Ich bin gerne Pädo

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Gast

Ich bin gerne Pädo

Beitrag von Gast »

Ja wirklich! Ich habe nicht das geringste Problem damit. Ich meine deswegen auch kein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Jetzt wird sich Mancher vielleicht fragen, ob ich Sex mit Kindern habe? Nun, gedanklich schon! Na und? Mal ganz abgesehen von der unterschiedlichen Intensität dessen, was man geläufig als sexuelle Handlung bezeichnet: Bin ich deswegen jetzt ein schlechterer Mensch als Andere? Warum soll ich mich schlechter fühlen als Andere? Ich lebe nun Mal mit dieser sexuellen Orientierung und fertig. Es gibt ja sicherlich genug Normalos die praktisch faktisch ein asexuelles Leben führen und deswegen auch nicht unglücklich sind. Sie konsumieren vielleicht manchmal Pornos, na und? Ob ich das auch (verbotenerweise) brauche? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Jedenfalls bin ich zufrieden und es geht mir auch gut.

Warum ich dann überhaupt hier was schreibe? Ganz einfach: Ich hätte gerne gewusst ob es auch andere rundum zufriedene Pedos gibt, nur so aus Neugierde.
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Markus
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Beiträge: 1600
Registriert: So 12. Dez 2021, 12:07
Wohnort: Deutschland

Beitrag von Markus »

Gast hat geschrieben: Di 29. Nov 2022, 13:03 Warum ich dann überhaupt hier was schreibe?
Das habe ich mich auch gefragt :shock:
Gast hat geschrieben: Di 29. Nov 2022, 13:03 Ich hätte gerne gewusst ob es auch andere rundum zufriedene Pedos gibt, nur so aus Neugierde
Ich :-) bin ein glücklicher pädophiler Mann.
Kochen, Musik, Bücher, Fotografieren :heart:
CSA/COCSA Überlebender
Mail: markus@suh-ev.de
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Cornelius
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Beitrag von Cornelius »

Also ich bin insofern zufrieden mit meiner pädophilen Neigung, als dass ich meine sexuellen Gefühle gegenüber Kindern, in meinem Fall Mädchen, als schön erlebe. Und ich wäre sehr unglücklich, wenn ich diese nicht mehr haben würde.

Allerdings macht mich die gesellschaftliche Stigmatisierung von Pädophilen schon unglücklich. Vor allem die Tatsache, meine Neigung verstecken zu müssen und von großen Teilen der Bevölkerung als potentieller Täter wahrgenommen zu werden. Somit würde ich sagen, dass ich teilweise zufrieden mit meiner Neigung bin und ich denke, dass es vielen Pädophilen ähnlich ergeht.

Ich finde es übrigens auch mal gut, wenn sich ein Pädophiler, der mit seiner Neigung voll zufrieden ist, hier äußerst. Gerade im öffentlichen Teil des Forums kann das auch ein Signal an die Gesellschaft sein, pädophile Menschen mit anderen Augen zu sehen. Und deshalb finde die Frage, ob andere Pädophile auch mit ihrer Neigung glücklich sind, sehr berechtigt.
männlich, Präferenz für Mädchen zwischen 6 und 12 Jahren sowie erwachsene Frauen (18+), ganz vereinzelt auch für Jungen (zwischen 8 und 12 Jahren)
Frank_Denker

Beitrag von Frank_Denker »

Gast hat geschrieben: Di 29. Nov 2022, 13:03 Ich hätte gerne gewusst ob es auch andere rundum zufriedene Pedos gibt, nur so aus Neugierde.
Wenn ich Dich richtig verstehe, dann willst Du mitteilen, dass Dich die pädophilen Empfindungen nicht belasten, und dass Du Dich deiner Gefühle auch nicht schämst.
So ein provokatives "na und?" in den Raum zu werfen, kann auch sehr befreiend sein.

Ich finde es gut, dieses gerade hier im Forum zu lesen. Schließlich finden sich hier vorrangig Menschen ein, die ihre pädophilen Gefühle gerade nicht so sehen wie Du.
Ja! Es gibt keinen Grund, sich wegen den eigenen Gefühlen zu schämen! Man kann sie sowieso nicht beeinflussen! Ob jemand jedoch gern Pädo ist, hängt sehr davon ab, wie man den Spagat zwischen dem "pädophilen" und dem "normalen" Leben hinbekommt.
Trotzdem:
Es ist m.M.n. gerade für diejenigen hilfreich, Deine Sicht zu lesen, die dieses aus unterschiedlichen Gründen (derzeit) (noch) nicht so empfinden (können).
____________________________
Ich bin (inzwischen) ein zufriedener Mensch. Die Tage, an denen ich am Abend mit dem "Ergebnis des Tages" einmal nicht glücklich bin, sind deutlich in der Minderheit.
Ich denke auch, dass ich ohne meine "pädophile Seite" vieles in meinem Umfeld und vor allem die Mädchen anders sehen würde.
Wäre ich damit glücklich?
Diese Frage lässt sich nicht beantworten. Da ich es aber so liebe, wie ich es erlebe, kann ich von mir auch sagen, dass ich meine Pädophilie nicht missen möchte.

Als "rundum zufriedener Pädo" würde ich mich dennoch nicht bezeichnen.
Ich bin ein Mensch, der sich eine vollwertige Lebenspartnerschaft mit einem Mädchen wünscht - am liebsten in deren Entwicklungsstand, wie er i.d.R. im Alter von 8 bis 10 ist.
Wie absolut unrealistisch das ist, wird mir jedes Mal bewusst, wenn ich im Realkontakt mit Mädchen in diesem Alter deren Gedanken- und Gefühls- Welt erlebe!
Die Entfernung zur Realität wird mir auch jedes Mal bewusst, wenn ich mit mir und für mich allein mit meiner Phantasie die sexuelle Seite meiner Pädophilie auslebe. :oops:
Trotzdem bleibt der Wunsch nach einer Partnerschaft - nicht "nagend" oder "drängend", sondern immer latent vorhanden und manchmal eine (kurze) Traurigkeit auslösend.

Nach meiner Einschätzung gilt es allgemein, dass man nicht rundum zufrieden sein kann, wenn man einen Wunsch/ ein Ziel zwar nie erreichen wird, es aber dennoch nicht "abgehakt bekommt".
Die Pädophilie macht dabei keine Ausnahme.
Deshalb bezeichne ich mich eher als "zufriedener, pädophil empfindender Mann", für den (inzwischen) der oben angesprochene Spagat kein solcher mehr ist! Es ist (m)ein Leben, zu dem beide Seiten gehören, und bei dem die "pädophile Seite" vielleicht nur noch zu 25 % bestimmend ist.
Es sei denn, ein kleines Mädchen wünscht meine Aufmerksamkeit... :heart: 8-)

Gruß
Frank Denker
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Dune
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Beiträge: 2951
Registriert: Mo 18. Dez 2017, 18:28
Wohnort: Berlin

Beitrag von Dune »

Frank_Denker hat geschrieben: Mi 30. Nov 2022, 10:52 Die Entfernung zur Realität wird mir auch jedes Mal bewusst, wenn ich mit mir und für mich allein mit meiner Phantasie die sexuelle Seite meiner Pädophilie auslebe. :oops:
Der Masturbation zu Fantasien brauchst du dich doch nicht zu schämen. ;)
"Schmerz gehört zum Leben, er lässt sich nicht immer vermeiden. [...] Leid entsteht, wenn Menschen daran festhalten, was sie wollen, und sich weigern, das anzunehmen, was sie haben."
- Aus: Herausforderung Pädophilie
Frank_Denker

Beitrag von Frank_Denker »

Schämen?
Nein! Das tue ich definitiv nicht! Das sollte auch keiner tun, denn es sind Phantasien, die man allein mit sich selbst erlebt. Niemand anderes ist dabei involviert. Es geht auch keinen etwas an!

Die angesprochene Realitätsferne kommt viel eher durch das, welche meiner Phantasien ich wie umsetze und dem, dass ich dieses keinem kleinen Mädchen zumuten will...
___________________________________
Mehr ins Detail sollten wir aber nicht gehen, denn das lenkt vom eigentlichen Thema des TE ab.

Gruß
Frank Denker
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Caspar Ibichei
SuH-Team
Beiträge: 6343
Registriert: So 12. Feb 2017, 20:43
Wohnort: Deutschland

Beitrag von Caspar Ibichei »

"Rundum zufrieden" ist wohl ein hohes Ziel, das nur wenige erreichen.
"Mit mir und meinem Leben zufrieden", das ist etwas, was ich durchaus von mir sagen kann.
Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ (Che Guevara)
DerBinger
Beiträge: 42
Registriert: Sa 3. Dez 2022, 13:57

Beitrag von DerBinger »

Hallo.

Ich war im Prinzip auch immer Zufrieden mit meiner sexuellen Vorliebe, und sah sie als nicht schlimm an. Vor ungefähr einem halben Jahr habe ich angenfangen meine sexuelle Vorliebe zu hinterfragen, und bin damit so unglücklich das ich momentan von Psychatern bis hin zu Psychologen renne. ...

Grüße gehen raus :?
infinity
Inaktiv
Beiträge: 9
Registriert: Mo 28. Nov 2022, 22:40

Beitrag von infinity »

Also bei mir ist es ziemlich ähnlich wie bei dir, DerBinger, nur eben mit dem kleinen Unterschied dass mich nur Jungs/junge Männer ansprechen.
Zufrieden mit meiner Neigung bin ich nur so halb. Das liegt aber meine ich auch eher an der Gesellschaft als an mir selbst.
... Es hat mich übrigens sehr gefreut zu lesen, dass du mit dir und deinem Leben zufrieden bist, Georg. :)
DerBinger
Beiträge: 42
Registriert: Sa 3. Dez 2022, 13:57

Beitrag von DerBinger »

Ich finde es manchmal interessant wie und wo die Interessen liegen. Ich denke man muss es einfach irgendwie akzeptieren das es so ist. Ich versuche ganz häufig mich dagegen zu wehren, und merke das es dann wirklich schwierig wird. Aber auch wenn man das akzeptiert hat kann ich es verstehen wenn das einen öfters mal stresst. Der Umgang ist wirklich nicht leicht. Ich kann nur Abstand gewinnen wenn ich das Thema bei Seite schiebe. Denke aber auch das eine Akzeptanz nur erreichbar ist, wenn man sich damit auseinander setzt :roll:
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