https://www.fr.de/panorama/nach-selbstj ... 08824.html
war ja klar aber trotzdem schlimm da sie somit nie ihre fehler einsehen und aufhören werden...
Nach Selbstjustiz keine Anklage gegen RTL Filmteam
- Consuela
- Beiträge: 1327
- Registriert: Fr 11. Okt 2019, 16:00
- Wohnort: Deutschland
Nach Selbstjustiz keine Anklage gegen RTL Filmteam
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- Mano
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- Beiträge: 4076
- Registriert: Sa 8. Apr 2017, 17:35
Aber wer hat denn das Ganze ausgelöst wenn nicht die Reporter?Dies dürfe aber nicht dazu führen, dass die Verantwortung für diese Tat „auf die Journalisten verschoben wird"
Mano@topmail-files.de
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♥ Kinder kommen und gehen, doch die Erinnerungen bleiben ♥
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♥ Kinder sind Zeitreisende und wir ihr Zwischenhalt ♥
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- Mascha
- Inaktiv
- Beiträge: 3607
- Registriert: Sa 6. Mai 2017, 07:55
Hierzu...
"Laut Beschluss des Amtsgerichts konnte das Team den Übergriff aber nicht vorhersehen. (...)"...
hätten sie lieber mal Betroffene gefragt. Mir kommt da gerade wieder in den Kopf, dass ich mit den Zuschreibungen von begleitenden psychischen Erkrankungen an pädophile Menschen oft hadere. Angststörung... Paranoia... klar, das gibt es. Aber wenn jemand pädophil ist, dann ist eine nicht Betroffenen übersteigert und pathologisch erscheinende Angst vielleicht einfach eine funktionale Anpassung an die Lebenssituation.
Und das hier verdient es, auch erwähnt zu werden:
"Der Beitrag wurde aber 2018 von der „Kommission für Zulassung und Aufsicht“ der deutschen Landesmedienanstalten förmlich beanstandet, weil er gegen journalistische Grundsätze verstoßen habe. Nach Ansicht der Medienaufsicht entbindet ein durchaus vorhandenes „Berichterstattungsinteresse“ nicht von der Pflicht, „gerade bei diesem sensiblen Thema die Persönlichkeitsrechte von gezeigten Personen zu wahren“.
Nicht dass man vor lauter berechtigtem Ärger über Missstände die positiven Dinge, die sich gerade auch entwickeln, übersieht.
Ich beobachte gerade zufrieden, dass z.B. Facebook Hasskommentare gegen Pädophile auf Meldung hin löscht und die Hater*innen dann verstummen, weil es sie demotiviert, dass ihre Argumente inhaltlich nicht punkten und ihre Kommentare, da wo sie den argumentativen Boden in Richtung Hass verlassen, eh gelöscht werden.
"Laut Beschluss des Amtsgerichts konnte das Team den Übergriff aber nicht vorhersehen. (...)"...
hätten sie lieber mal Betroffene gefragt. Mir kommt da gerade wieder in den Kopf, dass ich mit den Zuschreibungen von begleitenden psychischen Erkrankungen an pädophile Menschen oft hadere. Angststörung... Paranoia... klar, das gibt es. Aber wenn jemand pädophil ist, dann ist eine nicht Betroffenen übersteigert und pathologisch erscheinende Angst vielleicht einfach eine funktionale Anpassung an die Lebenssituation.
Und das hier verdient es, auch erwähnt zu werden:
"Der Beitrag wurde aber 2018 von der „Kommission für Zulassung und Aufsicht“ der deutschen Landesmedienanstalten förmlich beanstandet, weil er gegen journalistische Grundsätze verstoßen habe. Nach Ansicht der Medienaufsicht entbindet ein durchaus vorhandenes „Berichterstattungsinteresse“ nicht von der Pflicht, „gerade bei diesem sensiblen Thema die Persönlichkeitsrechte von gezeigten Personen zu wahren“.
Nicht dass man vor lauter berechtigtem Ärger über Missstände die positiven Dinge, die sich gerade auch entwickeln, übersieht.
Ich beobachte gerade zufrieden, dass z.B. Facebook Hasskommentare gegen Pädophile auf Meldung hin löscht und die Hater*innen dann verstummen, weil es sie demotiviert, dass ihre Argumente inhaltlich nicht punkten und ihre Kommentare, da wo sie den argumentativen Boden in Richtung Hass verlassen, eh gelöscht werden.
- Max
- Administrator Emeritus
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Ach das ist enttäuschend! Aber die Begründung von juristischer Seite ist wohl verständlich: es kann keiner absehen dass ein unbeteiligter Dritter das abkriegt. Hätte es den tatsächlich im Beitrag gezeigten Mann getroffen wär das vielleicht anders gelaufen.
Oh, das ist schön zu hören! Instagram gehört ja auch zu Facebook dazu, oder? Man muss mal gucken ob da mittlerweile auch die Meldungen nicht mehr wirkungslos verpuffen.Mascha hat geschrieben: ↑Di 25. Mai 2021, 11:01 Nicht dass man vor lauter berechtigtem Ärger über Missstände die positiven Dinge, die sich gerade auch entwickeln, übersieht.
Ich beobachte gerade zufrieden, dass z.B. Facebook Hasskommentare gegen Pädophile auf Meldung hin löscht und die Hater*innen dann verstummen, weil es sie demotiviert, dass ihre Argumente inhaltlich nicht punkten und ihre Kommentare, da wo sie den argumentativen Boden in Richtung Hass verlassen, eh gelöscht werden.
♦ Ich: mnl ≈40 ♦ Präferenz: wbl 6-12, 20+ ♦ keywords: ADHS, Zeichnen, Bibel, Naturwissenschaften ♦
♦ Mein Buch: „Für ein Kinderlachen“ ♦ Mein Blog: Max’ 2 Cents ♦
»Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.« (Albert Einstein)
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