Hier ein Artikel über die erschreckenden Unterschiede zwischen dem Umgang mit Kindern in den USA vs. Deutschland
https://taz.de/Kinder-in-Deutschland/!5663024/
Ich bin so froh diesseits des großen Teichs zu leben!
Dennoch habe ich aus meinen Kontakten bei VirPed einen zwar schlechten aber doch bei weitem nicht SO schlechten Eindruck der Situation von Kindern in den USA gewonnen. Mich deucht der Artikel spitzt etwas zu. Über die Initiative Free-Range-Kids habe ich zumindest schon ein- bis zweimal gelesen.
Kinderfeindliche USA im Vergleich zu Deutschland - taz
- Max
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Kinderfeindliche USA im Vergleich zu Deutschland - taz
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»Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.« (Albert Einstein)
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Die USA sind sehr groß, und ich denke, diese "amerikanischen Zustände" sind dort je nach Region schlimmer oder auch weniger schlimm, das ist ja ganz normal. In Städten, in denen Gewalttaten und Schießereien an der Tagesordnung sind, dürfte es wenig überraschen, wenn es sogar entsprechende Gesetze gibt, Kinder niemals unbegleitet zu lassen. Der letzte Satz des Artikels fasst die Situation aber gut zusammen:
Hierzulande ist längst nicht alles Gold, was glänzt, aber es ist immerhin noch viel besser als anderswo.Bei allem Ärger über das, was in Deutschland vielleicht noch besser laufen könnte für Kinder: Es gibt viel, was sich lohnt zu verteidigen.
- LeGo
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Nur gut, dass es eine US-Amerikanerin war, die diesen wichtigen und sehr wenig tazigen letzten Satz geäußert hat.
Mehr Mädchen!