von David » Fr 17. Nov 2017, 19:41
Zur "Meldepflicht": Ich hab das mal bei KTW angesprochen in der Phase, wo der Selbsthass noch hoch war. Mein Therapeut hat damals erstaunt die Augen aufgerissen und gesagt "Es besteht selbstverständlich keine Meldepflicht". Und dann ebenfalls den Vergleich gezogen, dass bei Heteros auch keine Meldepflicht besteht, wenn sie z.B. als Pfleger oder Arzt arbeiten und somit ebenfalls recht nahen Kontakt zum anderen Geschlecht haben, auch in Fällen wo das andere Geschlecht z.B. aufgrund einer geistigen Beeinträchtigung ebenfalls nicht in der Lage wäre, sein Einverständnis zu geben.
Im Reddit-Thread wurde dazu ja gesagt, das sei nicht vergleichbar, denn z.B. ein heterosexueller Arzt empfinde in der Regel keine sexuelle Erregung bei seiner Tätigkeit. Wenn ich so einen Scheiß lese, frage ich mich allen Ernstes, ob die Leute überhaupt noch nachdenken.
Es ist schon ganz richtig, dass Pädophilie mittlerweile (zumindest bei KTW) nicht als Krankheit gesehen wird, wenn keine Gefahr für andere Menschen und kein Leidensdruck besteht. Auf Wikipedia steht das auch so. Und meines Wissens nach besteht ja überhaupt keine Meldepflicht über irgendwelche Diagnosen, die der Arzt gegeben hat, oder? Es muss ja lediglich gemeldet werden, ob die Krankheit die man hat, ansteckend ist, aber nicht welche es ist?
Hat man jedoch eine psychische Krankheit, die einen konkret dazu bringt, anderen Menschen schlimme Dinge anzutun, ohne dass man selbst das kontrollieren kann, dann muss das sicherlich gemeldet werden. Meines Erachtens nach gehört Pädophilie aber auf gar keinen Fall dazu. Schließlich sind wir alle ganz normal und im vollsten Besitz unserer geistigen Fähigkeiten.
Zur "Meldepflicht": Ich hab das mal bei KTW angesprochen in der Phase, wo der Selbsthass noch hoch war. Mein Therapeut hat damals erstaunt die Augen aufgerissen und gesagt "Es besteht selbstverständlich keine Meldepflicht". Und dann ebenfalls den Vergleich gezogen, dass bei Heteros auch keine Meldepflicht besteht, wenn sie z.B. als Pfleger oder Arzt arbeiten und somit ebenfalls recht nahen Kontakt zum anderen Geschlecht haben, auch in Fällen wo das andere Geschlecht z.B. aufgrund einer geistigen Beeinträchtigung ebenfalls nicht in der Lage wäre, sein Einverständnis zu geben.
Im Reddit-Thread wurde dazu ja gesagt, das sei nicht vergleichbar, denn z.B. ein heterosexueller Arzt empfinde in der Regel keine sexuelle Erregung bei seiner Tätigkeit. Wenn ich so einen Scheiß lese, frage ich mich allen Ernstes, ob die Leute überhaupt noch nachdenken. :lol:
Es ist schon ganz richtig, dass Pädophilie mittlerweile (zumindest bei KTW) nicht als Krankheit gesehen wird, wenn keine Gefahr für andere Menschen und kein Leidensdruck besteht. Auf Wikipedia steht das auch so. Und meines Wissens nach besteht ja überhaupt keine Meldepflicht über irgendwelche Diagnosen, die der Arzt gegeben hat, oder? Es muss ja lediglich gemeldet werden, ob die Krankheit die man hat, ansteckend ist, aber nicht welche es ist?
Hat man jedoch eine psychische Krankheit, die einen konkret dazu bringt, anderen Menschen schlimme Dinge anzutun, ohne dass man selbst das kontrollieren kann, dann muss das sicherlich gemeldet werden. Meines Erachtens nach gehört Pädophilie aber auf gar keinen Fall dazu. Schließlich sind wir alle ganz normal und im vollsten Besitz unserer geistigen Fähigkeiten.