Hallo Eagle72
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Der Bericht ist sehr neu (24.10.2019) und wurde tatsächlich vorher nicht anderswo hier diskutiert. Dies ist aber auch genau der richtige Ort dafür. Also alles gut.
Das könnte zu Beginn noch eine gute Idee gewesen sein, aber der „sektenartige“ Charakter deren Literatur lässt mich anderes vermuten. Ich kenne sowas, wie Esoteriker und Sekten ein hochtrabendes Blabla verwenden, das den Leuten schmeichelt bzw sie einwickelt in Dinge, die sich logisch anhören aber genauso viel Sinn haben, wie Loriots Ansprache zur „Nudelkrise“.
Ich sehe das wie die Autor*innen, wenn sie sagen/zitieren, dass solches Spiel durchaus genau richtig sei
nur eben mit Vertrauenspersonen statt wildfremden Leuten mit Null Ausbildung dazu. Selbst wenn es ursprünglich nicht so gedacht wäre (was ich bezweifle) eröffnet es bösartigen Menschen unkontrollierten leichten Zugang zu Kindern. Und hat das Potential über Gruppenzwang die persönlichen Grenzen der Kinder zu unter graben.
Was ich auf der anderen Seite bedenklich finde ist dies:
Das sei „missbräuchliches Verhalten“. Huber ist Expertin für sexuellen Missbrauch und berät Polizisten in Deutschland im Umgang damit: „Das, was da propagiert wird, ist meines Erachtens sehr, sehr nahe dran an Pädophilie. Es wirbt dafür, dass Kinder keine Grenzen haben sollen, dass in dem Spiel alle Grenzen aufgelöst werden sollen“
Die Frau „berät Polizisten“ und schmeißt Pädophilie mit Missbrauch durcheinander. Mensch, Leute, das Thema hatten die Medien doch schonmal besser im Griff gehabt die letzten Jahre!