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Das Ganze ist leider ein schwieriges Thema, und eine für alle zufriedenstellende Lösung wird sich vermutlich nicht finden lassen. Viele Punkte wurden schon angesprochen, und ich kann auch vielen Dingen zustimmen, die hier geschrieben wurden. Meiner Meinung nach unsinnig ist jedenfalls die These, ein Kind würde "immer und immer wieder missbraucht", wenn jemand kinderpornografische Aufnahmen konsumiert. Der eigentliche Missbrauch ist jedoch beim Anfertigen der Aufnahmen passiert, und leider gibt es auch keine Möglichkeit, ihn irgendwie rückgängig zu machen. Der Konsum selbst schadet dem Kind nicht, und solange es davon nicht erfährt, belastet er auch nicht die Psyche des Kindes. Selbstverständlich ist das Wissen darum, dass diese Aufnahmen womöglich schon seit langem im Netz oder sonstwo kursieren, durchaus eine starke seelische Belastung. Aber die Tatsache, dass Verbreitung, Erwerb und Konsum strafbar sind, heilt nur bedingt die seelischen Wunden, weil es jedem klar sein sollte, dass Verbote und Strafen nur bedingt helfen, solche kriminellen Handlungen weiter zu begehen.
Natürlich "braucht" niemand Pornografie, Prostitution und alles, was mit diesem Themenkomplex zu tun hat. Aber die Tatsache, dass es so etwas schon seit Jahrhunderten oder sogar noch länger gibt (immer im Rahmen der jeweiligen technischen und gesellschaftlichen Möglichkeiten), zeigt doch, dass es eine Sache ist, die einen wichtigen Stellenwert im Leben hat. Es "braucht" auch niemand Strom und fließendes Wasser, aber trotzdem würde so gut wie niemand mehr auf solche Annehmlichkeiten verzichten wollen. Pornografie und dergleichen sind also kein Luxusgut, sondern eher ein Gebrauchsgut, welche für ein erfüllendes Leben durchaus bedeutsam sind. Leider führt dies, sobald es sich um Kinder handelt, unweigerlich zu dem Dilemma, dass selbige nach der allgemein gültigen Auffassung keine informierte Einwilligung geben können, selbst wenn sie solche Aufnahmen selbst und aus freien Stücken anfertigen. Genau das ist heutzutage ja die Schwierigkeit, wenn Minderjährige erotische Aufnahmen per Smartphone herstellen und verschicken.
Nun betrachtet man ja zumindest "Doktorspiele" unter Gleichaltrigen oder eben solche erotischen Chats unter Jugendlichen als unproblematisch, aber sobald Dritte ins Spiel kommen und die riskante Pose für den Freund oder die Freundin plötzlich unter allen Klassenkameraden geteilt werden, werden Grenzen überschritten, und die Betroffenen fühlen sich zurecht missbraucht. Auch wenn Eltern ihren Nachwuchs nackt in der Badewanne oder im Planschbecken fotografieren, dürften die wenigsten Leute Probleme damit haben, aber oft genug landen solche Fotos auch in den sozialen Medien, und dann ist nicht sichergestellt, dass nur Befugte darauf Zugriff haben. Aber selbst wenn nur "Befugte" sie sehen, wer sagt denn, dass die abgebildeten Kinder später, wenn sie älter sind, von diesem Wissen besonders angetan sind? Dann muss sich z. B. nur herausstellen, dass der nette Onkel pädophil ist, und schon ist das langjährige Vertrauen dahin.
Letztendlich steht und fällt die Sache allein aus moralischen Gesichtspunkten. Ist es in Ordnung, wenn andere Leute solche Aufnahmen zur Befriedigung ihrer Sexualität verwenden? Auch bei kommerziellen Pornodarstellern bzw. Prostituierten darf sicher die Frage gestellt werden, ob die Akteure gerne vor der Kamera posieren oder Freier bedienen, oder ob dies z. B. aus wirtschaftlichen Zwängen heraus geschieht. Oft liest man ja, dass Eltern aus armen Verhältnissen durch die "Arbeit" ihrer Kinder (also z. B. nackt vor der Kamera posieren) Einnahmen erzielen können, die anders in den betreffenden Ländern kaum möglich wären. Wie moralisch wäre es z. B., die Einnahmen zu verwenden, um ihren Kindern ein Studium zu finanzieren. Kinderarbeit gibt es wie gesagt in vielen Bereichen, und wohl keine davon dürfte ethisch vertretbar sein. Hier gilt es, Alternativen zu finden, welche für alle Beteiligten unschädlich sind.
Sehr kritisch sehe ich jedenfalls, wenn Dinge kriminalisiert werden, die nachweislich keine Schäden bei Kindern verursachen. Also jegliche Zeichnungen, Computeranimation, Puppen usw. Die These, selbige könnten zu Enthemmung führen und echte Kinder in Gefahr bringen, ist und bleibt unbewiesen, und warum man gerade bei Kinderpornografie eine Ausnahme macht, ist mir unverständlich. Egal, ob Gewaltfilme, 3D-Shooter, Pornografie für Erwachsene, alle stellen Dinge dar, welche auf die Realität übertragen Leid verursachen würden. Ich weiß auch nicht, woher die These kommt, Pädophile seien grundsätzlich "tickende Zeitbomben", die früher oder später tatsächlich ein Kind vergewaltigen. Ich könnte Politik und Gesellschaft jedenfalls vorwerfen, dass sie fleißig daran arbeitet, dass das irgendwann tatsächlich passieren könnte, wenn die Pädos jegliche andere Möglichkeit zum Ausleben ihrer Neigung genommen wird. Hier wird also womöglich absichtlich ein Teufelskreis, eine sich selbst erfüllende Prophezeiung aufgebaut. Auch das ist ethisch ausgesprochen fragwürdig.
(Fortsetzung weiter unten)
Natürlich "braucht" niemand Pornografie, Prostitution und alles, was mit diesem Themenkomplex zu tun hat. Aber die Tatsache, dass es so etwas schon seit Jahrhunderten oder sogar noch länger gibt (immer im Rahmen der jeweiligen technischen und gesellschaftlichen Möglichkeiten), zeigt doch, dass es eine Sache ist, die einen wichtigen Stellenwert im Leben hat. Es "braucht" auch niemand Strom und fließendes Wasser, aber trotzdem würde so gut wie niemand mehr auf solche Annehmlichkeiten verzichten wollen. Pornografie und dergleichen sind also kein Luxusgut, sondern eher ein Gebrauchsgut, welche für ein erfüllendes Leben durchaus bedeutsam sind. Leider führt dies, sobald es sich um Kinder handelt, unweigerlich zu dem Dilemma, dass selbige nach der allgemein gültigen Auffassung keine informierte Einwilligung geben können, selbst wenn sie solche Aufnahmen selbst und aus freien Stücken anfertigen. Genau das ist heutzutage ja die Schwierigkeit, wenn Minderjährige erotische Aufnahmen per Smartphone herstellen und verschicken.
Nun betrachtet man ja zumindest "Doktorspiele" unter Gleichaltrigen oder eben solche erotischen Chats unter Jugendlichen als unproblematisch, aber sobald Dritte ins Spiel kommen und die riskante Pose für den Freund oder die Freundin plötzlich unter allen Klassenkameraden geteilt werden, werden Grenzen überschritten, und die Betroffenen fühlen sich zurecht missbraucht. Auch wenn Eltern ihren Nachwuchs nackt in der Badewanne oder im Planschbecken fotografieren, dürften die wenigsten Leute Probleme damit haben, aber oft genug landen solche Fotos auch in den sozialen Medien, und dann ist nicht sichergestellt, dass nur Befugte darauf Zugriff haben. Aber selbst wenn nur "Befugte" sie sehen, wer sagt denn, dass die abgebildeten Kinder später, wenn sie älter sind, von diesem Wissen besonders angetan sind? Dann muss sich z. B. nur herausstellen, dass der nette Onkel pädophil ist, und schon ist das langjährige Vertrauen dahin.
Letztendlich steht und fällt die Sache allein aus moralischen Gesichtspunkten. Ist es in Ordnung, wenn andere Leute solche Aufnahmen zur Befriedigung ihrer Sexualität verwenden? Auch bei kommerziellen Pornodarstellern bzw. Prostituierten darf sicher die Frage gestellt werden, ob die Akteure gerne vor der Kamera posieren oder Freier bedienen, oder ob dies z. B. aus wirtschaftlichen Zwängen heraus geschieht. Oft liest man ja, dass Eltern aus armen Verhältnissen durch die "Arbeit" ihrer Kinder (also z. B. nackt vor der Kamera posieren) Einnahmen erzielen können, die anders in den betreffenden Ländern kaum möglich wären. Wie moralisch wäre es z. B., die Einnahmen zu verwenden, um ihren Kindern ein Studium zu finanzieren. Kinderarbeit gibt es wie gesagt in vielen Bereichen, und wohl keine davon dürfte ethisch vertretbar sein. Hier gilt es, Alternativen zu finden, welche für alle Beteiligten unschädlich sind.
Sehr kritisch sehe ich jedenfalls, wenn Dinge kriminalisiert werden, die nachweislich keine Schäden bei Kindern verursachen. Also jegliche Zeichnungen, Computeranimation, Puppen usw. Die These, selbige könnten zu Enthemmung führen und echte Kinder in Gefahr bringen, ist und bleibt unbewiesen, und warum man gerade bei Kinderpornografie eine Ausnahme macht, ist mir unverständlich. Egal, ob Gewaltfilme, 3D-Shooter, Pornografie für Erwachsene, alle stellen Dinge dar, welche auf die Realität übertragen Leid verursachen würden. Ich weiß auch nicht, woher die These kommt, Pädophile seien grundsätzlich "tickende Zeitbomben", die früher oder später tatsächlich ein Kind vergewaltigen. Ich könnte Politik und Gesellschaft jedenfalls vorwerfen, dass sie fleißig daran arbeitet, dass das irgendwann tatsächlich passieren könnte, wenn die Pädos jegliche andere Möglichkeit zum Ausleben ihrer Neigung genommen wird. Hier wird also womöglich absichtlich ein Teufelskreis, eine sich selbst erfüllende Prophezeiung aufgebaut. Auch das ist ethisch ausgesprochen fragwürdig.
(Fortsetzung weiter unten)
- Mitleser
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(Fortsetzung)
Zusätzlich pikant sind Vorstöße wie die jüngsten Gesetzesänderungen, virtuelle Kinderpornografie für Ermittlungszwecke zuzulassen, während Besitz und Konsum von solchen "wirklichkeitsnahen" Aufnahmen unter Strafe stehen. Zwar argumentiert man folgerichtig, dass bei der Herstellung kein Kinder geschädigt wurden, und man hat sogar die Gewissheit, dass es tatsächlich keine echten Aufnahmen sind (genau das ist bei wirklichkeitsnahem Material immer der Knackpunkt, man könnte es nicht sicher von echtem Material auseinanderhalten oder zumindest nicht ausschließen, dass echte Kinder quasi "Modell gestanden" haben). Zwar ist es einzusehen, dass Ermittler eine Möglichkeit haben sollen, in geschlossene Zirkel einzudringen und bereits missbrauchte oder gefährdete Kinder ausfindig zu machen, aber man vertut hier eine Chance, quasi "zertifiziertes" Material für Menschen mit einer pädophilen Neigung zu therapeutischen Zwecken nutzen zu können, immer mit dem unbewiesenen Hinweis, den Betreffenden könnte dies irgendwann nicht mehr genügen und sie würden sich dann an echten Kindern vergreifen.
Das ist wirklich sehr schade, denn hier würde sich eine Möglichkeit auftun, solche Menschen kontrolliert mit dem zu versorgen, was sie "brauchen", ähnlich, wie es medizinische Programme für Drogensüchtige mit Ersatzstoffen gibt. Rein theoretisch könnten mittlerweile erwachsen gewordene Kinder sogar über von ihnen angefertigte Aufnahmen bestimmen und diese für solche Zwecke freigeben. Aktuell ist dies ja nicht möglich, da sie unweigerlich als Kinderpornografie klassifiziert und damit zwangsläufig illegal sind. Ich frage mich ohnehin, ob die Betroffenen selbst diese Aufnahmen besitzen dürften, sprich, ob das Recht am eigenen Bild über den Gesetzen zur Kinderpornografie steht. Zumindest bei Jugendpornografie ist der Besitz meines Wissens straffrei, sofern es die Aufnahmen von einem selbst sind oder diese im gegenseitigen Einverständnis an Dritte (Freund/Freundin etc.) weitergegeben worden sind (diese Regelung ist wohl vor allem aus der Not heraus geboren worden, dass Jugendliche eben häufig besagte erotische Fotos machen und austauschen).
Zusätzlich pikant sind Vorstöße wie die jüngsten Gesetzesänderungen, virtuelle Kinderpornografie für Ermittlungszwecke zuzulassen, während Besitz und Konsum von solchen "wirklichkeitsnahen" Aufnahmen unter Strafe stehen. Zwar argumentiert man folgerichtig, dass bei der Herstellung kein Kinder geschädigt wurden, und man hat sogar die Gewissheit, dass es tatsächlich keine echten Aufnahmen sind (genau das ist bei wirklichkeitsnahem Material immer der Knackpunkt, man könnte es nicht sicher von echtem Material auseinanderhalten oder zumindest nicht ausschließen, dass echte Kinder quasi "Modell gestanden" haben). Zwar ist es einzusehen, dass Ermittler eine Möglichkeit haben sollen, in geschlossene Zirkel einzudringen und bereits missbrauchte oder gefährdete Kinder ausfindig zu machen, aber man vertut hier eine Chance, quasi "zertifiziertes" Material für Menschen mit einer pädophilen Neigung zu therapeutischen Zwecken nutzen zu können, immer mit dem unbewiesenen Hinweis, den Betreffenden könnte dies irgendwann nicht mehr genügen und sie würden sich dann an echten Kindern vergreifen.
Das ist wirklich sehr schade, denn hier würde sich eine Möglichkeit auftun, solche Menschen kontrolliert mit dem zu versorgen, was sie "brauchen", ähnlich, wie es medizinische Programme für Drogensüchtige mit Ersatzstoffen gibt. Rein theoretisch könnten mittlerweile erwachsen gewordene Kinder sogar über von ihnen angefertigte Aufnahmen bestimmen und diese für solche Zwecke freigeben. Aktuell ist dies ja nicht möglich, da sie unweigerlich als Kinderpornografie klassifiziert und damit zwangsläufig illegal sind. Ich frage mich ohnehin, ob die Betroffenen selbst diese Aufnahmen besitzen dürften, sprich, ob das Recht am eigenen Bild über den Gesetzen zur Kinderpornografie steht. Zumindest bei Jugendpornografie ist der Besitz meines Wissens straffrei, sofern es die Aufnahmen von einem selbst sind oder diese im gegenseitigen Einverständnis an Dritte (Freund/Freundin etc.) weitergegeben worden sind (diese Regelung ist wohl vor allem aus der Not heraus geboren worden, dass Jugendliche eben häufig besagte erotische Fotos machen und austauschen).
Hallo Mitleser,
du bringst sehr gut auf den Punkt was im Zeitgeist des Pädophilen-Hasses durch die Mainstream-Gesellschaft passiert.
Die Gesellschaft versucht mit Hilfe der ebenfalls Pädo-feindlichen Politik alle Möglichkeiten welche einem Pädophilen als Befriedigung dienen könnten, egal ob nun fiktiv oder realistisch zu verbieten. Alles unter dem Deckmantel "man muss davon ausgehen das etwaiges Ausleben der Neigung dazu führt das irgendwann einem Kind sexuelle Gewalt widerfährt." diese These wird aber nicht durch die Wissenschaft nachgewiesen, aber das braucht es in diesem Fall auch nicht, denn hier wird einzig und alleine die moralisch konservative Sicht als alleiniges Argument als ausreichend gesetzt.
Aber was machen die Pädophilen wenn sie keine Ventile mehr haben ? Wenn alle Möglichkeiten ins Illegale verlagert wurden ?
Erhofft man sich dann eine schlagartige "Heilung" aller Pädophilen ? Oder gar eine zwangsweise "Umorientierung"?
Ich denke mal das die Taten sexueller Gewalt usw. an Kindern schlagartig zunehmen werden wenn die Pädophilen in die Ecke gedrängt wurden, denn wohin sollten diese sonst mit ihrer Sexualität ? Sexualität ist nichts was einen "An" und "Aus"-Schalter besitzt, nichts was man Unterdrücken kann, nichts was man sich aussuchen kann. Einzig die Art wie man sie ausleben kann definiert ob jemand "Gut" oder "Böse" ist, aber beides bedarf an Ventilen.
Deine Idee mit der "spezifischen Versorgung Pädophiler" würde voraussetzen das sich die Pädophilen zum einen zum erkennen geben, zum anderen das unsere Gesellschaft versteht das Ventile für die Neigung notwendig sind und das auch der Juristische Rahmen geschaffen wird,
Ich sehe aktuell bei allen genannten Punkte große Schwierigkeiten in der Umsetzung zumal Pädophile immer noch stigmatisiert und ausgegrenzt werden aus sämtlichen entscheidenden Bereichen.
Wir sind aber auch leider noch sehr weit davon entfernt uns mit Vertretern der Gesellschaft an einen Tisch zu setzen und einen Konsens zu setzen.
Dazu ist der Schutzgedanke an Kindern der eigentlich auch für Pädophile in dieser Debatte im Vordergrund stehen würde, doch zu groß. Die Gesellschaft vertraut uns nicht, denn die Mainstream-Gesellschaft ist so geblendet von den Medien, so von Vorurteilen zersetzt, so von moralischen festgefahrenen Gedanken gefangen, das man es kaum schafft sie mit uns an einen Tisch zu bekommen.
Ich möchte nicht sagen das die Arbeit von GSA und allen anderen Pädophilen die Öffentlichkeitsarbeit betreiben sinnlos ist, man macht kleine Schritte in die richtige Richtung, aber der weg zu einem "freien leben" ist noch in weiter ferne.
Liebe Grüße
Tom
du bringst sehr gut auf den Punkt was im Zeitgeist des Pädophilen-Hasses durch die Mainstream-Gesellschaft passiert.
Die Gesellschaft versucht mit Hilfe der ebenfalls Pädo-feindlichen Politik alle Möglichkeiten welche einem Pädophilen als Befriedigung dienen könnten, egal ob nun fiktiv oder realistisch zu verbieten. Alles unter dem Deckmantel "man muss davon ausgehen das etwaiges Ausleben der Neigung dazu führt das irgendwann einem Kind sexuelle Gewalt widerfährt." diese These wird aber nicht durch die Wissenschaft nachgewiesen, aber das braucht es in diesem Fall auch nicht, denn hier wird einzig und alleine die moralisch konservative Sicht als alleiniges Argument als ausreichend gesetzt.
Aber was machen die Pädophilen wenn sie keine Ventile mehr haben ? Wenn alle Möglichkeiten ins Illegale verlagert wurden ?
Erhofft man sich dann eine schlagartige "Heilung" aller Pädophilen ? Oder gar eine zwangsweise "Umorientierung"?
Ich denke mal das die Taten sexueller Gewalt usw. an Kindern schlagartig zunehmen werden wenn die Pädophilen in die Ecke gedrängt wurden, denn wohin sollten diese sonst mit ihrer Sexualität ? Sexualität ist nichts was einen "An" und "Aus"-Schalter besitzt, nichts was man Unterdrücken kann, nichts was man sich aussuchen kann. Einzig die Art wie man sie ausleben kann definiert ob jemand "Gut" oder "Böse" ist, aber beides bedarf an Ventilen.
Deine Idee mit der "spezifischen Versorgung Pädophiler" würde voraussetzen das sich die Pädophilen zum einen zum erkennen geben, zum anderen das unsere Gesellschaft versteht das Ventile für die Neigung notwendig sind und das auch der Juristische Rahmen geschaffen wird,
Ich sehe aktuell bei allen genannten Punkte große Schwierigkeiten in der Umsetzung zumal Pädophile immer noch stigmatisiert und ausgegrenzt werden aus sämtlichen entscheidenden Bereichen.
Wir sind aber auch leider noch sehr weit davon entfernt uns mit Vertretern der Gesellschaft an einen Tisch zu setzen und einen Konsens zu setzen.
Dazu ist der Schutzgedanke an Kindern der eigentlich auch für Pädophile in dieser Debatte im Vordergrund stehen würde, doch zu groß. Die Gesellschaft vertraut uns nicht, denn die Mainstream-Gesellschaft ist so geblendet von den Medien, so von Vorurteilen zersetzt, so von moralischen festgefahrenen Gedanken gefangen, das man es kaum schafft sie mit uns an einen Tisch zu bekommen.
Ich möchte nicht sagen das die Arbeit von GSA und allen anderen Pädophilen die Öffentlichkeitsarbeit betreiben sinnlos ist, man macht kleine Schritte in die richtige Richtung, aber der weg zu einem "freien leben" ist noch in weiter ferne.
Liebe Grüße
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- Dune
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Ich kann dieser Logik nicht folgen. Wenn etwas verboten wird (z.B. Kindersexpuppen) führt das zu schwerwiegenderen Straftaten (z.B. Missbrauch von Kindern)? Worauf fußt denn, durch Beispiele belegt, deine Annahme dieses kausalen Zusammenhangs?Mitleser hat geschrieben: ↑Mi 21. Apr 2021, 15:11 Ich könnte Politik und Gesellschaft jedenfalls vorwerfen, dass sie fleißig daran arbeitet, dass das irgendwann tatsächlich passieren könnte, wenn die Pädos jegliche andere Möglichkeit zum Ausleben ihrer Neigung genommen wird. Hier wird also womöglich absichtlich ein Teufelskreis, eine sich selbst erfüllende Prophezeiung aufgebaut. Auch das ist ethisch ausgesprochen fragwürdig.
Und wieso sollte absichtlich ein Teufelskreis aufgebaut werden? Welches Interesse hätten die Teufelskreis-Verursacher daran, dass sich die Prophezeihung - nach deiner Logik - erfüllt und schwerwiegendere Straftaten verursacht werden?
"Schmerz gehört zum Leben, er lässt sich nicht immer vermeiden. [...] Leid entsteht, wenn Menschen daran festhalten, was sie wollen, und sich weigern, das anzunehmen, was sie haben."
- Aus: Herausforderung Pädophilie
"[...] stop feeling so [...] sorry for yourself."
- James Peak: Stupid Brain
- Aus: Herausforderung Pädophilie
"[...] stop feeling so [...] sorry for yourself."
- James Peak: Stupid Brain
Hallo Dune,
auch wenn ich nicht "Mitleser" bin, würde ich gerne die Frage auch wenn es unhöflich ist, mit einer Gegenfrage beantworten.
Was macht ein Mensch wenn er nichts mehr zu Essen hat und auch kein Geld mehr um sich was zu kaufen?
Richtig, er wird unweigerlich anfangen sich andere Wege zu suchen um sein Grundbedürfniss, den Hunger, zu stillen. Sei es durch Diebstahl von Lebensmitteln oder Raubüberfällen.
Da die Sexualität ebenfalls ein Grundbedürfniss ist welches befriedigt werden möchte muss man Ventile haben um dies zu erreichen. Was aber wenn alle Ventile die einem bislang geholfen haben, Katalogbilder, Bilder auf Instagram, Videos mit Kindern usw. auf einmal nicht mehr da sind da die übersensibilisierung der Gesellschaft so wie neue Gesetze die Möglichkeiten nahezu ausgelöscht haben?
Kein Pädophiler kann mir sagen das alleine Fantasien ausreichend sind um seine Sexualität zu befriedigen, es wird immer wieder neues Material gesucht da auch die immer gleichen Fantasien mit dem gleichen Kind irgendwann langweilig werden. Also müssen neue Materialien her um der Fantasie neue Energie zukommen zu lassen. Und ich glaube auch nicht wirklich das es Pädophile gibt die sich generell alleine zu Fantasien befriedigen, jeder wird auf irgendeiner Plattform seinen Schwarm haben dem er folgt. Doch was ist wie gesagt wenn es kein Material mehr gibt? Der Schwarm aus dem Internet verschwunden ist weil es illegal ist Kinder ins Internet zu stellen?
Natürlich ist es aktuell ein utopisches Szenario, aber wenn man den Menschen aus der Gesellschaft mal zuhört, was glaubt man wird am Ende unterm Strich für Pädophile übrig bleiben?
Liebe Grüße
Tom
auch wenn ich nicht "Mitleser" bin, würde ich gerne die Frage auch wenn es unhöflich ist, mit einer Gegenfrage beantworten.
Was macht ein Mensch wenn er nichts mehr zu Essen hat und auch kein Geld mehr um sich was zu kaufen?
Richtig, er wird unweigerlich anfangen sich andere Wege zu suchen um sein Grundbedürfniss, den Hunger, zu stillen. Sei es durch Diebstahl von Lebensmitteln oder Raubüberfällen.
Da die Sexualität ebenfalls ein Grundbedürfniss ist welches befriedigt werden möchte muss man Ventile haben um dies zu erreichen. Was aber wenn alle Ventile die einem bislang geholfen haben, Katalogbilder, Bilder auf Instagram, Videos mit Kindern usw. auf einmal nicht mehr da sind da die übersensibilisierung der Gesellschaft so wie neue Gesetze die Möglichkeiten nahezu ausgelöscht haben?
Kein Pädophiler kann mir sagen das alleine Fantasien ausreichend sind um seine Sexualität zu befriedigen, es wird immer wieder neues Material gesucht da auch die immer gleichen Fantasien mit dem gleichen Kind irgendwann langweilig werden. Also müssen neue Materialien her um der Fantasie neue Energie zukommen zu lassen. Und ich glaube auch nicht wirklich das es Pädophile gibt die sich generell alleine zu Fantasien befriedigen, jeder wird auf irgendeiner Plattform seinen Schwarm haben dem er folgt. Doch was ist wie gesagt wenn es kein Material mehr gibt? Der Schwarm aus dem Internet verschwunden ist weil es illegal ist Kinder ins Internet zu stellen?
Natürlich ist es aktuell ein utopisches Szenario, aber wenn man den Menschen aus der Gesellschaft mal zuhört, was glaubt man wird am Ende unterm Strich für Pädophile übrig bleiben?
Liebe Grüße
Tom
- Max
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Sexualität zu erleben und zu befriedigen ist ein Bedürfnis des Menschen aber es ist kein Grundbedürfnis, denn ohne kann man auch leben. Ohne Nahrung, Wasser oder Luft nicht, das wären dann doch erst Grundbedürfnisse, oder?
Nachtrag: ja ich hab schon gemerkt, dass ich da das Konzept „Grundbedürfnis“ falsch interpretiert hab.
Nachtrag: ja ich hab schon gemerkt, dass ich da das Konzept „Grundbedürfnis“ falsch interpretiert hab.
♦ Ich: mnl ≈40 ♦ Präferenz: wbl 6-12, 20+ ♦ keywords: ADHS, Zeichnen, Bibel, Naturwissenschaften ♦
♦ Mein Buch: „Für ein Kinderlachen“ ♦ Mein Blog: Max’ 2 Cents ♦
»Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.« (Albert Einstein)
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@Dune: TomX hat es ja schon angedeutet; meiner Meinung nach ist es unklug, den Pädos nach und nach auch alle Dinge zu nehmen, welche überhaupt keine tatsächlichen Schäden bei Kindern verursacht werden. Schau Dir die Strafverschärfungen der letzten Jahre doch mal an, da wurde zuerst das "harte" Material verboten (zurecht natürlich, denn hier ist der Schaden offensichtlich), dann zunehmend "weicheres" Material (Posing-Aufnahmen, FKK-Material), nun sind die "Kindersexpuppen" dran, und fiktive Kinderpornografie (Lolicon und dergleichen) steht ebenfalls auf der Kippe. Bist Du nicht auch der Meinung, dass dies den Frust bei den Betroffenen ständig erhöht, und dass einige dann denken "Ist doch eh egal, was ich tue, in den Knast komme ich ohnehin, also kann ich mir auch gleich ein echtes Kind schnappen."?
Ja, natürlich kann man auch ausschließlich seine Fantasie spielen lassen, aber "Gedankenverbrechen" ist durchaus ein Begriff in der Rechtsprechung, auch hier ist bei bestimmten Verbrechen sogar das bloße Vorhaben und die Planung schon strafbar. Wer sagt uns, dass in Zukunft nicht auch "pädophile Gedanken" schon eine konkrete Gefahr für die Kinder bedeuten, weil man mit ihnen den tatsächlichen Missbrauch eines Kindes "einüben" könnte (so wie das aktuell bei den Puppen als Argument dient)? Und man denke einmal an den Roman "1984", welcher immer wieder gerne zitiert wird, weil so viele düstere Zukunftsvoraussagen mittlerweile tatsächlich eingetreten sind...
Fakt ist auch, dass die wirklich schweren Verbrechen in Sachen Kindesmissbrauch über die Jahre kontinuierlich zurückgegangen sind. Ja, natürlich gibt es immer wieder mal aufsehenerregende Fälle, aber letztendlich kann man die doch an einer Hand abzählen, und es nicht so, dass so etwas in früherer Zeit unmöglich war, nur weil es kein Internet und Co. gegeben hat. Vielmehr wird es so sein, dass damals viel weniger Fälle bekannt geworden sind, und auch heute gibt es doch immer wieder Meldungen, wo Erwachsene von Jahrzehnte zurückliegenden Fällen berichten. Warum haben die sich nicht schon früher gemeldet? Vielleicht, weil das Thema bisher nicht so breit diskutiert wurde?
Gleichwohl wurden die Gesetze immer mehr verschärft, nicht zuletzt aus diesen Grund geht die Anzahl der Fälle steil nach oben. Die meisten davon sind vermutlich eher geringfügig und wurden bisher - ggf. gegen eine Geldauflage - eingestellt. Das wird in Zukunft nicht mehr möglich sein, weil alle Ausprägungen, egal wie schwer, zur Straftat erhoben wurden. Selbst Rechtsexperten kritisieren diese Gesetzgebung für unverhältnismäßig, und es ist eindeutig, dass die Politik hiermit nur den Zorn des Volkes beruhigen will. Insofern bleibe ich bei meiner Vermutung, es gehe dem Gesetzgeber mittlerweile weniger darum, tatsächlich Kinder zu schützen, sondern vielmehr darum, die Anzahl der Fälle künstlich hochzuhalten, um den Unmut weiterhin zu schüren und diesen als Rechtfertigung für die Gesetzgebung zu nutzen.
@Max: Nahrung ist ein Existenzbedürfnis. Darüber hinaus zählt ausreichende, saubere und gesunde Nahrung zu den Grundbedürfnissen, ebenso wie Geborgenheit und Partnerschaft. Sexualität wird als soziales Bedürfnis eingeordnet, die Übergänge sind natürlich fließend. Aber sie ist definitiv kein Luxusbedürfnis.
Ja, natürlich kann man auch ausschließlich seine Fantasie spielen lassen, aber "Gedankenverbrechen" ist durchaus ein Begriff in der Rechtsprechung, auch hier ist bei bestimmten Verbrechen sogar das bloße Vorhaben und die Planung schon strafbar. Wer sagt uns, dass in Zukunft nicht auch "pädophile Gedanken" schon eine konkrete Gefahr für die Kinder bedeuten, weil man mit ihnen den tatsächlichen Missbrauch eines Kindes "einüben" könnte (so wie das aktuell bei den Puppen als Argument dient)? Und man denke einmal an den Roman "1984", welcher immer wieder gerne zitiert wird, weil so viele düstere Zukunftsvoraussagen mittlerweile tatsächlich eingetreten sind...
Fakt ist auch, dass die wirklich schweren Verbrechen in Sachen Kindesmissbrauch über die Jahre kontinuierlich zurückgegangen sind. Ja, natürlich gibt es immer wieder mal aufsehenerregende Fälle, aber letztendlich kann man die doch an einer Hand abzählen, und es nicht so, dass so etwas in früherer Zeit unmöglich war, nur weil es kein Internet und Co. gegeben hat. Vielmehr wird es so sein, dass damals viel weniger Fälle bekannt geworden sind, und auch heute gibt es doch immer wieder Meldungen, wo Erwachsene von Jahrzehnte zurückliegenden Fällen berichten. Warum haben die sich nicht schon früher gemeldet? Vielleicht, weil das Thema bisher nicht so breit diskutiert wurde?
Gleichwohl wurden die Gesetze immer mehr verschärft, nicht zuletzt aus diesen Grund geht die Anzahl der Fälle steil nach oben. Die meisten davon sind vermutlich eher geringfügig und wurden bisher - ggf. gegen eine Geldauflage - eingestellt. Das wird in Zukunft nicht mehr möglich sein, weil alle Ausprägungen, egal wie schwer, zur Straftat erhoben wurden. Selbst Rechtsexperten kritisieren diese Gesetzgebung für unverhältnismäßig, und es ist eindeutig, dass die Politik hiermit nur den Zorn des Volkes beruhigen will. Insofern bleibe ich bei meiner Vermutung, es gehe dem Gesetzgeber mittlerweile weniger darum, tatsächlich Kinder zu schützen, sondern vielmehr darum, die Anzahl der Fälle künstlich hochzuhalten, um den Unmut weiterhin zu schüren und diesen als Rechtfertigung für die Gesetzgebung zu nutzen.
@Max: Nahrung ist ein Existenzbedürfnis. Darüber hinaus zählt ausreichende, saubere und gesunde Nahrung zu den Grundbedürfnissen, ebenso wie Geborgenheit und Partnerschaft. Sexualität wird als soziales Bedürfnis eingeordnet, die Übergänge sind natürlich fließend. Aber sie ist definitiv kein Luxusbedürfnis.
Hallo Max,
schön mal wieder von dir zu lesen
Hast du mal versucht längere Zeit ohne Selbstbefriedigung aus zu kommen? Kannst du beeinflussen ob du nun sexuelle Gedanken zu einem Kind hast oder nicht?
Natürlich kann man beides unterdrücken, doch aus eigener Erfahrung kann ich sagen schlägt die Sexualität später um so härter zurück, sei es durch vermehrte SB oder schlimmer. Irgendwann schaffst du es nicht mehr sie zu unterdrücken, ob es nun Tage oder Wochen sind...Irgendwann wirst du dich gezwungen sehen deiner Sexualität nach zu geben.
Das reale ausleben der Neigung mit einem Partner sehe ich genau so wenig wie du als Grundbedürfniss, doch das ausleben der Sexualität an sich schon.
Des weiteren gibt es viele Wege die pädophile Neigung aus zu leben ohne sich einem realen Kind sexuell zu nähern. Daher wäre eine Legalisierung dieser Möglichkeiten zum Beispiel von Kindersexpuppen usw.
angebracht und in anbetracht der Tatsache das sich Pädophile ihre Neigung auch nicht aussuchen auch mehr als Gerechtfertigt.
Liebe Grüße
Tom
schön mal wieder von dir zu lesen
Hast du mal versucht längere Zeit ohne Selbstbefriedigung aus zu kommen? Kannst du beeinflussen ob du nun sexuelle Gedanken zu einem Kind hast oder nicht?
Natürlich kann man beides unterdrücken, doch aus eigener Erfahrung kann ich sagen schlägt die Sexualität später um so härter zurück, sei es durch vermehrte SB oder schlimmer. Irgendwann schaffst du es nicht mehr sie zu unterdrücken, ob es nun Tage oder Wochen sind...Irgendwann wirst du dich gezwungen sehen deiner Sexualität nach zu geben.
Das reale ausleben der Neigung mit einem Partner sehe ich genau so wenig wie du als Grundbedürfniss, doch das ausleben der Sexualität an sich schon.
Des weiteren gibt es viele Wege die pädophile Neigung aus zu leben ohne sich einem realen Kind sexuell zu nähern. Daher wäre eine Legalisierung dieser Möglichkeiten zum Beispiel von Kindersexpuppen usw.
angebracht und in anbetracht der Tatsache das sich Pädophile ihre Neigung auch nicht aussuchen auch mehr als Gerechtfertigt.
Liebe Grüße
Tom
- Mano
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- Registriert: Sa 8. Apr 2017, 17:35
Wenn es nach meinem Therapeuten geht dann ist das keine "Zukunftsmusik" mehr.
Nach seiner Aussage habe ich illegale Fantasien, die Definition von illegal kennt hier wohl jeder. Auf meine Aussage dass dem entsprechend Mordfantasien auch illegal sind, bekam ich die Antwort: "Ja schon aber nicht jeder der Mordfantasien hat, setzt diese auch in die Realität um."
Und genau solche Menschen "treiben" meiner Meinung nach die absurden Gesetzesverschärfungen voran, unter denen wir dann zu leiden haben, weil sie schlussendlich keine Ahnung haben von der Pädophilie.
Mano@topmail-files.de
Threema: VKRWNUJA
♥ Kinder kommen und gehen, doch die Erinnerungen bleiben ♥
und
♥ Kinder sind Zeitreisende und wir ihr Zwischenhalt ♥
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- Max
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Ach ja, und dann tret ich damit gleich in solch eine Falle. Ja ja, ihr habt Recht, das Konzept der Grundbedürfnisse hatte ich falsch im Hinterkopf.
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♦ Mein Buch: „Für ein Kinderlachen“ ♦ Mein Blog: Max’ 2 Cents ♦
»Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.« (Albert Einstein)
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