computergenerierte Kinderpornografie

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Max
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Beitrag von Max »

Loran hat geschrieben: Sa 25. Jun 2022, 09:27 als homophob bezeichnet, weil knutschenden Männlein nicht mehr sehen konnte und was gesagt hab.Hätten die auch was gesagt, wenn ichmit nem kleinen Kind geknutscht hätte ?
Bei einem Kind ist es wohl etwas anderes, als wenn es nur um den Grad geht, wie sich jemand fremdes dabei wohlfühlt, eine Sache mit ansehen zu müssen…
Carnivore hat geschrieben: Sa 25. Jun 2022, 19:31 Homosexualität und Pädosexualität sind völlig verschiedene Präferenzen,hört endlich damit auf diese miteinander zu Vergleichen. Bei Homosexuellen stellt sich die Frage nach der Zustimmung ,psychosexuellem Entwicklungsstand,Ausnutzung der Autoritätsposition etc. (im Normalfall) nicht.
Aber Carnivore: du widersprichst dir selbst. Homophilie und Pädophilie sind zwei unterschiedliche sexuelle Präferenzen, wie du sagst und genau da gleichen sie sich: es sind beides sexuelle Präferenzen. Wie zwei Parkbänke: die eine ist grün, die andere ist blau. Die Unterschiede, die du benennst, kommen erst beim Verhalten ins Spiel, nämlich bei Homosexualität und Pädosexualität.

Aber eigentlich auch das nicht: bei jeder Konstellation (zwei Erwachsene, Erwachsener-(legaler)Jugendlicher, zwei Jugendliche, Jugendlicher-Kind, Erwachsener-Kind) muss man auch über Aspekte von Entwicklungsstand, Ausnutzung und Autorität in Sinn haben – und vor allem von Zustimmung! Bei Kindern können sie nur sehr schnell pauschal beantwortet werden, bei Erwachsenen und unter größeren Teenies muss man dagegen im Einzelfall gucken. Es zeigt eine traurige Ignoranz der Gesellschaft, dass diese Dinge allzu oft auch unter Jugendlichen oder Erwachsenen ja tatsächlich außer Acht gelassen werden. Oder auch unter Pädos Ausreden kommen wie „ab 14 ist ja legal“ oder sowas.
♦ Ich: mnl ≈40 ♦ Präferenz: wbl 6-12, 20+ ♦ keywords: ADHS, Zeichnen, Bibel, Naturwissenschaften ♦
♦ Mein Buch: „Für ein Kinderlachen“ (2015 veröffentlicht) ♦

»Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.« (Albert Einstein)
Frank_Denker

Beitrag von Frank_Denker »

Carnivore hat geschrieben: Sa 25. Jun 2022, 19:31 ...
Leider begegnet man so etwas immer wieder:
Es werden aus mehreren Themen in sich stimmende Wahrheiten zusammengewürfelt, diese werden in einen mehr oder weniger stimmigen Zusammenhang gebracht und dann schlussfolgert man daraus völlig unrealistische Empfehlungen... :roll:

Das sieht man bei Leuten, die damit provozieren wollen, wie auch "draußen" bei "Otto-Normalbürger".

Weil es leider auch an den Kneipen-Stammtischen solche Gespräche gibt, hier mal eine Denkaufgabe mit etwas Hintergrundinformationen:

- Pädophilie ist eine Sexualpräferenz, also eine Orientierung des betroffenen Menschen in seinen innersten Empfindungen, sich Kinder als Partner zu wünschen. Dass dieses weit über die eigentliche Sexualität hinausgeht und vielfach einfach nur bedeutet, dass der pädophil empfindende Mensch sich in der Nähe von Kindern am wohlsten fühlt, ist inzwischen bei einigen auch "angekommen".

- Ein jeder sollte einmal versuchen, etwas zu unterdrücken, was man für etwas oder für jemanden empfindet. ;)

Denkaufgabe:
Ein Dorf droht, von einem Fluss überschwemmt zu werden.
Was ist besser?
1. Option: Man baut einen Damm und staut den Fluss, und erhöht den Damm immer weiter, weil ja das Problem (der Fluss selbst), damit nicht gelöst wird.
2. Option: Man baut für den Fluss ein neues Bett um das Dorf herum, damit das Wasser abfließen kann.
__________________________

Sucht, Suchtverhalten, Belohnungszentrum, Enthaltsamkeit...

Alles Aussagen, die für sich isoliert genommen richtig sind.
Aber die Schlussfolgerungen sind völlig realitätsfern!
Den Umstehenden am Stammtisch mag es egal sein, dass jeder noch so mühsam errichtete "Damm" irgendwann dem Gegendruck nachgeben wird, und der Pädo, der bisher mühsam alles unterdrückt und vermieden hat, dann zusammenbrechen und möglicherweise Suizid-gefährdet wird.
Aber ist es nicht besser, wenn Pädo seine Gefühle auf eine Art "kanalisiert", die er für sich selbst verantworten kann, und die jegliche Gefährdung anderer ausschließt? Die Andere - gerade bei dem sexuellen Bestandteil der Pädophilie - nicht einmal mitbekommen?
Und wenn er sich dafür etwas Virtuelles erstellt und ansieht...
Das mögen manche eklig oder abartig finden. Aber wie schon geschrieben: Was soll's, wenn sie davon gar nichts mitbekommen???
_________________

Ich denke, wenn man vielmehr alle Anstrengungen darauf richtet, Pädophile in ihrer realistischen Sicht auf die Kinder zu stärken, das Erkennen zu fördern, dass Kinder trotz aller Wünsche des Pädos ihrerseits das sexuelle Interesse des Erwachsenen noch gar nicht verstehen können, dass dann auch virtuelle Kinderpornographie keinen "Markt" mehr findet. Schließlich würde dieses etwas zeigen, was Pädo in seiner Realität als unmöglich erkannt hat.
Natürlich, die Menschen sind alle verschieden, aber ich weiß für mich(!), dass ich mir bei meiner SB seit Jahren viel lieber etwas mit geschlossenen Augen vorstelle, als etwas zu sehen - selbst etwas, was jemand virtuell den "kindlichen Figuren" andichtet und dabei beweist, wie wenig Ahnung er von realen Kindern hat...

Gruß
Frank Denker
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gilgamesh24
Beiträge: 143
Registriert: Di 14. Aug 2018, 18:44

Beitrag von gilgamesh24 »

Ich denke, dass computergenerierte sogenannte Kinderpornographie legalisiert werden sollte. Schon einige Strafrechtswissenschaftler haben darauf hingewiesen, dass es logisch fehlerhaft ist, Ermittlungsbehörden den Einsatz mit der Begründung, es sei ja kein echtes Geschehen zu sehen, zu erlauben,es sen Bürgern aber zu verbieten, weil es ja gefährlich ist. Problematisch ist denke ich nur, dass der Unterschied zu "echten" Abbildungen teils nicht feststellbar ist.
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