Beleidigungen anzeigen?
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Die vollen Regeln sind hier nachzulesen: /forenregeln. Die Startseite des Forums sowie weitere Infos zum Forum findest du über den „Schnellzugriff“ links oben. Eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Regeln:
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- Dieses Forum dient der Selbsthilfe unter der Prämisse, dass sexuelle Handlungen mit Kindern grundsätzlich abzulehnen sind.
- Neu registrierte Nutzer sowie sämtliche Beiträge in öffentlich zugänglichen Bereichen (wie diesem hier) werden moderiert.
- Im Forum wird ein respektvoller Umgangston erwartet. Das schließt Diskriminierung, rassistische und sexistische Äußerungen sowie Beleidigungen aus. Seid lieb zueinander! ;)
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- Caspar Ibichei
- SuH-Team
- Beiträge: 6383
- Registriert: So 12. Feb 2017, 20:43
- Wohnort: Deutschland
Diese Formulierungen reichen nicht für eine Anzeige. Er/sie äußert nur eine private Meinung und sagt wenig gegen dich persönlich.
Man könnte dieser Person höchstens ein gutes Medikament gegen Übelkeit empfehlen.
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Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ (Che Guevara)
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@Consuela
Es kommt insbesondere auch darauf an, ob diese Hassbotschaft direkt an dich ging oder öffentlich verbreitet wurde (kenne mich mit Instagram nicht aus).
Persönliche Nachricht: wahrscheinlich gerade noch so legal (Grenzbereich erreicht bei Beleidigung und, an einer Stelle, Nötigung); öffentlich verbreitet sollte der Hass (auch wenn er nicht von "Rechts" geäußert wurde) eine eigentlich auch konsequent zu löschende Hassbotschaft, wenn nicht gar mögliche Volksverhetzung, darstellen.
Es gibt keinen guten und schlechten, richtigen und falschen Hass bzw. wer seinen Hass gegen wen äußert, darf kein Maßstab für Löschung oder Meldung bei Behörden sein (ist es aber leider).
Eine Frage: Spricht diese Person etwa "offiziell" für den Verein (?) missbraucht.org? Dann wäre nämlich mir ganz schlecht...
Es kommt insbesondere auch darauf an, ob diese Hassbotschaft direkt an dich ging oder öffentlich verbreitet wurde (kenne mich mit Instagram nicht aus).
Persönliche Nachricht: wahrscheinlich gerade noch so legal (Grenzbereich erreicht bei Beleidigung und, an einer Stelle, Nötigung); öffentlich verbreitet sollte der Hass (auch wenn er nicht von "Rechts" geäußert wurde) eine eigentlich auch konsequent zu löschende Hassbotschaft, wenn nicht gar mögliche Volksverhetzung, darstellen.
Es gibt keinen guten und schlechten, richtigen und falschen Hass bzw. wer seinen Hass gegen wen äußert, darf kein Maßstab für Löschung oder Meldung bei Behörden sein (ist es aber leider).
Eine Frage: Spricht diese Person etwa "offiziell" für den Verein (?) missbraucht.org? Dann wäre nämlich mir ganz schlecht...
Hallo Consuela,
Ich möchte dir nicht zu Nahe treten aber wenn man sich deine Beiträge durchliest fehlt es dir in meinen Augen an Empathie.
Ich weiß was du mit deinen Beiträgen erreichen wolltest, doch du hast zu sehr nur auf die Probleme für Pädophile hin gewiesen in einem Thema in welchem die Neigung an sich nicht Thematisiert wurde.
Die Personen welche in dem Beitrag in die Liste aufgenommen werden sollten, sind Personen welche bereits straffällig geworden sind. Es wurde nicht erwähnt das Pädophile an sich auf die Liste sollten.
(Ich möchte der Liste an sich hier jetzt keine moralische Bewertung zukommen lassen).
Um die Menschen zu erreichen ist es unerlässlich auch Respekt und Empathie für Opfer sexueller Gewalt entgegen zu bringen. Ich finde es sogar allgemein gut wenn man die Chance nutzt um seinen eigenen moralischen Standpunkt zu solchen Straftaten zu betonen.
Ich glaube das wenn du es schaffst deine Argumente gegen diese Liste mit einem schwenker zu Empathie und Verständnis für diese Liste zu verknüpfen wirst du viel erreichen.
Liebe Grüße
Tom
Ich möchte dir nicht zu Nahe treten aber wenn man sich deine Beiträge durchliest fehlt es dir in meinen Augen an Empathie.
Ich weiß was du mit deinen Beiträgen erreichen wolltest, doch du hast zu sehr nur auf die Probleme für Pädophile hin gewiesen in einem Thema in welchem die Neigung an sich nicht Thematisiert wurde.
Die Personen welche in dem Beitrag in die Liste aufgenommen werden sollten, sind Personen welche bereits straffällig geworden sind. Es wurde nicht erwähnt das Pädophile an sich auf die Liste sollten.
(Ich möchte der Liste an sich hier jetzt keine moralische Bewertung zukommen lassen).
Um die Menschen zu erreichen ist es unerlässlich auch Respekt und Empathie für Opfer sexueller Gewalt entgegen zu bringen. Ich finde es sogar allgemein gut wenn man die Chance nutzt um seinen eigenen moralischen Standpunkt zu solchen Straftaten zu betonen.
Ich glaube das wenn du es schaffst deine Argumente gegen diese Liste mit einem schwenker zu Empathie und Verständnis für diese Liste zu verknüpfen wirst du viel erreichen.
Liebe Grüße
Tom
- Consuela
- Beiträge: 1326
- Registriert: Fr 11. Okt 2019, 16:00
- Wohnort: Deutschland
ja ist der Chef selbstLothar hat geschrieben: ↑Mo 12. Jul 2021, 01:09 Eine Frage: Spricht diese Person etwa "offiziell" für den Verein (?) missbraucht.org? Dann wäre nämlich mir ganz schlecht...
Danke das kann ich verstehen, natürlich ist Missbrauch schlimm aber diese liste soll gleich jeden der mal einen fehler begangen hat auf die selbe stufe stellen mit missbrauchstätern, ich habe es schon ml zugegeben das ich vor 11 jahren eine kleine anzeige wegen herunterladens hatte und würde praktisch auch auf so eine unmenschliche seite kommen da ist das doch klar das man so wütend wird oder?TomX hat geschrieben: ↑Mo 12. Jul 2021, 02:18 Die Personen welche in dem Beitrag in die Liste aufgenommen werden sollten, sind Personen welche bereits straffällig geworden sind. Es wurde nicht erwähnt das Pädophile an sich auf die Liste sollten.
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*NEU* Threema: D5XVENCH
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Hallo Consuela,
die Menschen welche solch eine Liste fordern sind meistens Eltern und oder Personen welche selbst sexuelle Gewalt erfahren haben, eine Bewertung der Punkte welche Sie genannt haben zu machen kommt für sie wie eine "Herunterspielung" vor.
Es ist daher für das gegenüber provokant zu sagen "dieser Punkt oder jener rechtfertigt keinen Eintrag auf die Liste"...man weiß nie was der Gegenüber miterlebt hat, welche Erfahrungen und Traumata ihn begleiten.
Natürlich kann ich auch deine Position verstehen, die Verhältnissmäßigkeit sollte bewahrt werden und je nachdem wie "groß" der Fehler war ist ein Eintrag auf die Liste eine zu große mögliche einschränkung in den Freiheitsrechten.
Menschen die einem Kind sexuelle Gewalt angethan haben, egal ob nun "fehler" oder nicht, sollten aber in jedem Fall in meinen Augen auf der Liste landen, denn das Leben des Kindes wurde durch diesen "Fehler" nachhaltig zerstört und diese Zerstörung kann wie eine Welle sein welche auch nachfolgende Generationen des Kindes betreffen können.
liebe Grüße
Tom
die Menschen welche solch eine Liste fordern sind meistens Eltern und oder Personen welche selbst sexuelle Gewalt erfahren haben, eine Bewertung der Punkte welche Sie genannt haben zu machen kommt für sie wie eine "Herunterspielung" vor.
Es ist daher für das gegenüber provokant zu sagen "dieser Punkt oder jener rechtfertigt keinen Eintrag auf die Liste"...man weiß nie was der Gegenüber miterlebt hat, welche Erfahrungen und Traumata ihn begleiten.
Natürlich kann ich auch deine Position verstehen, die Verhältnissmäßigkeit sollte bewahrt werden und je nachdem wie "groß" der Fehler war ist ein Eintrag auf die Liste eine zu große mögliche einschränkung in den Freiheitsrechten.
Menschen die einem Kind sexuelle Gewalt angethan haben, egal ob nun "fehler" oder nicht, sollten aber in jedem Fall in meinen Augen auf der Liste landen, denn das Leben des Kindes wurde durch diesen "Fehler" nachhaltig zerstört und diese Zerstörung kann wie eine Welle sein welche auch nachfolgende Generationen des Kindes betreffen können.
liebe Grüße
Tom
- Mascha
- Inaktiv
- Beiträge: 3607
- Registriert: Sa 6. Mai 2017, 07:55
Hallo Consuela,
ich habe ähnliche Sachen schon gemeldet wegen hate speech und sie wurden gelöscht. Ich denke das ist realistischer als eine Anzeige zu machen. Ich habe bei der Meldungen kurz erklärt, weshalb die Gleichsetzung von Pädophiler und Missbrauchstäter falsch und in diesem konkreten Fall überhaupt nicht angebracht ist.
Das mit der Meldepflicht finde ich eine sehr ambivalente Sache. Ich persönlich fände es falsch so etwas, analog zu den angelsächsischen Ländern einzuführen. Ich denke jeder Mensch sollte die Chance haben das was er oder sie getan hat zu bereuen und sein Leben zu verändern.
Aber es wird eben abgewogen zwischen dem Recht eines Erwachsenen, der schonmal Täter wurde, auf Neuanfang und dem Recht von Kindern auf Unversehrtheit. Und die angelsächsische Position sieht Kinder als mehr schützenswert an, weil sie Erwachsenen körperlich und geistig unterlegen sind - und letztlich ja auch, weil der Erwachsene Verantwortung für sein Handeln übernehmen muss. Die Spielregeln sind in diesen Ländern ja offen und sollten bekannt sein.
Ich persönlich kann die Menschen nachvollziehen, die fassungslos sind, wenn Missbrauchstäter rückfällig werden und es weitere Opfer gibt und die sich wünschen, dass man alles irgendwie Mögliche tut, um das zu verhindern.
Und ich muss sagen ich als Mutter finde es schon auch eine verlockende Idee, bei Zweifeln über die Integrität einer Person, die mit meinen Kindern zu tun hat, in eine solche Liste schauen zu können ob die Person eine Vorgeschichte hat. Ich hatte diesen Fall ja einmal in meinem Leben. In diesem einen Fall hatte ich das zweifelhafte Glück, dass der Täter ein drittes Kind missbraucht hat, das aber nicht meines war und diese Sache aufflog und ich so auch von seiner Vorgeschichte erfuhr. Aber das hätte natürlich auch schiefgehen können. Den Gedanken, dass er pädophil ist und möglicherweise auch Missbrauchsabsichten hegt hatte ich vorher schon. Nur eine solche Liste gibt es bei uns nicht.
Der Zusammenhang der Nutzung von Missbrauchsdokumentationen und tatsächlichem Missbrauch ist natürlich kein zwingender, aber wenn, wie es gerade über einen der Haupttäter in Münster publik wurde, so ein Mensch schon wegen Missbrauchsdokumentationen straffällig wurde und danach dennoch so unfassbare Taten begehen kann, dann liegt es denke ich für Menschen, die sich in der ganzen Materie Pädophilie wenig auskennen nahe, da enge Zusammenhänge zu sehen und auch diese Menschen in so einem Register erfasst sehen zu wollen.
Wie gesagt, ich persönlich finde das richtig, dass wir in Deutschland kein solches öffentlich einsehbares Register haben. Ich möchte keine Welt, in der Menschen für etwas das sie getan haben ihr Leben lang verdammt werden ohne die Möglichkeit der Umkehr. Es bleibt dann eben ein Rückfallrisiko. So wie wir im Leben mit sehr vielen Risiken leben. Aber ich kann zum Teil die andere Seite nachvollziehen. Vielleicht gelingt dir das auch mit mehr Nachdenken? Ich glaube das war auch die Anregung von Tom. Und ich denke wenn dein Projekt, über die Neigung aufklären zu wollen erfolgreich sein soll macht es Sinn, jenseits der eigenen Emotionen sich auch in die Perspektive der anderen hineinversetzen zu können.
(Eine andere Diskussion finde ich die Meldepflicht, die es ja auch in den USA schon dann gibt, wenn z.B. ein Therapeut/ eine Therapeutin erfährt, dass ein Klient oder eine Klientin pädophil ist. Das ist Vorverurteilung und Diskriminierung und in meinen Augen absolut kontraproduktiv, weil so die Hürde, sich therapeutische Hilfe zu suchen immens hoch gelegt wird.)
ich habe ähnliche Sachen schon gemeldet wegen hate speech und sie wurden gelöscht. Ich denke das ist realistischer als eine Anzeige zu machen. Ich habe bei der Meldungen kurz erklärt, weshalb die Gleichsetzung von Pädophiler und Missbrauchstäter falsch und in diesem konkreten Fall überhaupt nicht angebracht ist.
Das mit der Meldepflicht finde ich eine sehr ambivalente Sache. Ich persönlich fände es falsch so etwas, analog zu den angelsächsischen Ländern einzuführen. Ich denke jeder Mensch sollte die Chance haben das was er oder sie getan hat zu bereuen und sein Leben zu verändern.
Aber es wird eben abgewogen zwischen dem Recht eines Erwachsenen, der schonmal Täter wurde, auf Neuanfang und dem Recht von Kindern auf Unversehrtheit. Und die angelsächsische Position sieht Kinder als mehr schützenswert an, weil sie Erwachsenen körperlich und geistig unterlegen sind - und letztlich ja auch, weil der Erwachsene Verantwortung für sein Handeln übernehmen muss. Die Spielregeln sind in diesen Ländern ja offen und sollten bekannt sein.
Ich persönlich kann die Menschen nachvollziehen, die fassungslos sind, wenn Missbrauchstäter rückfällig werden und es weitere Opfer gibt und die sich wünschen, dass man alles irgendwie Mögliche tut, um das zu verhindern.
Und ich muss sagen ich als Mutter finde es schon auch eine verlockende Idee, bei Zweifeln über die Integrität einer Person, die mit meinen Kindern zu tun hat, in eine solche Liste schauen zu können ob die Person eine Vorgeschichte hat. Ich hatte diesen Fall ja einmal in meinem Leben. In diesem einen Fall hatte ich das zweifelhafte Glück, dass der Täter ein drittes Kind missbraucht hat, das aber nicht meines war und diese Sache aufflog und ich so auch von seiner Vorgeschichte erfuhr. Aber das hätte natürlich auch schiefgehen können. Den Gedanken, dass er pädophil ist und möglicherweise auch Missbrauchsabsichten hegt hatte ich vorher schon. Nur eine solche Liste gibt es bei uns nicht.
Der Zusammenhang der Nutzung von Missbrauchsdokumentationen und tatsächlichem Missbrauch ist natürlich kein zwingender, aber wenn, wie es gerade über einen der Haupttäter in Münster publik wurde, so ein Mensch schon wegen Missbrauchsdokumentationen straffällig wurde und danach dennoch so unfassbare Taten begehen kann, dann liegt es denke ich für Menschen, die sich in der ganzen Materie Pädophilie wenig auskennen nahe, da enge Zusammenhänge zu sehen und auch diese Menschen in so einem Register erfasst sehen zu wollen.
Wie gesagt, ich persönlich finde das richtig, dass wir in Deutschland kein solches öffentlich einsehbares Register haben. Ich möchte keine Welt, in der Menschen für etwas das sie getan haben ihr Leben lang verdammt werden ohne die Möglichkeit der Umkehr. Es bleibt dann eben ein Rückfallrisiko. So wie wir im Leben mit sehr vielen Risiken leben. Aber ich kann zum Teil die andere Seite nachvollziehen. Vielleicht gelingt dir das auch mit mehr Nachdenken? Ich glaube das war auch die Anregung von Tom. Und ich denke wenn dein Projekt, über die Neigung aufklären zu wollen erfolgreich sein soll macht es Sinn, jenseits der eigenen Emotionen sich auch in die Perspektive der anderen hineinversetzen zu können.
(Eine andere Diskussion finde ich die Meldepflicht, die es ja auch in den USA schon dann gibt, wenn z.B. ein Therapeut/ eine Therapeutin erfährt, dass ein Klient oder eine Klientin pädophil ist. Das ist Vorverurteilung und Diskriminierung und in meinen Augen absolut kontraproduktiv, weil so die Hürde, sich therapeutische Hilfe zu suchen immens hoch gelegt wird.)
Das ist falsch.Caspar Ibichei hat geschrieben: ↑So 11. Jul 2021, 23:41 Diese Formulierungen reichen nicht für eine Anzeige.
Wenn sich Consuelapedo beleidigt fühlt, kann sie/er das auch anzeigen. Anzeigen kann man alles.
"Tickende Bombe" ist nicht zwingend unerheblich.
https://hateaid.org/meldeformular
https://www.hass-im-netz.info/melden.html
https://www.bundesjustizamt.de/DE/Theme ... _node.html
https://www.internet-beschwerdestelle.de/
https://www.belltower.news/wie-melde-ic ... ram-47458/
https://online-strafanzeige.de/
@Consuela
"ja ist der Chef selbst"
Unglaublich.
Ein gutes hat das dumme Gestammel von dem Typen.
Wir können Hoffnung haben. Solange wir von „Kinderschutzvereinen“ angegriffen werden, die ein Spitzenpersonal haben, das sich auf seinem intellektuellen (und charakterlichen) „Niveau“ befindet, ist der Kampf für unsere Rechte noch nicht aussichtslos.
Wenn er sich öffentlich so geäußert hat, tendiere ich dazu, eine Anzeige zu machen. Im Zweifel wegen Volksverhetzung. Da wirst juristisch gesehen nicht du (wie bei einer Beleidigung) tätig, sondern der Staat selber.
Die Anzeige würde ich eher nicht persönlich im Polizeirevier vor Ort erstatten, die bügeln das eher ab. Du könntest einfach die Beweise mit kleinem Begleitschreiben direkt an die Staatsanwaltschaft schicken. Gerne auch übersichtlich in einer PDF zusammengestellt, das wird inzwischen von den meisten Behörden akzeptiert. Anonyme Anzeigen wandern eher in den Müll, mit deinen Daten eher nicht (Name, Adresse, vielleicht Geburtsdatum reichen).
Einstellen (bzw. Ermittlungen gar nicht erst beginnen) können die ja immer noch. Dann ärgere dich bitte nicht zu sehr, schadet nur dir und nicht dem Typen.
Manchmal klopft die Staatsanwaltschaft auch nur auf den Busch und bietet dem Angezeigten die Möglichkeit sich zu äußern (auch wenn sie ahnt, dass sie ihm wohl nichts Konkretes nachweisen kann) mit dem Nebeneffekt, dass er sich künftig vielleicht eher überlegt, was er von sich gibt. Das wäre auch schon nicht übel.
"ja ist der Chef selbst"
Unglaublich.
Ein gutes hat das dumme Gestammel von dem Typen.
Wir können Hoffnung haben. Solange wir von „Kinderschutzvereinen“ angegriffen werden, die ein Spitzenpersonal haben, das sich auf seinem intellektuellen (und charakterlichen) „Niveau“ befindet, ist der Kampf für unsere Rechte noch nicht aussichtslos.
Wenn er sich öffentlich so geäußert hat, tendiere ich dazu, eine Anzeige zu machen. Im Zweifel wegen Volksverhetzung. Da wirst juristisch gesehen nicht du (wie bei einer Beleidigung) tätig, sondern der Staat selber.
Die Anzeige würde ich eher nicht persönlich im Polizeirevier vor Ort erstatten, die bügeln das eher ab. Du könntest einfach die Beweise mit kleinem Begleitschreiben direkt an die Staatsanwaltschaft schicken. Gerne auch übersichtlich in einer PDF zusammengestellt, das wird inzwischen von den meisten Behörden akzeptiert. Anonyme Anzeigen wandern eher in den Müll, mit deinen Daten eher nicht (Name, Adresse, vielleicht Geburtsdatum reichen).
Einstellen (bzw. Ermittlungen gar nicht erst beginnen) können die ja immer noch. Dann ärgere dich bitte nicht zu sehr, schadet nur dir und nicht dem Typen.
Manchmal klopft die Staatsanwaltschaft auch nur auf den Busch und bietet dem Angezeigten die Möglichkeit sich zu äußern (auch wenn sie ahnt, dass sie ihm wohl nichts Konkretes nachweisen kann) mit dem Nebeneffekt, dass er sich künftig vielleicht eher überlegt, was er von sich gibt. Das wäre auch schon nicht übel.
- Mascha
- Inaktiv
- Beiträge: 3607
- Registriert: Sa 6. Mai 2017, 07:55
Du kannst es auch hierüber versuchen, Anzeige erstatten zu lassen:
https://hassmelden.de/
Damit gibt es gute Erfahrungen, die werden oft erfolgreich aktiv und man wird dann informiert.
https://hassmelden.de/
Damit gibt es gute Erfahrungen, die werden oft erfolgreich aktiv und man wird dann informiert.
... Oder wird direkt selbst verfolgt. Das sind die real pädohunters im ZIT. In den eignen Reihen ist auch Schmutz zu finden, thema Gutachten. http://de.pluspedia.org/wiki/Alexander_Badle Gebt acht was eure Frauen wissen "Dass der Aufwand, bundesweit Kinderfotos zu streuen, richtig sei, davon ist Alexamder Badle überzeugt."Mascha hat geschrieben: ↑Di 13. Jul 2021, 12:44 https://hassmelden.de/
Damit gibt es gute Erfahrungen, die werden oft erfolgreich aktiv und man wird dann informiert.
Hassmelden wurde bewusst nicht genannt.