Frage zum Live-Chat mit KTW

[Mascha]

Also meine zugegebenermaßen geringen Erfahrungen mit KTW sind: Jens Wagner, der Mensch mit der Öffentlichkeitsstelle, hat mir auf eine kurzfristige Anfrage x emails mit Material geschickt, von zu Hause aus, da er bereits im Urlaub war.
Also mein persönlicher Eindruck ist: da hängt sich wirklich jemand rein für seinen Job. Das macht man nicht, wenn man nicht für ein Thema brennt. Ich fürchte twolf, Dein Vorwurf geht ziemlich ins Leere, zumal der Mensch auf der Öffentlichkeitsstelle für die meisten Fragen hier nicht der Richtige ist, dafür braucht es die Therapeut_innen.

[Gelöscht_01]

Okay, ich habe dich tatsächlich missverstanden. Ich ging von einer anderen Bedeutung von "Stelle" aus, die in diesem Kontext gemeint war.
Verzeihung.

[KTW - Standort Berlin]

Mit einer vollen Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist es nicht möglich ab und zu mal Fragen in Foren zu beantworten?
Wo genau soll da das Problem sein?

Bitte schön:
https://www.kein-taeter-werden.de/docum ... 15-3-4.pdf

Ab Seite 137 können Sie mal nachlesen, was Öffentlichkeitsarbeit unter anderem beinhaltet. "Nebenbei" realisiere ich dann auch noch Filme wie "Stigma" und setze mich mit Kollegen nach Feierabend hin, um Fragen im Chat zu beantworten.

Sie können sehr gerne mal eine Woche bei mir hospitieren und live verfolgen, wie spannend und vor allem arbeitsintensiv Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für elf Standorte ist.

[KTW - Standort Berlin]

Auch wenn die Antworten nachträglich nicht mehr kommentiert werden können, trotzdem an dieser Stelle noch mal ein großes Danke an die beteiligten Mitarbeiter vom KTW, dass sie sich den Fragen so bereitwillig gestellt haben. Sie haben es ehrenamtlich in ihrer Freizeit getan, selbstverständlich ist das sicher nicht.

Ich denke, es war eine Win-Win-Situation sowohl für KTW als auch für das Forum. Eine Wiederholung zu einem späteren Zeitpunkt würde ich begrüßen!

Vielen Dank für das Kompliment. Das freut uns sehr! Es hat uns Spaß gemacht. Und wir werden das sicherlich wieder einmal anbieten.

[KTW - Standort Berlin]

Also meine zugegebenermaßen geringen Erfahrungen mit KTW sind: Jens Wagner, der Mensch mit der Öffentlichkeitsstelle, hat mir auf eine kurzfristige Anfrage x emails mit Material geschickt, von zu Hause aus, da er bereits im Urlaub war.
Also mein persönlicher Eindruck ist: da hängt sich wirklich jemand rein für seinen Job. Das macht man nicht, wenn man nicht für ein Thema brennt. Ich fürchte twolf, Dein Vorwurf geht ziemlich ins Leere, zumal der Mensch auf der Öffentlichkeitsstelle für die meisten Fragen hier nicht der Richtige ist, dafür braucht es die Therapeut_innen.

Vielen Dank. Das bewerten Sie vollkommen richtig.

[KTW - Standort Berlin]

Ich finde, eine komplete Stelle nur für die Öffentlichkeitsarbeit ist schon sehr viel.
Die öffentliche Präsenz wird ja auch sehr gut erreicht. Aber für die Betroffenen ist anscheinend keine Zeit mehr übrig.
Hauptsache die Außendarstellung gegenüber nicht pädophilen Menschen stimmt...

Die Arbeit mit und für die Betroffenen ist der Kern der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Die Außendarstellung (siehe Website, Interviews etc.) richtet sich in allererster Linie an Betroffene!

Einige Beispiele:
http://www.zeit.de/2012/44/Sexualitaet- ... ettansicht
https://www.kein-taeter-werden.de/story ... ichte.html
https://www.kein-taeter-werden.de/story ... ichte.html
http://stigma-der-film.de

und natürlich
https://forum.schicksal-und-herausforde ... m.php?f=24

[KTW - Standort Berlin]

Und damit allen hier noch einen schönen Abend!

[Caspar Ibichei]

@ JW

Ab Seite 137 können Sie mal nachlesen, was Öffentlichkeitsarbeit unter anderem beinhaltet. "Nebenbei" realisiere ich dann auch noch Filme wie "Stigma" und setze mich mit Kollegen nach Feierabend hin, um Fragen im Chat zu beantworten.

Und selbst abends, nach 22:00 Uhr, werden von Unterwegs noch Fragen zu Protagonistenverträgen beantwortet.

Vielen Dank für diesen durchaus nicht selbstverständlichen Einsatz.

Sie werden mit Sicherheit keinen Hospitanten finden, der das mitmacht.

[Aiko]

Sie können sehr gerne mal eine Woche bei mir hospitieren und live verfolgen, wie spannend und vor allem arbeitsintensiv Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für elf Standorte ist.

Wenn dies eine ernst gemeinte Aussage ist, könnte ich mir das vorstellen und würde mich da mal gerne näher mit Ihnen unterhalten.

[Gelöscht_01]

Sie werden mit Sicherheit keinen Hospitanten finden, der das mitmacht.

Würde ich in Berlin, oder zumindest in der Nähe, wohnen, würde ich mich definitiv anbieten. Sogar ehrenamtlich für längere Zeit.
Aber leider ist es aus genannten logistischen Problemen nicht möglich.

Ich danke Ihnen jedenfalls, dass Sie so viel tun, um uns Pädophile besser in die Gesellschaft integrieren zu können.