von Buzz » Sa 7. Okt 2023, 20:27
Ich hab mir das gerade mal ganz in Ruhe angehört auch gerade darum weil bei mir schon etwas länger klar ist das ich so in der Richtung empfinde. Allerdings nicht ganz so wie in den hier geschilderten Erfahrungen.
Also zum Punkt des Männlichkeitsbildes kann ich erstmals sagen das ich rein gar kein Problem habe mich mir oder anderen gegenüber so zu erleben. Ich finde es eher ( nicht falsch verstehen, es geht nicht um eine Kritik oder Abwertung) merkwürdig das ein Erwachsener Mensch Gefallen daran empfindet ein unterlegenes Kind zu dominieren. Das gilt aber auch für Menschen die das selbe mit schwächeren Erwachsenen tun. Wo liegt denn da der Reiz wenn gar keine Herausforderung da ist. Wenn dann wäre für mich nur das zu Fall bringen eines stärkeren, eventuell auch unterdrückerischen Gegenübers reizvoll. Aber das nur vornweg.
Mir ist die masochistische Veranlagung das erste mal in einer Freundschaft zu einem damals neunjährigen Jungen erlebt. Wir haben uns kennen gelernt und ich habe schnell gesehen das er allen anderen zu viel war und sich dann recht schnell an mich gewandt hat.
Ich vermute in nach hinein das wohl ein ADHS bei ihm vorhanden war. Er war immer in Bewegung, immer am kämpfen, kratzen, beißen und allgemein sehr Körperbezogen.
Meine Arme waren bei diesem ersten kennenlernen sofort vollkommen zerkratzt und zerbissen und ich hab das genossen und fand es letztlich auch erregend. Er hat davon natürlich nichts mitbekommen, aber er war natürlich glücklich jemanden gefunden zu haben der ihn nicht weg geschickt hat und bei dem er, er selbst sein konnte.
Alles in allem war er einfach wie ein kleines Tier, saß nie still, wollte immer etwas machen.
Das merkwürdige war ich hab auch diese ganzen Wutanfälle, bei denen es immer heiß herging nicht als störend empfunden sondern eher als etwas was für mich wie das richtige Leben ist.
Also kein kleines höriges Kind das macht was es soll sondern sich auslebt und frei ist und letztlich kam dann auch eine Phase in der er ruhiger wurde und einfach nur zusammen sein wollte.
Und jetzt was das sexuelle angeht: Ich finde den Gedanken das mir das Kind sexuell „dient“ einfach nicht erregend, also von mir aus Oral und Analverkehr.
Andersrum ist das anderes, aber da geht es eben auch nicht primär um meine eigenen Bedürfnisse.
Sprich daran zu denken gewisse Körperregionen zu streicheln, zu lecken, zu küssen ist zwar erregend aber es muss nicht sein. Der ganz normale Umgang reicht mir zu 100% und gerade bei den jüngeren Kinder ist der Körperkontakt der so wie so gewünscht und gebraucht wird vollkommen ausreichend.
Mir geht es auch nicht um Erniedrigung oder an einen Baum gefesselt zu werden, mir geht es um Wildheit, auch um einen gewissen Exzess den kaum einer als schön empfinden würde wie wenn der Junge aus Wut den Spagettiteller an die Wand wirft, eben so eine Art Rockstar Leben wie bei Pam und Tommy.
Auch zusammen draußen zu sein und wilde Sachen zu machen, einfach richtiges Leben…
Letztlich und endlich ist es aber auch etwas körperliches und das weit jenseits von Genitalien.
Mich erinnert es immer an diesen Löwen der in der Savanne liegt und die Jungtiere turnen auf ihm herum, die meisten lassen das eine Weile mit sich machen doch dann brüllen sie nach Ruhe. Bei mir ist das halt anderes.
Und was mir aufgefallen ist, trotz allem habe ich eine Art die den Jungen nicht den Respekt verlieren lässt sondern eher fördert. Sie merken da ist einer der ist immer für mich da, auch wenn ich nicht zurecht komme oder gerade da. Und da kommt dann eben so eine Art fast schon Mütterlichkeit ins Spiel, ich kümmere mich einfach gerne um Kinder und sehe wie sie im Idealfall gut heranwachsen.
Also um das nochmal zusammen zufassen, ich mag die Schmerzen die aus solchen Spielen entstehen können, ich hab auch kein Problem damit wenn der Junge in diesem Alter seine Grenzen austestet und der Chef sei will und ich mag es wie gesagt wenn sie wirklich sie selbst sind, also auch mal dreckig, sabbernd, schreiend, zerstörend, aber dann am Ende des Tages auch anschmiegsam.
Was mir gerade noch auffällt ist der Punkt das ich glaube das dies auch so wäre wenn die Erregung keine Rolle spielen würde. Es geht eben um diese freie, nicht zielorientierte Art wie Kinder leben.
Letztlich ist diese Zusammensein wenn es seine ganze Magie entfaltet wie eine Rückkehr in die Kindheit die sich so viele wünschen.
Ich glaub ich werd mir jetzt mal „Where the wild things are“ wieder ansehen.
Ich hab mir das gerade mal ganz in Ruhe angehört auch gerade darum weil bei mir schon etwas länger klar ist das ich so in der Richtung empfinde. Allerdings nicht ganz so wie in den hier geschilderten Erfahrungen.
Also zum Punkt des Männlichkeitsbildes kann ich erstmals sagen das ich rein gar kein Problem habe mich mir oder anderen gegenüber so zu erleben. Ich finde es eher ( nicht falsch verstehen, es geht nicht um eine Kritik oder Abwertung) merkwürdig das ein Erwachsener Mensch Gefallen daran empfindet ein unterlegenes Kind zu dominieren. Das gilt aber auch für Menschen die das selbe mit schwächeren Erwachsenen tun. Wo liegt denn da der Reiz wenn gar keine Herausforderung da ist. Wenn dann wäre für mich nur das zu Fall bringen eines stärkeren, eventuell auch unterdrückerischen Gegenübers reizvoll. Aber das nur vornweg.
Mir ist die masochistische Veranlagung das erste mal in einer Freundschaft zu einem damals neunjährigen Jungen erlebt. Wir haben uns kennen gelernt und ich habe schnell gesehen das er allen anderen zu viel war und sich dann recht schnell an mich gewandt hat.
Ich vermute in nach hinein das wohl ein ADHS bei ihm vorhanden war. Er war immer in Bewegung, immer am kämpfen, kratzen, beißen und allgemein sehr Körperbezogen.
Meine Arme waren bei diesem ersten kennenlernen sofort vollkommen zerkratzt und zerbissen und ich hab das genossen und fand es letztlich auch erregend. Er hat davon natürlich nichts mitbekommen, aber er war natürlich glücklich jemanden gefunden zu haben der ihn nicht weg geschickt hat und bei dem er, er selbst sein konnte.
Alles in allem war er einfach wie ein kleines Tier, saß nie still, wollte immer etwas machen.
Das merkwürdige war ich hab auch diese ganzen Wutanfälle, bei denen es immer heiß herging nicht als störend empfunden sondern eher als etwas was für mich wie das richtige Leben ist.
Also kein kleines höriges Kind das macht was es soll sondern sich auslebt und frei ist und letztlich kam dann auch eine Phase in der er ruhiger wurde und einfach nur zusammen sein wollte.
Und jetzt was das sexuelle angeht: Ich finde den Gedanken das mir das Kind sexuell „dient“ einfach nicht erregend, also von mir aus Oral und Analverkehr.
Andersrum ist das anderes, aber da geht es eben auch nicht primär um meine eigenen Bedürfnisse.
Sprich daran zu denken gewisse Körperregionen zu streicheln, zu lecken, zu küssen ist zwar erregend aber es muss nicht sein. Der ganz normale Umgang reicht mir zu 100% und gerade bei den jüngeren Kinder ist der Körperkontakt der so wie so gewünscht und gebraucht wird vollkommen ausreichend.
Mir geht es auch nicht um Erniedrigung oder an einen Baum gefesselt zu werden, mir geht es um Wildheit, auch um einen gewissen Exzess den kaum einer als schön empfinden würde wie wenn der Junge aus Wut den Spagettiteller an die Wand wirft, eben so eine Art Rockstar Leben wie bei Pam und Tommy.
Auch zusammen draußen zu sein und wilde Sachen zu machen, einfach richtiges Leben…
Letztlich und endlich ist es aber auch etwas körperliches und das weit jenseits von Genitalien.
Mich erinnert es immer an diesen Löwen der in der Savanne liegt und die Jungtiere turnen auf ihm herum, die meisten lassen das eine Weile mit sich machen doch dann brüllen sie nach Ruhe. Bei mir ist das halt anderes.
Und was mir aufgefallen ist, trotz allem habe ich eine Art die den Jungen nicht den Respekt verlieren lässt sondern eher fördert. Sie merken da ist einer der ist immer für mich da, auch wenn ich nicht zurecht komme oder gerade da. Und da kommt dann eben so eine Art fast schon Mütterlichkeit ins Spiel, ich kümmere mich einfach gerne um Kinder und sehe wie sie im Idealfall gut heranwachsen.
Also um das nochmal zusammen zufassen, ich mag die Schmerzen die aus solchen Spielen entstehen können, ich hab auch kein Problem damit wenn der Junge in diesem Alter seine Grenzen austestet und der Chef sei will und ich mag es wie gesagt wenn sie wirklich sie selbst sind, also auch mal dreckig, sabbernd, schreiend, zerstörend, aber dann am Ende des Tages auch anschmiegsam.
Was mir gerade noch auffällt ist der Punkt das ich glaube das dies auch so wäre wenn die Erregung keine Rolle spielen würde. Es geht eben um diese freie, nicht zielorientierte Art wie Kinder leben.
Letztlich ist diese Zusammensein wenn es seine ganze Magie entfaltet wie eine Rückkehr in die Kindheit die sich so viele wünschen.
Ich glaub ich werd mir jetzt mal „Where the wild things are“ wieder ansehen.