von Tyrion » Di 13. Aug 2019, 10:06
Hallo @all,
an erster Stelle möchte ich mich für eure Antworten bedanken.
Es gibt gleiche oder ähnliche Gedanken, aber auch Fragen und Skepsis.
An zweiter Stelle möchte ich auch gleich diese offenen Fragen beantworten:
Ich bezeichne mich keineswegs als "nicht pädophil" und ich wollte auch niemanden mit meinem Vergleich ("echte Pädophile") angreifen.
Allerdings mache ich schon einen Unterschied zwischen den Menschen, die Kinder anfassen/anfassen müssen/anfassen wollen, ihnen weh tun oder andere Dinge mit ihnen real veranstalten und den Menschen, zu denen ich mich zähle, denen die Betrachtung der Körper und vielleicht mal ein zufälliger, von den Mädchen gestarteter Smalltalk ausreichen.
Meine Ausführungen sind alle genau so, wie ich sie schreibe.
Ich bin nach 26 Jahren schlicht und einfach daher auf die Idee gekommen, mich auszutauschen, weil es niemanden in meinem näheren Umfeld gibt, der für so eine Neigung Verständnis zeigt. Egal, ob man die Mädchen nur anschaut oder anfasst, sie streichelt oder ihnen weht tut....für alle, die ich persönliche kenne, sind Pädophile alle gleich und sollten am besten von heut auf morgen von diesem Planeten verschwinden.
Das ist der Grund, warum ich so lange gebraucht habe, um mich überhaupt zu trauen, offen darüber zu schreiben.
Den Gedanken, dass es sich bei mir vielleicht nur um einen Fetisch handeln könnte, hatte ich auch schon.
Allerdings habe ich diesen auch schnell wieder verworfen, weil ich einen Fetisch eher mit Gegenständen oder sexuellen Handlungen verbinde, nicht aber mit dem Gefühl, junge Mädchen optisch attraktiver und anziehender zu finden, als erwachsene Frauen.
...und zu guter Letzt noch ein paar Worte zur Therapie bzw. ob ich in meiner Situation glücklich bin.
Glücklich bin ich ganz sicher nicht, da ich jetzt mittlerweile seit über 20 Jahren solo bin und eher zurückgezogen lebe. Die Erfahrungen mit den erwachsenen Frauen reichten mir irgendwann und ich habe keine Lust mehr, mir das Leben durch Enttäuschungen und Probleme unnötig zu erschweren.
*Letzteres hatte jedoch nichts mit meiner Neigung zu tun*
Was die Therapie betrifft, halte ich eine solche in meinem Falle für unnötig, denn ich habe jetzt gemerkt, dass ich mich schon allein durch diesen Austausch mit euch wohler fühle, als allein damit zu leben, zudem sehe ich in mir nicht mal ansatzweise einen Gefahrenherd für Kinder, da ich ihnen niemals zu nahe kommen würde, weder körperlich noch auf anderen Wegen wie z.B. Chats oder Telefonnummernaustausch.
Ich hoffe, ich konnte das eine oder andere Missverständnis beseitigen und eure Fragen beantworten.
Nochmals vielen Dank für eure Reaktionen.
Gruß
Tyrion
Hallo @all,
an erster Stelle möchte ich mich für eure Antworten bedanken.
Es gibt gleiche oder ähnliche Gedanken, aber auch Fragen und Skepsis.
An zweiter Stelle möchte ich auch gleich diese offenen Fragen beantworten:
Ich bezeichne mich keineswegs als "nicht pädophil" und ich wollte auch niemanden mit meinem Vergleich ("echte Pädophile") angreifen.
Allerdings mache ich schon einen Unterschied zwischen den Menschen, die Kinder anfassen/anfassen müssen/anfassen wollen, ihnen weh tun oder andere Dinge mit ihnen real veranstalten und den Menschen, zu denen ich mich zähle, denen die Betrachtung der Körper und vielleicht mal ein zufälliger, von den Mädchen gestarteter Smalltalk ausreichen.
Meine Ausführungen sind alle genau so, wie ich sie schreibe.
Ich bin nach 26 Jahren schlicht und einfach daher auf die Idee gekommen, mich auszutauschen, weil es niemanden in meinem näheren Umfeld gibt, der für so eine Neigung Verständnis zeigt. Egal, ob man die Mädchen nur anschaut oder anfasst, sie streichelt oder ihnen weht tut....für alle, die ich persönliche kenne, sind Pädophile alle gleich und sollten am besten von heut auf morgen von diesem Planeten verschwinden.
Das ist der Grund, warum ich so lange gebraucht habe, um mich überhaupt zu trauen, offen darüber zu schreiben.
Den Gedanken, dass es sich bei mir vielleicht nur um einen Fetisch handeln könnte, hatte ich auch schon.
Allerdings habe ich diesen auch schnell wieder verworfen, weil ich einen Fetisch eher mit Gegenständen oder sexuellen Handlungen verbinde, nicht aber mit dem Gefühl, junge Mädchen optisch attraktiver und anziehender zu finden, als erwachsene Frauen.
...und zu guter Letzt noch ein paar Worte zur Therapie bzw. ob ich in meiner Situation glücklich bin.
Glücklich bin ich ganz sicher nicht, da ich jetzt mittlerweile seit über 20 Jahren solo bin und eher zurückgezogen lebe. Die Erfahrungen mit den erwachsenen Frauen reichten mir irgendwann und ich habe keine Lust mehr, mir das Leben durch Enttäuschungen und Probleme unnötig zu erschweren.
*Letzteres hatte jedoch nichts mit meiner Neigung zu tun*
Was die Therapie betrifft, halte ich eine solche in meinem Falle für unnötig, denn ich habe jetzt gemerkt, dass ich mich schon allein durch diesen Austausch mit euch wohler fühle, als allein damit zu leben, zudem sehe ich in mir nicht mal ansatzweise einen Gefahrenherd für Kinder, da ich ihnen niemals zu nahe kommen würde, weder körperlich noch auf anderen Wegen wie z.B. Chats oder Telefonnummernaustausch.
Ich hoffe, ich konnte das eine oder andere Missverständnis beseitigen und eure Fragen beantworten.
Nochmals vielen Dank für eure Reaktionen.
Gruß
Tyrion