Interviewanfrage
Forumsregeln
Die vollen Regeln sind hier nachzulesen: /forenregeln. Die Startseite des Forums sowie weitere Infos zum Forum findest du über den „Schnellzugriff“ links oben. Eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Regeln:
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- Im Forum wird ein respektvoller Umgangston erwartet. Das schließt Diskriminierung, rassistische und sexistische Äußerungen sowie Beleidigungen aus. Seid lieb zueinander! ;)
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- Folke Brodersen
- Wissenschaftler:in/Student:in (Inaktiv)
- Beiträge: 16
- Registriert: Fr 23. Nov 2018, 08:38
- Wohnort: Göttingen
Hallo liebe alle,
@Aiko: Gerne ist ein Interview sowohl persönlich als auch telefonisch möglich. Da richte ich mich gerne ganz nach Ihren Wünschen. Gerne reise ich für ein Interview zu Ihnen und treffe Sie in der nächst größeren Stadt, wenn das für Sie passend ist, oder an einem anderen Ort. Ggf. anfallende Reisekosten Ihrerseits erstatte ich ebenfalls gerne.
@Max: Hallo und Vielen Dank für deine Nachricht und deine Erläuterung. Ich hätte sehr viel Lust, gerade nach der Lektüre deines Buches, auch mit dir nochmal ins Gespräch zu kommen. Vielen Dank für dein Interesse bzw. deine Bereitschaft dazu.
Liebe Grüße.
Folke Brodersen
@Aiko: Gerne ist ein Interview sowohl persönlich als auch telefonisch möglich. Da richte ich mich gerne ganz nach Ihren Wünschen. Gerne reise ich für ein Interview zu Ihnen und treffe Sie in der nächst größeren Stadt, wenn das für Sie passend ist, oder an einem anderen Ort. Ggf. anfallende Reisekosten Ihrerseits erstatte ich ebenfalls gerne.
@Max: Hallo und Vielen Dank für deine Nachricht und deine Erläuterung. Ich hätte sehr viel Lust, gerade nach der Lektüre deines Buches, auch mit dir nochmal ins Gespräch zu kommen. Vielen Dank für dein Interesse bzw. deine Bereitschaft dazu.
Liebe Grüße.
Folke Brodersen
- Caspar Ibichei
- SuH-Team
- Beiträge: 6383
- Registriert: So 12. Feb 2017, 20:43
- Wohnort: Deutschland
Und "der tägliche Kampf" nimmt dann den Stellenwert der Blasenkontrolle ein.Frank Denker hat geschrieben: ↑So 25. Nov 2018, 00:23 ...Nach meiner Erfahrung bestätigen das alle, die ihre pädophilen Gefühle nicht mehr bekämpfen.
Die "ständige Kontrolle", die normale Kontrolle eines Hetero um nicht über eine attraktive Nachbarin herzufallen.
Doch er lohnt sich.Frank Denker hat geschrieben: ↑So 25. Nov 2018, 00:23 Natürlich ist dieser Weg zur Akzeptanz steinig...
Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ (Che Guevara)
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- Folke Brodersen
- Wissenschaftler:in/Student:in (Inaktiv)
- Beiträge: 16
- Registriert: Fr 23. Nov 2018, 08:38
- Wohnort: Göttingen
Als kurze Ergänzung, weil es nachgefragt wurde: Hier meine Threema-ID.
MSXHYK4K
Gerne können Sie mich auch gerne über diese kontaktieren.
MSXHYK4K
Gerne können Sie mich auch gerne über diese kontaktieren.
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- Inaktiv
- Beiträge: 253
- Registriert: Do 25. Mai 2017, 18:05
Darf ich fragen, was Ihre Motivation ist, dieses Thema in Ihrer Doktorarbeit zu bearbeiten? Haben Sie in Ihrer Masterarbeit ein verbundenes Thema bearbeitet oder ein gänzlich anderes?
- Folke Brodersen
- Wissenschaftler:in/Student:in (Inaktiv)
- Beiträge: 16
- Registriert: Fr 23. Nov 2018, 08:38
- Wohnort: Göttingen
Hallo Struppi,
Im Vorstellungsforum kam eine ähnliche Frage auf, auf die ich dort auch näher und weiter eingegangen bin. Deshalb hier nur eine Kurzfassung als Antwort:
Ausgangspunkt für meine Beschäftigung war ein Vortrag eines Sexualmediziners vor ein paar Jahren, der noch über eine 'Veränderung' sexuellen Begehrens gesprochen hat. Mein persönliches und tlw. auch aktivistisches Unwohlsein mit diesem Ansatz und meine vielen Fragen im Anschluss daran haben zu reichlich Lektüre, Nachdenken etc. geführt - und zu der Einsicht, dass für mich noch eine Darstellung und Aufarbeitung eines dahingehenden Alltags fehlt. Eines Alltags zwischen gesellschaftlichen Ansprüchen einerseits und eigenen Erwartungen und Herausforderungen andererseits, mit denen jeweils irgendwie umgegangen werden muss. Mein Ziel ist es, damit eine bessere Beschreibung dieser Verhältnisse zu liefern.
Ich hoffe, diese kurze Beschreibung beantwortet Ihre Frage etwas. Ansonsten fragen Sie gerne weiter nach.
[Mod: (Link repariert. Siehe viewtopic.php?f=2&t=40 für Infos zu Links innerhalb des Forums)]
Im Vorstellungsforum kam eine ähnliche Frage auf, auf die ich dort auch näher und weiter eingegangen bin. Deshalb hier nur eine Kurzfassung als Antwort:
Ausgangspunkt für meine Beschäftigung war ein Vortrag eines Sexualmediziners vor ein paar Jahren, der noch über eine 'Veränderung' sexuellen Begehrens gesprochen hat. Mein persönliches und tlw. auch aktivistisches Unwohlsein mit diesem Ansatz und meine vielen Fragen im Anschluss daran haben zu reichlich Lektüre, Nachdenken etc. geführt - und zu der Einsicht, dass für mich noch eine Darstellung und Aufarbeitung eines dahingehenden Alltags fehlt. Eines Alltags zwischen gesellschaftlichen Ansprüchen einerseits und eigenen Erwartungen und Herausforderungen andererseits, mit denen jeweils irgendwie umgegangen werden muss. Mein Ziel ist es, damit eine bessere Beschreibung dieser Verhältnisse zu liefern.
Ich hoffe, diese kurze Beschreibung beantwortet Ihre Frage etwas. Ansonsten fragen Sie gerne weiter nach.
[Mod: (Link repariert. Siehe viewtopic.php?f=2&t=40 für Infos zu Links innerhalb des Forums)]
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- Inaktiv
- Beiträge: 253
- Registriert: Do 25. Mai 2017, 18:05
Viel Glück. Sie werden es brauchen. Sie sind mit Ihrer Voreingenommenheit und Ihren Vorurteilen so weit weg von der Realität, wie es nur irgendwie möglich ist.Folke Brodersen hat geschrieben: ↑Di 27. Nov 2018, 10:46 dass für mich noch eine Darstellung und Aufarbeitung eines dahingehenden Alltags fehlt. Eines Alltags zwischen gesellschaftlichen Ansprüchen einerseits und eigenen Erwartungen und Herausforderungen andererseits, mit denen jeweils irgendwie umgegangen werden muss. Mein Ziel ist es, damit eine bessere Beschreibung dieser Verhältnisse zu liefern.
Mein Alltag unterscheidet sich nicht von dem anderer Singles, die - warum auch immer - keinen Sex haben. Und ich brauche keine Strategie, um nicht über den nächstbesten Jungen herzufallen. Ich habe für mich entschieden, dass ich keinen Sex mit Jungen haben werde und das ist es. Punkt.
Sie brauchen doch auch keine Strategie, um nicht über jemanden hezufallen, den Sie attraktiv finden, der aber leider kein Interesse hat. Und schon gar nicht müssen Sie gegen das zwanghafte Bedürfnis ankämfen, denjenigen unter Drogen zu setzen und zu missbrauchen. Warum glauben immer alle, Pädos müssen das? Müssen wir nicht. Wir wissen ebenso wie alle anderen, was sich gehört und was nicht.
- Zidane
- Gesperrt
- Beiträge: 3024
- Registriert: So 13. Mai 2018, 14:27
Ist schon sehr einfach gestrickt...
"Wenn zwei Menschen immer dasselbe denken, ist einer von ihnen überflüssig!" - Winston Churchill (1874 - 1965)
"Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln." - Astrid Lindgren (1907 - 2002)
"Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln." - Astrid Lindgren (1907 - 2002)
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- Gesperrt
- Beiträge: 3762
- Registriert: Mi 3. Mai 2017, 15:37
Struppi, hast mal in den Vorstellungsthread geschaut?
- Folke Brodersen
- Wissenschaftler:in/Student:in (Inaktiv)
- Beiträge: 16
- Registriert: Fr 23. Nov 2018, 08:38
- Wohnort: Göttingen
Hallo Struppi,
Vielen Dank für Ihren Kommentar und entschuldigen Sie bitte, dass ich mich unklar ausgedrückt habe. Ich kann Ihre Kritik absolut verstehen - sie trifft auf viele Arbeiten zu, die ich gelesen habe - und auch auf das, was ich selbst lange im Kopf hatte. Deshalb kann ich auch verstehen, dass sie derartige Forschungen ablehnen. Denn auch ich würde es als sehr anmaßend empfinden, wenn mein Gegenüber davon ausgehen würde, ich hätte eben diese zwanghaften Bedürfnisse, Impulse etc.
In der Auseinandersetzung mit Ihnen in diesem Forum ist für mich nochmals sehr deutlich geworden, dass gerade dies eine gesellschaftliche Zumutung ist. Mich interessiert also nun umso mehr, wie sie sich zu dieser Anmassung, sich kontrollieren zu müssen, verhalten. Mich interessiert also gerade ihre Kritik, eventuell ihre Zustimmung und ihr alltägliches Erleben dahingehend. Sprich: Gerade wenn Ihr Alltag ganz jenseits dieser Anmassung und Zuschreibung der 'Kontrolle' steht, würde er mich ebenso sehr interessiere, um ein vollständigeres Bild zu zeichnen.
Ich hoffe, dieser Post war etwas nachvollziehbarer. Vielen Dank für Ihre Geduld.
Vielen Dank für Ihren Kommentar und entschuldigen Sie bitte, dass ich mich unklar ausgedrückt habe. Ich kann Ihre Kritik absolut verstehen - sie trifft auf viele Arbeiten zu, die ich gelesen habe - und auch auf das, was ich selbst lange im Kopf hatte. Deshalb kann ich auch verstehen, dass sie derartige Forschungen ablehnen. Denn auch ich würde es als sehr anmaßend empfinden, wenn mein Gegenüber davon ausgehen würde, ich hätte eben diese zwanghaften Bedürfnisse, Impulse etc.
In der Auseinandersetzung mit Ihnen in diesem Forum ist für mich nochmals sehr deutlich geworden, dass gerade dies eine gesellschaftliche Zumutung ist. Mich interessiert also nun umso mehr, wie sie sich zu dieser Anmassung, sich kontrollieren zu müssen, verhalten. Mich interessiert also gerade ihre Kritik, eventuell ihre Zustimmung und ihr alltägliches Erleben dahingehend. Sprich: Gerade wenn Ihr Alltag ganz jenseits dieser Anmassung und Zuschreibung der 'Kontrolle' steht, würde er mich ebenso sehr interessiere, um ein vollständigeres Bild zu zeichnen.
Ich hoffe, dieser Post war etwas nachvollziehbarer. Vielen Dank für Ihre Geduld.
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- Inaktiv
- Beiträge: 253
- Registriert: Do 25. Mai 2017, 18:05