von Maximilian » So 6. Sep 2020, 07:37
1.) Es würde kaum möglich sein. Pädophile Neigungen sind ja unproblematisch für Glück, wenn die Neigung nicht ausschließlich ist. Selbst wenn Erwachsene nur Ersatz sind, so ist das ja nichts so sehr verschiedenes vom Alltag eines jeden Menschen, denn der Partner, den man findet, entspricht nur für eine Minderheit auch wirklich dem eigenen Ideal, und ist insofern auch nur Ersatz.
2.) Vermutlich wird eine solche Feststellung vor allem Menschen aussondern, die Kinder mögen. Es ist schließlich eines der einfachsten Kriterien, um Pädophile zu identifizieren: Sie mögen Kinder. Sicher mag es auch Männer geben, die Kinder mögen, aber keinerlei pädophile Komponenten haben. Ich halte diese aber für Ausnahmen. Herausfinden kann man das leider schwer, weil heutzutage kaum jemand, der Kinder mag, zugeben würde, pädophil zu sein. Es ist also zu erwarten, dass in einer Gesellschaft, die dies macht, die Zahl der Menschen, die Kinder mögen, deutlich reduziert werden wird. Das schwächt die Gesellschaft deutlich:
a.) Wenn es in ihr kaum noch Leute mehr gibt, die Kinder so sehr lieben, dass sie sich wirklich für sie einsetzen würden, hat sich diese Gesellschaft selbst extrem geschadet. Die Lehrer und Betreuer in solch einer Gesellschaft wären Personen, die Kinder einfach nur als lästige Störung betrachten, die man halt auf sich nehmen muss um sein Geld zu verdienen, während es Pädagogen, die in ihrer Arbeit aufgehen, weil nur die Arbeit mit Kindern sie glücklich machen kann, nicht mehr gibt.
b.) Das Band zwischen den Generationen wird noch weiter geschwächt. Neben den Lehrern sind ja dann auch den Vätern Kinder egal. Die einzigen wirklichen Vertrauenspersonen für Kinder sind dann andere Kinder. Eine Übernahme der Werte der Erwachsenenwelt wird es nicht mehr geben.
c.) Die Frage ist, warum potentielle Väter in Zeiten der Empfängnisverhütung und staatlicher Rente überhaupt noch Kinder kriegen sollten. Wenn man Kinder gar nicht mag, wird man das nicht tun. Beim aktuellen Scheidungs- und Unterhaltsrecht ist es außerdem sowieso ein extremes Risiko, sich enger an Frauen zu binden oder gar Kinder zu haben.
Die Frauen wären also faktisch gezwungen, Kinder ohne Väter, sagen wir durch Samenspenden oder Betrug, zu gekommen und großzuziehen. Damit bricht die Kleinfamilie endgültig zusammen, und die Kinder werden auf Erziehung durch die Mutter reduziert. Mag beim Kleinkind noch relativ unproblematisch sein, da sind es sowieso die Mütter, die die engste Bindung haben. Aber für ältere Kinder, insbesondere Jungs, ist das Alleinerziehen durch die Mutter alles andere als ideal. Man hätte also sinkende Geburtenraten und zunehmende Vernachlässigung der doch noch geborenen Kinder.
1.) Es würde kaum möglich sein. Pädophile Neigungen sind ja unproblematisch für Glück, wenn die Neigung nicht ausschließlich ist. Selbst wenn Erwachsene nur Ersatz sind, so ist das ja nichts so sehr verschiedenes vom Alltag eines jeden Menschen, denn der Partner, den man findet, entspricht nur für eine Minderheit auch wirklich dem eigenen Ideal, und ist insofern auch nur Ersatz.
2.) Vermutlich wird eine solche Feststellung vor allem Menschen aussondern, die Kinder mögen. Es ist schließlich eines der einfachsten Kriterien, um Pädophile zu identifizieren: Sie mögen Kinder. Sicher mag es auch Männer geben, die Kinder mögen, aber keinerlei pädophile Komponenten haben. Ich halte diese aber für Ausnahmen. Herausfinden kann man das leider schwer, weil heutzutage kaum jemand, der Kinder mag, zugeben würde, pädophil zu sein. Es ist also zu erwarten, dass in einer Gesellschaft, die dies macht, die Zahl der Menschen, die Kinder mögen, deutlich reduziert werden wird. Das schwächt die Gesellschaft deutlich:
a.) Wenn es in ihr kaum noch Leute mehr gibt, die Kinder so sehr lieben, dass sie sich wirklich für sie einsetzen würden, hat sich diese Gesellschaft selbst extrem geschadet. Die Lehrer und Betreuer in solch einer Gesellschaft wären Personen, die Kinder einfach nur als lästige Störung betrachten, die man halt auf sich nehmen muss um sein Geld zu verdienen, während es Pädagogen, die in ihrer Arbeit aufgehen, weil nur die Arbeit mit Kindern sie glücklich machen kann, nicht mehr gibt.
b.) Das Band zwischen den Generationen wird noch weiter geschwächt. Neben den Lehrern sind ja dann auch den Vätern Kinder egal. Die einzigen wirklichen Vertrauenspersonen für Kinder sind dann andere Kinder. Eine Übernahme der Werte der Erwachsenenwelt wird es nicht mehr geben.
c.) Die Frage ist, warum potentielle Väter in Zeiten der Empfängnisverhütung und staatlicher Rente überhaupt noch Kinder kriegen sollten. Wenn man Kinder gar nicht mag, wird man das nicht tun. Beim aktuellen Scheidungs- und Unterhaltsrecht ist es außerdem sowieso ein extremes Risiko, sich enger an Frauen zu binden oder gar Kinder zu haben.
Die Frauen wären also faktisch gezwungen, Kinder ohne Väter, sagen wir durch Samenspenden oder Betrug, zu gekommen und großzuziehen. Damit bricht die Kleinfamilie endgültig zusammen, und die Kinder werden auf Erziehung durch die Mutter reduziert. Mag beim Kleinkind noch relativ unproblematisch sein, da sind es sowieso die Mütter, die die engste Bindung haben. Aber für ältere Kinder, insbesondere Jungs, ist das Alleinerziehen durch die Mutter alles andere als ideal. Man hätte also sinkende Geburtenraten und zunehmende Vernachlässigung der doch noch geborenen Kinder.