von Klase » So 30. Mär 2025, 14:11
Eines der Hauptprobleme ist, dass Kinderschutz und Prävention nicht nur im Vordergrund stehen, sondern das ausschließliche Thema im Zusammenhang mit Pädophilie sind. Anti-C-Pädophile, also Menschen, die mit dem Themenkomplex „Missbrauch“ überhaupt nichts zu tun haben, werden nicht nur ausgeblendet, sondern aktiv aus dem gesellschaftlichen Diskurs ausgeschlossen. Das ist beispielsweise an den geänderten Regeln bei Plattformen wie „Gute Frage“ zu erkennen, die einen sachlichen Diskurs zum Thema dort verunmöglichen. Ich denke, es ist nicht übertrieben zu sagen, dass man uns dort aktiv unserer Grundrechte der Redefreiheit und der gesellschaftlichen Teilhabe beraubt. Vorurteile können nur im sachlichen Diskurs abgebaut werden, und den behindert man massiv durch solche diskriminierenden „Regeln“. Wären wir durch das AGG geschützt, könnten wir uns juristisch gegen diesen Ausschluss wehren. Da das Thema Pädophilie aber ausschließlich im Kontext Missbrauch diskutiert und sachliche Beiträge dazu als „Verharmlosung“ diffamiert werden, können Unschuldige weiterhin um ihre Grundrechte der Redefreiheit und der gesellschaftlichen Teilhabe gebracht werden.
Es ist also nicht nur so, dass sich aufgrund der Angst, Arbeit und soziales Umfeld zu verlieren, ohnehin viele Pädos selbst um diese Rechte bringen. Mutigere Pädos, die Redefreiheit und gesellschaftliche Teilhabe nutzen möchten, werden strukturell ausgeschlossen. Und dagegen können wir nicht juristisch vorgehen, weil man unsere Minderheit - und in diesen von mir genannten Zusammenhängen völlig grundlos! - diskriminieren darf. Begründet wird das mit einem Dammbruch-Argument. Man scheint zu glauben, dass, hätten wir Redefreiheit, die Legalisierung von Kindesmissbrauch nicht lange auf sich warten lassen würde. Dass das schon bei oberflächlicher Betrachtung völliger Irrsinn ist, interessiert niemanden. Und so bleiben Unschuldige auch weiterhin der Buhmann für die größtenteils - und das ist das Traurige daran - teleiophilen Täter, die mit Pädophilie noch nichtmal etwas zu tun haben.
Es ist richtig, dass man dazu stehen muss, dass es leider in unserer Minderheit auch Leute gibt, die Kinder missbrauchen. Gegen diese muss natürlich weiterhin vorgegangen werden. Absolut bitter ist es aber für Unschuldige unserer Minderheit, wenn uns nicht nur diese Leute in Verruf bringen, sondern sich zusätzlich Ersatzhandlungstäter - also nicht Pädophile - hinter uns verstecken, indem man bei Kindesmissbrauch fast immer ausschließlich auf Pädophile zeigt. Ich habe den Eindruck, man will sich dem Thema gar nicht stellen, weil man uns dann als pauschaler Sündenbock verlieren würde und dann gezwungen wäre, nach den wirklichen Ursachen von Kindesmissbrauch zu suchen.
Bei unserer Minderheit hat man es leider besonders einfach, uns zu diffamieren. Denn dass beispielsweise Juden „Kindesmörder“ sein sollen, macht überhaupt keinen Sinn. Warum sollten sie das? Aber dass Menschen, die sich auch sexuell zu Kindern hingezogen fühlen potentielle Missbrauchstäter sind, erscheint leider für die meisten Menschen unserer Gesellschaft unmittelbar plausibel. Nur deshalb müssen sich Unschuldige verstecken. Ich grübele Tag für Tag darüber nach, wie man dieses Vorurteil überwinden könnte.
Eines der Hauptprobleme ist, dass Kinderschutz und Prävention nicht nur im Vordergrund stehen, sondern das [b]ausschließliche[/b] Thema im Zusammenhang mit Pädophilie sind. Anti-C-Pädophile, also Menschen, die mit dem Themenkomplex „Missbrauch“ überhaupt nichts zu tun haben, werden nicht nur ausgeblendet, sondern aktiv aus dem gesellschaftlichen Diskurs ausgeschlossen. Das ist beispielsweise an den geänderten Regeln bei Plattformen wie „Gute Frage“ zu erkennen, die einen sachlichen Diskurs zum Thema dort verunmöglichen. Ich denke, es ist nicht übertrieben zu sagen, dass man uns dort aktiv unserer Grundrechte der Redefreiheit und der gesellschaftlichen Teilhabe beraubt. Vorurteile können nur im sachlichen Diskurs abgebaut werden, und den behindert man massiv durch solche diskriminierenden „Regeln“. Wären wir durch das AGG geschützt, könnten wir uns juristisch gegen diesen Ausschluss wehren. Da das Thema Pädophilie aber ausschließlich im Kontext Missbrauch diskutiert und sachliche Beiträge dazu als „Verharmlosung“ diffamiert werden, können Unschuldige weiterhin um ihre Grundrechte der Redefreiheit und der gesellschaftlichen Teilhabe gebracht werden.
Es ist also nicht nur so, dass sich aufgrund der Angst, Arbeit und soziales Umfeld zu verlieren, ohnehin viele Pädos selbst um diese Rechte bringen. Mutigere Pädos, die Redefreiheit und gesellschaftliche Teilhabe nutzen möchten, werden strukturell ausgeschlossen. Und dagegen können wir nicht juristisch vorgehen, weil man unsere Minderheit - und in diesen von mir genannten Zusammenhängen völlig grundlos! - diskriminieren darf. Begründet wird das mit einem Dammbruch-Argument. Man scheint zu glauben, dass, hätten wir Redefreiheit, die Legalisierung von Kindesmissbrauch nicht lange auf sich warten lassen würde. Dass das schon bei oberflächlicher Betrachtung völliger Irrsinn ist, interessiert niemanden. Und so bleiben Unschuldige auch weiterhin der Buhmann für die größtenteils - und das ist das Traurige daran - teleiophilen Täter, die mit Pädophilie noch nichtmal etwas zu tun haben.
Es ist richtig, dass man dazu stehen muss, dass es leider in unserer Minderheit auch Leute gibt, die Kinder missbrauchen. Gegen diese muss natürlich weiterhin vorgegangen werden. Absolut bitter ist es aber für Unschuldige unserer Minderheit, wenn uns nicht nur diese Leute in Verruf bringen, sondern sich zusätzlich Ersatzhandlungstäter - also nicht Pädophile - hinter uns verstecken, indem man bei Kindesmissbrauch fast immer ausschließlich auf Pädophile zeigt. Ich habe den Eindruck, man will sich dem Thema gar nicht stellen, weil man uns dann als pauschaler Sündenbock verlieren würde und dann gezwungen wäre, nach den wirklichen Ursachen von Kindesmissbrauch zu suchen.
Bei unserer Minderheit hat man es leider besonders einfach, uns zu diffamieren. Denn dass beispielsweise Juden „Kindesmörder“ sein sollen, macht überhaupt keinen Sinn. Warum sollten sie das? Aber dass Menschen, die sich auch sexuell zu Kindern hingezogen fühlen potentielle Missbrauchstäter sind, erscheint leider für die meisten Menschen unserer Gesellschaft unmittelbar plausibel. Nur deshalb müssen sich Unschuldige verstecken. Ich grübele Tag für Tag darüber nach, wie man dieses Vorurteil überwinden könnte.