von KTW - Standort Berlin » Mo 7. Mai 2018, 15:32
Nur ein kurzer Hinweis zur Pressemitteilung und zur Studie:
Die Pressemitteilung wurde im Rahmen unserer Pressekonferenz am 25. April an alle anwesenden Journalistinnen und Journalisten ausgehändigt. Sie diente der Zusammenfassung der bei der Pressekonferenz kommunizierten Inhalte.
Im Rahmen der Pressekonferenz haben wir mehrfach darauf hingewiesen, dass sich unsere Studie auf Teilnehmer unseres Angebotes bezieht und die Studie natürlich nicht repräsentativ für alle Pädophilen ist. Und dass wir uns natürlich nicht anmaßen können, über die Pädophilen zu sprechen, die wir nicht kennen! Wir haben auch mehrfach darauf hingewiesen, dass sich unser Therapieangebot (Betonung auf Angebot!) an diejenigen richtet, die unter ihrer Neigung leiden und/oder befürchten, diese auszuleben. Natürlich nicht an diejenigen, die keine Therapie wollen und/oder brauchen.
Zu den zwei Punkten, die Naches anmerkt:
"1. Wieder die Aussage dass die Pädophilen primär deswegen behandelt werden, um sexuellen Missbrauch zu verhindern"
Dazu: Dass sie primär deswegen behandelt werden, steht da nicht drin. Auch hierzu haben wir bei der PK mehrfach darauf hingewiesen, dass es in der Therapie insbesondere darum geht, unsere Teilnehmer hinsichtlich ihrer Lebensqualität zu unterstützen. Damit sie ein lebenswertes und zufriedenes Leben leben können. Denn schließlich kommen sie ja zu uns, weil sie Schwierigkeiten damit haben, mit ihrer Pädophilie zu leben!
"2. Die Aussage, dass viele Pädophile sozial zurückgezogen leben"
Dazu: Ja, viele von den Pädophilen, die sich Hilfe suchend an uns wenden. Und viele Pädophile, von denen wir das aus Untersuchungen wissen. Auch hier maßen wir uns nicht an, über diejenigen zu sprechen, die wir nicht kennen.
Wir verallgemeinern generell nicht, sondern beziehen uns in unseren Aussagen auf unsere klinischen und wissenschaftlichen Erfahrungen sowie auf die in der Forschung bekannten Erfahrungen. Natürlich ist die "Stichprobe" derjenigen, die zu uns kommen, nur ein Ausschnitt, und das kommunizieren wir auch entsprechend.
Nur ein kurzer Hinweis zur Pressemitteilung und zur Studie:
Die Pressemitteilung wurde im Rahmen unserer Pressekonferenz am 25. April an alle anwesenden Journalistinnen und Journalisten ausgehändigt. Sie diente der Zusammenfassung der bei der Pressekonferenz kommunizierten Inhalte.
Im Rahmen der Pressekonferenz haben wir mehrfach darauf hingewiesen, dass sich unsere Studie auf Teilnehmer unseres Angebotes bezieht und die Studie natürlich nicht repräsentativ für alle Pädophilen ist. Und dass wir uns natürlich nicht anmaßen können, über die Pädophilen zu sprechen, die wir nicht kennen! Wir haben auch mehrfach darauf hingewiesen, dass sich unser Therapieangebot (Betonung auf Angebot!) an diejenigen richtet, die unter ihrer Neigung leiden und/oder befürchten, diese auszuleben. Natürlich nicht an diejenigen, die keine Therapie wollen und/oder brauchen.
Zu den zwei Punkten, die Naches anmerkt:
"1. Wieder die Aussage dass die Pädophilen primär deswegen behandelt werden, um sexuellen Missbrauch zu verhindern"
Dazu: Dass sie primär deswegen behandelt werden, steht da nicht drin. Auch hierzu haben wir bei der PK mehrfach darauf hingewiesen, dass es in der Therapie insbesondere darum geht, unsere Teilnehmer hinsichtlich ihrer Lebensqualität zu unterstützen. Damit sie ein lebenswertes und zufriedenes Leben leben können. Denn schließlich kommen sie ja zu uns, weil sie Schwierigkeiten damit haben, mit ihrer Pädophilie zu leben!
"2. Die Aussage, dass viele Pädophile sozial zurückgezogen leben"
Dazu: Ja, viele von den Pädophilen, die sich Hilfe suchend an uns wenden. Und viele Pädophile, von denen wir das aus Untersuchungen wissen. Auch hier maßen wir uns nicht an, über diejenigen zu sprechen, die wir nicht kennen.
Wir verallgemeinern generell nicht, sondern beziehen uns in unseren Aussagen auf unsere klinischen und wissenschaftlichen Erfahrungen sowie auf die in der Forschung bekannten Erfahrungen. Natürlich ist die "Stichprobe" derjenigen, die zu uns kommen, nur ein Ausschnitt, und das kommunizieren wir auch entsprechend.