kopf bleibt und bei der realen Begegnung mit dem Kind keine (wirkliche) Rolle spielt, ist es für den Kontakt mit dem Kind irrelevant! Es belastet mich nicht (mehr)!
edit: Und es wird auch niemals dieses Kind belasten!

Und NEIN, Ex-Marco!
Ich wiederspreche Dir ganz vehement bei Deinen Überlegungen, die nur darauf hinauslaufen, dass der Pädo sich doch bitteschön von Kindern fernzuhalten hat, weil er ja immer "auch mal seine Sexualität bemerken könnte"...

Gruß
Frank Denker

Ich verspühre keinen Wunsch nach einer eheähnlichen Beziehung zu einem Mädchen. Viel eher verspühre ich den Wunsch nach einer wie von Naches beschriebenen Beziehung.