Wie seht ihr Kinder?
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- Beiträge: 3762
- Registriert: Mi 3. Mai 2017, 15:37
Wenn ihr alle kein Bedürfnis nach Sex habt (ich glaube Sex ist für euch in der Definition nur Penetration), warum seid ihr dann oft so unentspannt und macht euch irgendwelche Sorgen "übergriffig" zu werden?
Seine Sexualität zu verleugnen führt niemanden weiter.
- Caspar Ibichei
- SuH-Team
- Beiträge: 6383
- Registriert: So 12. Feb 2017, 20:43
- Wohnort: Deutschland
Die Definition von „Sex“ ist wohl so vielfältig wie die von „Pädophilie“.
Für mich z.B. ist deie Pädophilie so unterschiedlich und vielseitig wie die Menschen, die pädophil sind. Allen Pädos gleich ist (in meinen Augen)eine intensivere Hinzugezogenheit zu Kindern, als es im „normalen“ Bereich üblich ist.
Dieses intensivere Gefühl kann auf der einen Seite total emotional sein. Ich schließe Kinder in mein Herz, verliebe mich in sie, möchte an ihrem Alltag teilnehmen, an ihrem Leben.
Auf der anderen Seite (knallhart) sprechen die Kindlichen Körper meine Sexualität an. Ich möchte den intimen Kontakt, suche meine sexuelle Befriedigung bei ihnen. Der kindliche Körper macht mich geil, ohne dass ich sonst was mit Kindern zu tun haben will.
Und es gibt Vermischungen der beiden Seiten und die ganze große Bandbreite dazwischen. Nicht „Entweder-Oder“ sondern „Sowohl als auch“.
Beide Seiten und diese Bandbreite dazwischen finde ich bei der Pädophilie, deswegen ist es so schwer, von „dem Pädophilen“ zu reden.
Und deswegen tue ich mich auch mit so allgemein gestellten Fragen schwer, kann sie nicht wirklich verstehen.
@Aiko, nimm dies bitte nicht als Angriff von mir. Ich nehme das nur als Beispiel für viele ähnlich gestellte Fragen.
„Wenn ihr alle kein Bedürfnis nach Sex habt...“
So wie ich das sehe, können damit nur ein paar Beiträge zuvor gemeint sein. Von „alle“ kann keine Rede sein, weil eine übergroße Mehrheit aus diesem Beispiel rausfällt. Nämlich alle, die sehr wohl ein Bedürfnis nach Sex haben.
Dieses Bedürfnis ist wohl bei vielen (nicht allen) Pädophilen vorhanden. Auch der Wunsch, dieses Bedürfnis mit Kindern auszuleben (wiederum nicht bei allen.) Bei mir auch. Der Wunsch ist wohl da aber ich muss meine Sexualität nicht verleugnen, um diesem Wunsch nicht nachzugeben.
Fast alle Menschen haben Wünsche, die sich nie erfüllen lassen. Aber bleiben wir bei der Sexualität.
Auch viele 2Normalos“ haben ihre speziellen Wünsche. Einige davon sind in einer normalen Beziehung erfüllbar, andere können legal „erkauft“ werden, weitere sind unerfüllbar.
Z.B. wenn ich davon träume eine gerade aufgehängte Person zu f.... . Für den einen pervers, für den anderen ein erregender Traum. Nur in der Fantasie erfüllbar und dort ist es auch machbar. Ich schade ja niemandem damit und komme (normalerweise) nicht auf den Gedanken, diese Fantasie zu realisieren.
Auf andere sexuelle Wünsche kann ich auch freiwillig verzichten. Z.B. wenn Herr oder Frau „Normalo“ gerne Sex mit der Partnerin/dem Partner eines guten Freundes haben möchte.
Manchmal wäre es problemlos möglich. Er/Sie kann aber (aus Respekt vor dem Freund oder sonstigen, vielleicht auch religiösen Gründen) auch verzichten.
Und nur sehr wenige Menschen würden dann behaupten, wenn ich nicht alles auslebe was ich mir wünsche, dass ich dann mich oder Teile von mir verleugnen würde.
Ich persönlich habe oftmals den Wunsch nach der intimen Nähe zu einem Kind.
Ich kann diesen Wunsch in meiner Fantasie ausleben. Aus Achtung und Respekt verzichte ich auf ein reelles Ausleben. Das Gesetz spielt dabei eine untergeordnete Rolle, mehr meine eigene Überzeugung, meine Vorstellung von mir selbst.
Und ebenso wie ich, kann jeder Mensch für sich entscheiden wie er leben will.
Und wegen der oben erwähnten Bandbreite, werden auch diese Entscheidungen recht vielfältig ausfallen. Es ist sehr schwierig zu versuchen, sie in Richtige und Falsche, Gute und Schlechte einzuteilen.
Für mich z.B. ist deie Pädophilie so unterschiedlich und vielseitig wie die Menschen, die pädophil sind. Allen Pädos gleich ist (in meinen Augen)eine intensivere Hinzugezogenheit zu Kindern, als es im „normalen“ Bereich üblich ist.
Dieses intensivere Gefühl kann auf der einen Seite total emotional sein. Ich schließe Kinder in mein Herz, verliebe mich in sie, möchte an ihrem Alltag teilnehmen, an ihrem Leben.
Auf der anderen Seite (knallhart) sprechen die Kindlichen Körper meine Sexualität an. Ich möchte den intimen Kontakt, suche meine sexuelle Befriedigung bei ihnen. Der kindliche Körper macht mich geil, ohne dass ich sonst was mit Kindern zu tun haben will.
Und es gibt Vermischungen der beiden Seiten und die ganze große Bandbreite dazwischen. Nicht „Entweder-Oder“ sondern „Sowohl als auch“.
Beide Seiten und diese Bandbreite dazwischen finde ich bei der Pädophilie, deswegen ist es so schwer, von „dem Pädophilen“ zu reden.
Und deswegen tue ich mich auch mit so allgemein gestellten Fragen schwer, kann sie nicht wirklich verstehen.
@Aiko, nimm dies bitte nicht als Angriff von mir. Ich nehme das nur als Beispiel für viele ähnlich gestellte Fragen.
„Wenn ihr alle kein Bedürfnis nach Sex habt...“
So wie ich das sehe, können damit nur ein paar Beiträge zuvor gemeint sein. Von „alle“ kann keine Rede sein, weil eine übergroße Mehrheit aus diesem Beispiel rausfällt. Nämlich alle, die sehr wohl ein Bedürfnis nach Sex haben.
Dieses Bedürfnis ist wohl bei vielen (nicht allen) Pädophilen vorhanden. Auch der Wunsch, dieses Bedürfnis mit Kindern auszuleben (wiederum nicht bei allen.) Bei mir auch. Der Wunsch ist wohl da aber ich muss meine Sexualität nicht verleugnen, um diesem Wunsch nicht nachzugeben.
Fast alle Menschen haben Wünsche, die sich nie erfüllen lassen. Aber bleiben wir bei der Sexualität.
Auch viele 2Normalos“ haben ihre speziellen Wünsche. Einige davon sind in einer normalen Beziehung erfüllbar, andere können legal „erkauft“ werden, weitere sind unerfüllbar.
Z.B. wenn ich davon träume eine gerade aufgehängte Person zu f.... . Für den einen pervers, für den anderen ein erregender Traum. Nur in der Fantasie erfüllbar und dort ist es auch machbar. Ich schade ja niemandem damit und komme (normalerweise) nicht auf den Gedanken, diese Fantasie zu realisieren.
Auf andere sexuelle Wünsche kann ich auch freiwillig verzichten. Z.B. wenn Herr oder Frau „Normalo“ gerne Sex mit der Partnerin/dem Partner eines guten Freundes haben möchte.
Manchmal wäre es problemlos möglich. Er/Sie kann aber (aus Respekt vor dem Freund oder sonstigen, vielleicht auch religiösen Gründen) auch verzichten.
Und nur sehr wenige Menschen würden dann behaupten, wenn ich nicht alles auslebe was ich mir wünsche, dass ich dann mich oder Teile von mir verleugnen würde.
Ich persönlich habe oftmals den Wunsch nach der intimen Nähe zu einem Kind.
Ich kann diesen Wunsch in meiner Fantasie ausleben. Aus Achtung und Respekt verzichte ich auf ein reelles Ausleben. Das Gesetz spielt dabei eine untergeordnete Rolle, mehr meine eigene Überzeugung, meine Vorstellung von mir selbst.
Und ebenso wie ich, kann jeder Mensch für sich entscheiden wie er leben will.
Und wegen der oben erwähnten Bandbreite, werden auch diese Entscheidungen recht vielfältig ausfallen. Es ist sehr schwierig zu versuchen, sie in Richtige und Falsche, Gute und Schlechte einzuteilen.
Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ (Che Guevara)
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ (Che Guevara)
Bei "Verleugnung der eigenen Sexualität" geht es nicht um Ausleben oder nicht Ausleben.
- Frank Denker
- Moderator Emeritus (Inaktiv)
- Beiträge: 2315
- Registriert: Di 31. Jan 2017, 19:33
Da stimme ich Dir, Teso, zu!
Aber, ich glaube nicht, dass es um "Verleugnen" geht. Wenn ich das richtig verstehe, dann besteht kein Wunsch danach, sexuelle Aktivitäten mit einem anderen Menschen durchzuführen.
(Das klingt ja mal richtig "gestelzt" ... )
Ich glaube jedoch nicht, dass dieses so absolut stimmen kann, weil - wie Aiko schon richtig anmerkte - Sexualität ja nicht nur aus dem eigentlichen Akt beim GV besteht. Schon der Wunsch nach einfacher körperlicher Nähe, dem Ankuscheln, dem Wunsch zu Streicheln, usw. sind Ausdrücke der eigenen Sexualität, wenn es nicht um innerfamiliäre Kontakte geht. Auch das Berühren-lassen greift in die sexuelle Gefühlswelt ein. Wer kennt das nicht, das man sich lieber von den Menschen mit dem favourisierten Geschlecht berühren lässt, wenn es z. B. an's Haarewaschen beim Friseur, an's Massieren bei der Physiotherapie oder an Berührungen beim Gedränge in Bus und Bahn oder bei Großveranstaltungen geht.
Ich kann davon "ein Lied singen", dass mir körperliche Nähe von Jungen (JA! Kindern!) und Männern sehr unangenehm ist, so dass ich dieser sogar aktiv ausweiche(!), während ich bei Mädchen nicht genug bekommen kann und bei Frauen zumindest sehr tolerant fühle.
Dieses Übergreifen der Sexualität in die gesamte eigene Gefühlswelt und somit auch in das eigene Verhalten ist dann auch die Ursache dafür, vor dem eigenen Verhalten Angst zu haben, solange die Erfahrungen fehlen, wie man sich tatsächlich in den Situationen mit den Kindern verhält.
Gruß
Frank Denker
Aber, ich glaube nicht, dass es um "Verleugnen" geht. Wenn ich das richtig verstehe, dann besteht kein Wunsch danach, sexuelle Aktivitäten mit einem anderen Menschen durchzuführen.
(Das klingt ja mal richtig "gestelzt" ... )
Ich glaube jedoch nicht, dass dieses so absolut stimmen kann, weil - wie Aiko schon richtig anmerkte - Sexualität ja nicht nur aus dem eigentlichen Akt beim GV besteht. Schon der Wunsch nach einfacher körperlicher Nähe, dem Ankuscheln, dem Wunsch zu Streicheln, usw. sind Ausdrücke der eigenen Sexualität, wenn es nicht um innerfamiliäre Kontakte geht. Auch das Berühren-lassen greift in die sexuelle Gefühlswelt ein. Wer kennt das nicht, das man sich lieber von den Menschen mit dem favourisierten Geschlecht berühren lässt, wenn es z. B. an's Haarewaschen beim Friseur, an's Massieren bei der Physiotherapie oder an Berührungen beim Gedränge in Bus und Bahn oder bei Großveranstaltungen geht.
Ich kann davon "ein Lied singen", dass mir körperliche Nähe von Jungen (JA! Kindern!) und Männern sehr unangenehm ist, so dass ich dieser sogar aktiv ausweiche(!), während ich bei Mädchen nicht genug bekommen kann und bei Frauen zumindest sehr tolerant fühle.
Dieses Übergreifen der Sexualität in die gesamte eigene Gefühlswelt und somit auch in das eigene Verhalten ist dann auch die Ursache dafür, vor dem eigenen Verhalten Angst zu haben, solange die Erfahrungen fehlen, wie man sich tatsächlich in den Situationen mit den Kindern verhält.
Gruß
Frank Denker
Disclaimer:
Was ich hier im Forum schreibe, verstehe ich maximal als Denkanstoß und Angebot zur Selbsthilfe! Vielleicht passt es für Dich und hilft Dir? Vielleicht aber auch nicht?
Ich möchte Dir jedoch keinesfalls "zu nahe" treten. Falls Du es aber so empfindest, dann schreibe es mir! Vielleicht habe ich nicht alle Informationen, um Deine Situation zu verstehen?
Was ich hier im Forum schreibe, verstehe ich maximal als Denkanstoß und Angebot zur Selbsthilfe! Vielleicht passt es für Dich und hilft Dir? Vielleicht aber auch nicht?
Ich möchte Dir jedoch keinesfalls "zu nahe" treten. Falls Du es aber so empfindest, dann schreibe es mir! Vielleicht habe ich nicht alle Informationen, um Deine Situation zu verstehen?
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- Gesperrt
- Beiträge: 3762
- Registriert: Mi 3. Mai 2017, 15:37
Casper alles gut.
Frank hat schon eher verstanden worauf ich hinaus wollte und worum es mir ging.
Frank hat schon eher verstanden worauf ich hinaus wollte und worum es mir ging.
- Caspar Ibichei
- SuH-Team
- Beiträge: 6383
- Registriert: So 12. Feb 2017, 20:43
- Wohnort: Deutschland
@Teso
wenn ich dich nicht richtig verstanden habe, was verstehst du dann unter "Verleugnen der Sexualität"?
wenn ich dich nicht richtig verstanden habe, was verstehst du dann unter "Verleugnen der Sexualität"?
Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
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- Caspar Ibichei
- SuH-Team
- Beiträge: 6383
- Registriert: So 12. Feb 2017, 20:43
- Wohnort: Deutschland
@Aiko
ok, dann hab ich da irgendwas verpasst.
ok, dann hab ich da irgendwas verpasst.
Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ (Che Guevara)
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- Inaktiv
- Beiträge: 11
- Registriert: Mi 12. Jul 2017, 12:31
Ich meinte mit Sex tatsächlich Penetration. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, einen nackten Menschen anzufassen oder jemanden zu küssen. Verlieben und sexuelle Erregung hingegen gibt es bei mir schon. Und wenn mich ein Mädchen umarmt, finde ich das meistens wunderschön.
Auf eine genauere Beschreibung meiner Gefühlswelt und Sexualität habe ich hier aber verzichtet. Denn sie stimmt tatsächlich mit der von David offensichtlich vollständig überein. Und er hat seine ja sehr ausführlich beschrieben.
Ergänzen möchte ich noch die folgenden Punkte:
- Ich habe keine Sorgen, übergriffig zu werden.
- Verleugnen tue ich meine Sexualität in diesem Forum nicht. Sie ist genau so, wie ich (bzw. David) sie beschrieben hat. In der "normalen" Welt verleugne ich sie sehr wohl. Dort sage ich fast niemandem, dass ich pädophil bin.
Auf eine genauere Beschreibung meiner Gefühlswelt und Sexualität habe ich hier aber verzichtet. Denn sie stimmt tatsächlich mit der von David offensichtlich vollständig überein. Und er hat seine ja sehr ausführlich beschrieben.
Ergänzen möchte ich noch die folgenden Punkte:
- Ich habe keine Sorgen, übergriffig zu werden.
- Verleugnen tue ich meine Sexualität in diesem Forum nicht. Sie ist genau so, wie ich (bzw. David) sie beschrieben hat. In der "normalen" Welt verleugne ich sie sehr wohl. Dort sage ich fast niemandem, dass ich pädophil bin.
- David
- Beiträge: 453
- Registriert: Sa 8. Apr 2017, 12:36
Hallo Numilajinu,
das freut mich gerade auch sehr, zu sehen, dass ich auch mit den Dingen, die bei mir anders sind, als bei der Allgemeinheit, nicht allein dastehe.
Das mit dem Fetischismus: Was den Genitalbereich angeht habe ich kein großes Interesse. Wenn ich Kinder nackt sehe, ist das nicht wirklich mit Erregung verbunden. Ein klitzekleines bisschen fühle ich aber glaube ich schon etwas. Das, was mich allerdings an Kindern ganz eindeutig völlig umhaut, ist ein anderer Teil des Körpers. Ein Fetisch also, auf einen Körperteil bezogen. Abgesehen von diesem Fetisch habe ich kaum bis gar keine Ansprechbarkeit auf den Körper an sich. Deshalb wurde bei mir die Verbindung zu diesem Fetisch gezogen. Pädophilie kann sich aber natürlich auch mit Asexualität verknüpfen.
Was genaueres angeht, halte ich mich aus Gründen, die ich aus Anonymitätsgründen im öffentlichen Bereich nicht erwähnen möchte, mit Genauerem zum Fetisch ein wenig zurück. Wenn du offen mit mir darüber sprechen möchtest, dann geht das aber z.B. per Mail. Die Adresse editiere ich gleich mal in meiner Signatur.
männlich | Anfang 30 | Jungs AoA 1 - 12