Hallo,
ich bin m30 und bin ephebophil.
Mit der Neigung kann ich gut umgehen, da mein Interesse an Jungs bis ins Alter von 18 / 19 Jahre geht und ich meine Sexualität somit legal ausleben kann. Eine längerfristige Beziehung allerdings kann ich mit den Jungs nicht aufbauen, da mein Interesse ab einem bestimmten Alter (ca.20) bzw. körperlichen Reife schlagartig nachlässt. Und sexuelle Treffen werden auch immer seltener, da die Altersspanne zwischen mir und den jungen Männern größer wird und ich dann für viele Jungs einfach zu alt bin.
Was dies für mein Leben bedeutet ist mir relativ klar, nämlich werde ich mich als Single durchs Leben schlagen (müssen).
Bisher kommt ich mit meiner Lebenssituation gut zurecht, habe einen guten Job und stehe mit beiden Beinen im Leben.
Allerdings hege ich starke Zweifel, wie erfüllend ein solches "alleiniges" Leben mittelfristig und langfristig sein kann.
Wenn man sich vorstellt, wie man das erste Lebensdrittel (0 bis 30 Jahre) erlebt hat (also Kindheit/Jugend/Schule/Studium/Arbeitssuche) kommt im zweiten Drittel (30 bis 60 Jahre) nun normalerweise die Partnersuche und Familienplanung an die Reihe. Dies ist nun bei mir (und bei dein meisten von euch) nicht möglich, und die Frage ist, wie ihr diese "Lücke" nun füllt.
Zu meinen Fragen an euch:
Wie schafft ihr es, ein sinnerfülltes und glückliches Leben als Single zu führen?
Womit verbringt ihr die viele Freizeit, speziell an Wochenenden und Urlaubstagen?
Schafft ihr es, durch das Ausleben von anderen Aktivitäten (Hobbies, Vereinsleben, mehr arbeiten) die "Lücke" halbwegs adäquat zu füllen?
Wie geht ihr damit um, wenn Aktivitäten mit Freunden immer seltener werden, da die Freunde selbst mit Familiengründung beschäftigt sind?
Ich freue mich auf eure Antworten!
LG
Wie führt ihr euer Leben als Single?
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Ich bin Mitte 40 und damit genau in der Mitte des zweiten Lebensdrittels. Da ich als Kernpädophiler ausschließlich auf vorpubertäre Mädchen stehe, ist das Leben bisweilen in der Tat nicht leicht, und das Kapitel "Familienplanung" habe ich mittlerweile abgeschrieben, auch wenn ich sehr gerne eine kleine Tochter hätte. Aber mit Frauen kann ich halt nichts anfangen, so dass sich meine Kontakte zu Kindern auf die wenigen Gelegenheiten beschränken, die sich immer wieder mal bieten.
"Zum Glück" war ich schon immer ein Einzelgänger und nie sehr auf soziale Kontakte aus. Ich habe nur wenige Freunde, und im Bekanntenkreis ist eigentlich kaum jemand in meinem Alter, wo Kinder, Partner und Co. gerade die Hauptrolle spielen. Das ist einerseits sehr schade, weil ich dadurch noch viel weniger Möglichkeiten habe, mit Kindern in Kontakt zu kommen, andererseits muss ich mein Single-Dasein auch keinem erklären.
Eine Weile haben vor allen meine Eltern danach gefragt, aber als mein Bruder Nachwuchs bekommen hat, hörten diese Fragen auf, und wenn sich heute mein Vater über meine Mutter beschwert (oder umgekehrt), kann ich auch die Vorteile des Single-Lebens herausstellen. Langweilig ist mir nie, und ich finde auch nicht, dass ich übermäßig viel Freizeit habe, vielmehr genieße ich selbige, so gut es geht, und gehe meinen Hobbies sowie Kontakten mit Gleichgesinnten nach, so dass ich sozial auch nicht aufs "Abstellgleis" gerate.
Insofern ist mein Leben durchaus erfüllend, ich muss auf niemanden Rücksicht nehmen und kann mir meine Zeit größtenteils frei einteilen, und habe einen Job, der mir Spaß macht, ausreichend Geld zur Verfügung (wenngleich ich auch keine allzu großen Sprünge machen kann). Natürlich fühle ich mich manchmal auch einsam, es wäre so schön, wenn ich mich um ein kleines Mädchen kümmern könnte, und ich habe auch ein bisschen Angst vor dem Alter, wenn es womöglich keinen gibt, der dann nach mir schaut...
"Zum Glück" war ich schon immer ein Einzelgänger und nie sehr auf soziale Kontakte aus. Ich habe nur wenige Freunde, und im Bekanntenkreis ist eigentlich kaum jemand in meinem Alter, wo Kinder, Partner und Co. gerade die Hauptrolle spielen. Das ist einerseits sehr schade, weil ich dadurch noch viel weniger Möglichkeiten habe, mit Kindern in Kontakt zu kommen, andererseits muss ich mein Single-Dasein auch keinem erklären.
Eine Weile haben vor allen meine Eltern danach gefragt, aber als mein Bruder Nachwuchs bekommen hat, hörten diese Fragen auf, und wenn sich heute mein Vater über meine Mutter beschwert (oder umgekehrt), kann ich auch die Vorteile des Single-Lebens herausstellen. Langweilig ist mir nie, und ich finde auch nicht, dass ich übermäßig viel Freizeit habe, vielmehr genieße ich selbige, so gut es geht, und gehe meinen Hobbies sowie Kontakten mit Gleichgesinnten nach, so dass ich sozial auch nicht aufs "Abstellgleis" gerate.
Insofern ist mein Leben durchaus erfüllend, ich muss auf niemanden Rücksicht nehmen und kann mir meine Zeit größtenteils frei einteilen, und habe einen Job, der mir Spaß macht, ausreichend Geld zur Verfügung (wenngleich ich auch keine allzu großen Sprünge machen kann). Natürlich fühle ich mich manchmal auch einsam, es wäre so schön, wenn ich mich um ein kleines Mädchen kümmern könnte, und ich habe auch ein bisschen Angst vor dem Alter, wenn es womöglich keinen gibt, der dann nach mir schaut...
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Danke für deine ausführliche Antwort.Mitleser hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 22:38 Ich bin Mitte 40 und damit genau in der Mitte des zweiten Lebensdrittels. Da ich als Kernpädophiler ausschließlich auf vorpubertäre Mädchen stehe, ist das Leben bisweilen in der Tat nicht leicht, und das Kapitel "Familienplanung" habe ich mittlerweile abgeschrieben, auch wenn ich sehr gerne eine kleine Tochter hätte. [..]
"Zum Glück" war ich schon immer ein Einzelgänger und nie sehr auf soziale Kontakte aus. Ich habe nur wenige Freunde, und im Bekanntenkreis ist eigentlich kaum jemand in meinem Alter, wo Kinder, Partner und Co. gerade die Hauptrolle spielen. Das ist einerseits sehr schade, weil ich dadurch noch viel weniger Möglichkeiten habe, mit Kindern in Kontakt zu kommen, andererseits muss ich mein Single-Dasein auch keinem erklären.[..] Natürlich fühle ich mich manchmal auch einsam, es wäre so schön, wenn ich mich um ein kleines Mädchen kümmern könnte, und ich habe auch ein bisschen Angst vor dem Alter, wenn es womöglich keinen gibt, der dann nach mir schaut...
Das klingt für mich alles sehr ehrlich was du schreibst.
Würdest du sagen, dass das Single-Leben deinem Naturell entspricht?
Ich bin auch eher der Einzelgänger-Typ und verbringe sehr gerne Zeit mit mir alleine.
Allerdings merke ich, dass ich gerne einen Teil meiner Freiheit aufgeben würde und mir ein warmes "Nest" im Sinne einer Familiengründung schaffen möchte. Ich frage mich, ob die Gründung einer solchen "Sippe" quasi von der Biologie vorgegeben ist und ich mit dem (erzwungenen) Single-Leben gegen die Natur kämpfe. So empfinde ich das zumindest. Vielleicht lässt sich das irgendwann auch gewöhnen.
Wie hast du dir dein Bekanntenkreis geschaffen?
Sind es jüngere oder ältere Leute als du?
Ich habe auch nur wenige Freunde und das reicht mir grundsätzlich.
Meine Freunde sind aber mehr oder weniger gleichen Alters und ich kann wie gesagt wegen Familiengründungen nicht mehr viel Zeit mit Ihnen verbringen.
Daher versuche ich vermehrt, mit jüngeren Arbeitskollegen in Kontakt zu treten, welche in den 20ern sind auch Single sind.
Solche Kontaktversuche (für Freizeitaktivitäten) finde ich manchmal etwas erzwungen und unpassend.
Vielleicht muss ich da aber mehr über meinen Schatten springen.
Was die viele Freizeit betrifft, so merke ich, dass sich ein Teil davon mit Hobbies und Freunden gut abdecken lässt.
Manchmal empfinde ich meinen übermäßigen Hobby-Konsum aber als Flucht...vermutlich vor Einsamkeit.
Vielleicht ist es aber am Ende doch die richtige Strategie um nicht aufs soziale Abstellgleis zu kommen, um es mit deinen Worten zu sagen.
Hobbies hin und her, das Jahr hat aber 365 Tage und unterm Strich verbringt man (bzw. ich) dann doch sehr viel Zeit alleine.
Ich freue mich sehr, dass du dein Leben als erfüllend betrachtest, das macht auch mir Mut!
LG
[Mod: Vollzitat gekürzt]
Ich befinde mich bereits im dritten Lebensabschnitt , bin 70 Jahre alt.
Habe es mir als ewiger single und ewiger Jungmann einrichten müssen, meine Wohnung ist mein Rückzugsraum,
wehre jeden Besuch ab, denn ich habe viele große Spiegel aufgestellt, Schaufensterpuppen stehen nackt oder in Unterwäsche
in den Räumen,...
bin dann viel mit meiner Masturbationssucht beschäftigt, onaniere täglich viele Stunden, chatte und came dabei,
zeige mich auf einschlägigen Seiten als Schwuler oder Damenwäscheträger.
Ist bestimmt alles nur Ersatzbefriedigung, aber sonst würde ich jedem kleinen Popo hinterherlaufen und intensiv mit KIndern flirten.
Überlege mir schon länger eine chemische Kastration, möchte überhaupt nicht mehr an Sexuelles denken
Habe es mir als ewiger single und ewiger Jungmann einrichten müssen, meine Wohnung ist mein Rückzugsraum,
wehre jeden Besuch ab, denn ich habe viele große Spiegel aufgestellt, Schaufensterpuppen stehen nackt oder in Unterwäsche
in den Räumen,...
bin dann viel mit meiner Masturbationssucht beschäftigt, onaniere täglich viele Stunden, chatte und came dabei,
zeige mich auf einschlägigen Seiten als Schwuler oder Damenwäscheträger.
Ist bestimmt alles nur Ersatzbefriedigung, aber sonst würde ich jedem kleinen Popo hinterherlaufen und intensiv mit KIndern flirten.
Überlege mir schon länger eine chemische Kastration, möchte überhaupt nicht mehr an Sexuelles denken