Gemeinsam statt allein

@ tena3
Ja, gibt Fälle, in denen Kinder nicht lebenslang traumatiert sind.
Und was beweist das?
NIX
Es geht darum, dass im Falle von Mißbrauch ca die Hälfte, wenn nicht mehr Opfer traumatisiert sind.
Das ist nicht akzeptabel. PUNKT!

[quote]es gitb genausoviele fälle von aktivitäten wo die kinder eben nicht "lebenslang" traumatisert sind[/quote]
Genau. Wenn es einen nur ein paar Jahre belastet ist es ja nicht so schlimm wie lebenslang. Die sollen mal nicht gleich so überreagieren, die hysterischen Menschen... :roll:

es liegt einfach daran dass die Gesellschaft seit etwa 20 Jahren immer hysterischer wurde.
es gitb genausoviele fälle von aktivitäten wo die kinder eben nicht "lebenslang" traumatisert sind. das sind die Medien die dort total hyterische Gehrinwäsche betreiben. Heute hat man sowieso in vielen Bereichen des Jurstischen völlige unverhältnismässige Überreaktionen. Alle sind irre geworden.

@ Naches
Da kann ich dir nicht widersprechen. ;)
Ich sehe es auch nicht ein warum ein Pädo nicht mit Kindern arbeiten darf. Doch werden wir von der Gesellschaft noch immer als gefährlich angesehen und das jeder hier.
Und solange man nicht weiss dass man ein Pädo ist, dann ist man auch ungefährlich und niemand stört es wenn man mir Kinder arbeitet.
So gilt dann eben Reden ist Silber und schweigen ist Gold

Na, aber es verbietet nicht Pädos die Arbeit, sondern nur Menschen mit Vorstrafen die Arbeit mit Kindern.
Das müssen schließlich nicht unbedingt Pädos sein :P

[quote=Naches post_id=18279 time=1516632732 user_id=61]
Also ich kenne kein Gesetz, das Pädos verbietet mit Kindern zu Arbeiten o.O[/quote]
Das liegt daran dass du kein Schweizer bist. Hier gibt es dieses Gesetz, weil es der Wille vom Volk war. Selbst einer der "nur" wegen Besitz von Kinderpornografie verurteil ist, darf mit Kindern nicht mehr arbeiten.

https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20040473

Also ich kenne kein Gesetz, das Pädos verbietet mit Kindern zu Arbeiten o.O

Ja das ist leider so das manches in der Realität schwer ist-jedoch ich verstehe nicht
WARUM outet sich ein Erzieher als pädo?

Man sollte sich in manchen Berufen nicht mal als homo oder transsexuell outen-da haben viele Arbeitgeber und KollegenInnen schon ein Problem

Die Ehrlichkeit mag gut undschön sein,aber oft ist es besser manches zu verschweigen-gerade im sozialen Beruf

Ein Bekannter auf Facebook meinte mal" Der Dieter Gieseking hat sich ja auch als Boylover geoutet und ist nicht arbeitslos"
Ich weiß nicht ob das stimmt,könnte ja sein das er bereits Rentner ist

Liebe Grüße von
Michael aus Mannheim

PS: Ich oute mich niemals in meinem Beruf-arbeite zwar nicht mit Kindern sondern mit Erwachsenen aber ein Outen wäre auch da das soziale Aus..

[bl]In der Theorie sollten Pädos natürlich mit Kindern arbeiten dürfen - alles andere wäre nichts anders als Diskriminierung auf Basis sexueller Orientierung.

In der Praxis wird man aber wohl kaum jemand einen Job mit Kindern bekommen, wenn er öffentlich als Pädo bekannt ist. Schon alleine weil kein Arbeitgeber riskieren wird, hinterher einen Haufen wütender Eltern und empörte Pressevertreter vor der Tür stehen zu haben. Genauso wird man wohl kaum seine Arbeitsstelle behalten können, wenn man sich dem Arbeitgeber gegenüber outet (siehe auch den Fall eines [url=http://www.sueddeutsche.de/muenchen/tagesheim-der-stadt-muenchen-erzieher-offenbart-sich-als-paedophil-1.2485932]Münchener Erziehers[/url], der unmittelbar entlassen und großflächig geoutet wurde nachdem er seine Neigung offenbart hat).

@Michael, sorry aber das so etwas niemals passieren wird, ist dir schon bewusst oder?