von Gregor Samsa » Di 3. Jul 2018, 19:08
Spolier: Ich will hier niemanden Angreifen, sondern stelle nur eine Überlegung auf .
Hm, also wenn ich das unter dem Punkt "Naturphänomen" betrachte, ergibt das ganze für mich noch weniger Sinn, als wenn ich es von der logischen Seite aus betrachte, weil es in der Natur doch eigentlich immer um die Erhaltung der Art und das Überleben des stärkeren geht.
Der Mensch hebelt das aus, zum Teil durch Operationen und Medikamente, wie es z.B. Menschen mit Nierenleiden gibt, die zur Dialyse gehen.
Oder Leute denen ein bestimmtes Enzym fehlt, weshalb sie mit Milch und Co aufpassen müssen, so wie Laktose Intoleranz.
Von diesem Punkt aus gesehen haben sowohl Homosexualität als auch die Pädophilie etwas gemeinsam - sie sind nicht logisch und dienen nicht der Arterhaltung. Und da ist es so gesehen egal, ob da keine Kinder (sprich keine Arterhaltung) bei raus kommt, weil beide Partner das gleiche Geschlecht haben oder aber der eine Teil dieser Partnerschaft noch nicht in der Lage ist ein Kind zu zeugen, weil die Pubertät noch nicht eingetreten ist.
So gesehen könnte man die Homosexualität also ebenso als Anomalie ansehen wie die Pädophile, wenn man auf dieser Ebene bleibt.
Die viel interessantere Frage ist warum die Natur diesen "Fehler" in einen Menschen einbaut.
Ich denke das es irgendwie ein "Fehler" im Gehirn sein muss, das dort bei einem der Betroffenen irgendwie etwas nicht so ist wie beim Rest der Bevölkerung.
Denn anerzogen oder sonst wie durch das Umfeld beeinflusst sein kann es schon alleine aus dem Grund nicht weil man es nicht wieder rückgängig machen kann. Jemand, der mit rechts zu schreiben gelernt hat kann auch lernen mit Links zu schreiben, wenn man das konsequent genug versucht, wird das irgendwann gelingen.
Aber bei der Sexualität läuft das nun mal nicht so. Das ist vom Prinzip her fest gelegt und wird sich nicht groß ändern lassen, es findet höchsten eine Verschiebung statt, sei es jetzt auf das Alter oder das Geschlecht bezogen, aber ich denke das diese Neigung in dem Bereich wohl auch schon vorher da war, und sich dann in dem Fall nur eben als "Hauptzweig" herausstellt und der andere Teil in den "Nebenzweig" tritt. Sprich er ist immer noch da, aber der Reiz dazu ist nicht mehr so stark wie vorher.
Von dem Punkt aus gesehen denke ich nicht das man sich die Pädophilie irgendwie einreden kann .
Gut, man kann sich jemanden "schön trinken" das ist mir mit jemand gleichaltrigen auch schon passiert, aber ich denke nicht das man auf die Grundsätzliche Sexuelle Orientierung irgendwie Einfluss nehmen kann.
Man kann sie nur annehmen, wie sie ist und dann versuchen das beste daraus zu machen.
Wie muss jeder für sich selbst entscheiden...
Spolier: Ich will hier niemanden Angreifen, sondern stelle nur eine Überlegung auf .
Hm, also wenn ich das unter dem Punkt "Naturphänomen" betrachte, ergibt das ganze für mich noch weniger Sinn, als wenn ich es von der logischen Seite aus betrachte, weil es in der Natur doch eigentlich immer um die Erhaltung der Art und das Überleben des stärkeren geht.
Der Mensch hebelt das aus, zum Teil durch Operationen und Medikamente, wie es z.B. Menschen mit Nierenleiden gibt, die zur Dialyse gehen.
Oder Leute denen ein bestimmtes Enzym fehlt, weshalb sie mit Milch und Co aufpassen müssen, so wie Laktose Intoleranz.
Von diesem Punkt aus gesehen haben sowohl Homosexualität als auch die Pädophilie etwas gemeinsam - sie sind nicht logisch und dienen nicht der Arterhaltung. Und da ist es so gesehen egal, ob da keine Kinder (sprich keine Arterhaltung) bei raus kommt, weil beide Partner das gleiche Geschlecht haben oder aber der eine Teil dieser Partnerschaft noch nicht in der Lage ist ein Kind zu zeugen, weil die Pubertät noch nicht eingetreten ist.
So gesehen könnte man die Homosexualität also ebenso als Anomalie ansehen wie die Pädophile, wenn man auf dieser Ebene bleibt.
Die viel interessantere Frage ist warum die Natur diesen "Fehler" in einen Menschen einbaut.
Ich denke das es irgendwie ein "Fehler" im Gehirn sein muss, das dort bei einem der Betroffenen irgendwie etwas nicht so ist wie beim Rest der Bevölkerung.
Denn anerzogen oder sonst wie durch das Umfeld beeinflusst sein kann es schon alleine aus dem Grund nicht weil man es nicht wieder rückgängig machen kann. Jemand, der mit rechts zu schreiben gelernt hat kann auch lernen mit Links zu schreiben, wenn man das konsequent genug versucht, wird das irgendwann gelingen.
Aber bei der Sexualität läuft das nun mal nicht so. Das ist vom Prinzip her fest gelegt und wird sich nicht groß ändern lassen, es findet höchsten eine Verschiebung statt, sei es jetzt auf das Alter oder das Geschlecht bezogen, aber ich denke das diese Neigung in dem Bereich wohl auch schon vorher da war, und sich dann in dem Fall nur eben als "Hauptzweig" herausstellt und der andere Teil in den "Nebenzweig" tritt. Sprich er ist immer noch da, aber der Reiz dazu ist nicht mehr so stark wie vorher.
Von dem Punkt aus gesehen denke ich nicht das man sich die Pädophilie irgendwie einreden kann .
Gut, man kann sich jemanden "schön trinken" das ist mir mit jemand gleichaltrigen auch schon passiert, aber ich denke nicht das man auf die Grundsätzliche Sexuelle Orientierung irgendwie Einfluss nehmen kann.
Man kann sie nur annehmen, wie sie ist und dann versuchen das beste daraus zu machen.
Wie muss jeder für sich selbst entscheiden...