Nachdem ich mir die 51 Minuten angehört habe, komme ich zu dem Schluss, dass "Franz Wuth" eine ganz "normale" Entwicklung eines Pädophilen genommen hat, welcher sich zu der Zeit (90er Jahre) seiner Gefühle bewusst geworden ist.
Natürlich ist gerade zum Anfang des CI die sexuelle Komponente dieser Neigung völlig überhöht, weil es das ist, was einem Pädophilen erst richtig zeigt, dass er sich mit seinen Gefühlen von der Allgemeinheit abhebt.
Was hierbei noch erschwerend hinzukommt, ist die Tatsache, dass er mit einer Borderline-Störung zu kämpfen hat, welche diesen inneren Zwiespalt aufgrund seiner pädophilen Empfindungen nur noch verstärkt und es von einer starken Persönlichkeit zeugt, dass er dennoch mit sich weitestgehend ins Reine gekommen ist. (auch wenn dazu die Chemische Kastration nötig(?) war)
Nein, @Mascha, dieser Podcast "bricht" nicht mit irgendeiner "Legende"!
Pädophilie im Sinne ihrer Definition ist eine sexuell geprägte Neigung. Dazu gehört wie bei jeder anderen sexuellen Präferenz die emotionale Sexualität, welche einen Menschen dazu bringt, sich in der Nähe der präferierten Personen wohl zu fühlen, sie zu "vergöttern", alle Wünsche erfüllen zu wollen, alles rings um sich zu vergessen, ... Also all' das, was jeder Mensch selbst kennt, solange er/sie nicht von der eigenen Egozentrik davon abgehalten wird - egal welche Sexualpräferenz dieser Mensch in sich "trägt"!
Es gehört aber auch die Orgasmus-orientierte "Genital-Sexualität" dazu. Diese muss nicht mit Kindern ausgelebt werden (darf ja auch nicht!), aber sie ist nun einmal Teil der Wünsche auch eines pädophil empfindenden Menschen. Wenn es nicht so wäre, dann wäre dieser Mensch nicht Pädophil sondern allemal kinderlieb. (Discl.: Ausnahmen bestätigen die Regel!)
Es ist also völlig legitim, wenn sich ein Pädophiler tagsüber für Kinder engagiert und ihnen ein guter Freund, Helfer, Betreuer, Kumpel, ... usw. ist, und er sich abends allein(!) in seinem "Kämmerlein" mit den Gedanken an die oder andere, unbekannte Kinder einen runterholt, bis die Hände wund sind.
Das ist nicht zu verurteilen - egal wie unmoralisch oder widerlich das jemand finden mag, der diese Gefühle nicht kennt!
(Bei einigen Aussagen der Reporterin bin ich innerlich "an die Decke gegangen")
@Mascha. Manchmal habe ich inzwischen den Eindruck, dass Du Dich zu sehr in Deinen Vorurteilen verrennst und unbedingt beweisen willst, das jeder, der sich Sex mit Kindern auch nur vorstellen(!) kann, niemals ein verantwortungsvoller und vernünftiger Pädophiler sein kann. Auch dieser Podcast vermittelt den Eindruck, dass nur durch KTW, Chemische Kastration und Rundschlag-Outing ein Pädo ungefährlich ist.
OMG!!! (Zitat:) "...mit Kindern zusammen...und niemand wusste über seine Pädophilie Bescheid!..."
NEIN!
Ein Pädophiler darf sich alles wünschen und vorstellen, was er möchte. Er darf sich auch vorstellen(!) oder gar mit geeigneten, (legalen) Hilfsmitteln seine Selbstbefriedigung so "zelebrieren", mit einem Kind jeden Sex zu haben, den er sich mit dem Kind wünschen will. Er darf sogar Kinder auf der Straße erregend finden!
Solange der Pädophile sauber trennt zwschen der eigenen Phantasie und der Realität und Kinder somit niemals etwas von seinen Wünschen bemerken, darf er auch ein ganz normales, sogar "unerkanntes" Leben mit diesen Kindern führen!
Erst dann, wenn es diesen Menschen belastet, beides getrennt zu (er)leben, dann braucht er Hilfe.
(Wie auch immer er sie sich wünscht - wenn es denn sein muss, auch KTW...)
In jedem Fall ist dieser Mensch durchaus jemand, der sogar bestätigt, was Du, Mascha, in dem oben verlinkten Beitrag als "Legende" bezeichnest:
Mascha hat geschrieben:...Pädophile würden Kinder nur lieben und wären immer gut zu Kindern.
Gruß
Frank Denker
Nachdem ich mir die 51 Minuten angehört habe, komme ich zu dem Schluss, dass "Franz Wuth" eine ganz "normale" Entwicklung eines Pädophilen genommen hat, welcher sich zu der Zeit (90er Jahre) seiner Gefühle bewusst geworden ist.
Natürlich ist gerade zum Anfang des CI die sexuelle Komponente dieser Neigung völlig überhöht, weil es das ist, was einem Pädophilen erst richtig zeigt, dass er sich mit seinen Gefühlen von der Allgemeinheit abhebt.
Was hierbei noch erschwerend hinzukommt, ist die Tatsache, dass er mit einer Borderline-Störung zu kämpfen hat, welche diesen inneren Zwiespalt aufgrund seiner pädophilen Empfindungen nur noch verstärkt und es von einer starken Persönlichkeit zeugt, dass er dennoch mit sich weitestgehend ins Reine gekommen ist. (auch wenn dazu die Chemische Kastration nötig(?) war)
Nein, @Mascha, dieser Podcast "bricht" nicht mit irgendeiner "Legende"!
Pädophilie im Sinne ihrer Definition ist eine sexuell geprägte Neigung. Dazu gehört wie bei jeder anderen sexuellen Präferenz die emotionale Sexualität, welche einen Menschen dazu bringt, sich in der Nähe der präferierten Personen wohl zu fühlen, sie zu "vergöttern", alle Wünsche erfüllen zu wollen, alles rings um sich zu vergessen, ... Also all' das, was jeder Mensch selbst kennt, solange er/sie nicht von der eigenen Egozentrik davon abgehalten wird - egal welche Sexualpräferenz dieser Mensch in sich "trägt"!
Es gehört aber auch die Orgasmus-orientierte "Genital-Sexualität" dazu. Diese muss nicht mit Kindern ausgelebt werden (darf ja auch nicht!), aber sie ist nun einmal Teil der Wünsche auch eines pädophil empfindenden Menschen. Wenn es nicht so wäre, dann wäre dieser Mensch nicht Pädophil sondern allemal kinderlieb. (Discl.: Ausnahmen bestätigen die Regel!)
Es ist also völlig legitim, wenn sich ein Pädophiler tagsüber für Kinder engagiert und ihnen ein guter Freund, Helfer, Betreuer, Kumpel, ... usw. ist, und er sich abends allein(!) in seinem "Kämmerlein" mit den Gedanken an die oder andere, unbekannte Kinder einen runterholt, bis die Hände wund sind.
Das ist nicht zu verurteilen - egal wie unmoralisch oder widerlich das jemand finden mag, der diese Gefühle nicht kennt!
(Bei einigen Aussagen der Reporterin bin ich innerlich "an die Decke gegangen")
@Mascha. Manchmal habe ich inzwischen den Eindruck, dass Du Dich zu sehr in Deinen Vorurteilen verrennst und unbedingt beweisen willst, das jeder, der sich Sex mit Kindern auch nur vorstellen(!) kann, niemals ein verantwortungsvoller und vernünftiger Pädophiler sein kann. Auch dieser Podcast vermittelt den Eindruck, dass nur durch KTW, Chemische Kastration und Rundschlag-Outing ein Pädo ungefährlich ist.
OMG!!! (Zitat:) "...mit Kindern zusammen...und niemand wusste über seine Pädophilie Bescheid!..."
NEIN!
Ein Pädophiler darf sich alles wünschen und vorstellen, was er möchte. Er darf sich auch vorstellen(!) oder gar mit geeigneten, (legalen) Hilfsmitteln seine Selbstbefriedigung so "zelebrieren", mit einem Kind jeden Sex zu haben, den er sich mit dem Kind wünschen will. Er darf sogar Kinder auf der Straße erregend finden!
Solange der Pädophile sauber trennt zwschen der eigenen Phantasie und der Realität und Kinder somit niemals etwas von seinen Wünschen bemerken, darf er auch ein ganz normales, sogar "unerkanntes" Leben mit diesen Kindern führen!
Erst dann, wenn es diesen Menschen belastet, beides getrennt zu (er)leben, dann braucht er Hilfe.
(Wie auch immer er sie sich wünscht - wenn es denn sein muss, auch KTW...)
In jedem Fall ist dieser Mensch durchaus jemand, der sogar bestätigt, was Du, Mascha, in dem oben verlinkten Beitrag als "Legende" bezeichnest:[quote="Mascha"]...Pädophile würden Kinder nur lieben und wären immer gut zu Kindern.[/quote]
Gruß
Frank Denker