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PeterWest
Gesperrt
Beiträge: 122
Registriert: So 14. Mai 2017, 01:20

Beitrag von PeterWest »

@Max: Warum ist das realitätsfern?
Zugegeben, ich hatte bei diesem Satz "vernünftige" Pädos im Kopf die nie Gewalt anwenden oder ein Kind erpressen oder sonst etwas negatives würden.
So jemand will doch ein Kind nicht übers Ohr haun, nicht bescheißen, nicht schaden. Im Gegenteil, viele würden wahrscheinlich sogar garnicht so sehr auf sich selbst auchten, sondern lieber das Kind verwöhnen. Das Risiko dem Kind und sich selbst zu schaden besteht natürlich trotzdem!
Dass die Schäden dann trotzdem entstehen können steht aber auf einem andern Blatt. Das ändert an der eigentlich nicht bösen Intention nichts. Bei diesem Vergleich musste das erwähnt werden.

@Daniel: Sorry, aber das ist doch eindeutig nicht richtig. Es geht doch hier nicht im ein "unterschreibe, und Lebe mit den Konsequenzen". Es geht viel eher um einen ständigen Prozess der jederzeit veränderbar ist und jederzeit abgebochen werden kann.
Eine solche Interaktion ist auch ohne gegebene Geschäftsfähigkeit möglich, wenn du schon auf den Vergleich bestehst.
Vergleichbar ist es in dem Kontext viel eher mit einem Spieleabgebot auf einem Fest. Das Kind kann dort mitmachen, bekommt vielleicht einen Stempel auf die Hand. Dann kann es immernoch mitmachen oder es sein lassen, das Spiel ändern(wenn die anderen das mitmachen), die ganze Zeit mitspielen oder nur ab und zu, oder ganz abbrechen. Alles ohne Geschäftsfähigkeit möglich.
Und ja, ich weiß das jeder Vergleich an einigen Stellen hinkt.
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Frank Denker
Moderator Emeritus (Inaktiv)
Beiträge: 2315
Registriert: Di 31. Jan 2017, 19:33

Beitrag von Frank Denker »

Nachdem jetzt alle sehr intensiv und auch sehr weit ausholend über die Eingangsfrage von Magie diskutiert haben, fasse ich nachfolgend einmal zusammen:

Zur Frage
Magie hat geschrieben: Mo 15. Mai 2017, 09:33 Wo sind die wissenschaftlichen Arbeiten, wo die Studien, die belegen, dass Kindern sexueller Kontakt schadet.
habe sich mehrere geäußert, und das Ergebnis ist, dass es genügend wissenschaftliche Belege gibt, die den sexuellen Kontakt zu Kindern als schädlich einstufen. Genauso gibt es nicht wenige ernstzunehmende wissenschaftliche Abhandlungen, welche einen unmittelbaren Schaden negieren, aber dennoch eine mögliche Schädigung nicht ausschließen, weil Kinder nicht in einem luftleeren Raum sondern innerhalb der Gesellschaft leben, wie sie aktuell ist.
Es wurde auch im Diskussionsverlauf verdeutlicht, dass sich GSA nicht die Aufgabe stellt, die Gesellschaft in ihrer Sicht bzgl. gelebter Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern zu ändern.
Das Ziel von GSA ist, Pädophilen bei ihrer Entwicklung und ihrem Weg im Leben zu helfen, ohne Kindern Schaden zuzufügen oder dieses zu riskieren! Deshalb gilt auch als klare Richtlinie bei GSA, dass sexuelle Handlungen mit Kindern nicht stattfinden dürfen!
Das impliziert somit auch, dass Meinungsäußerungen im Forum, die den Eindruck hinterlassen, sexuelle Handlungen mit Kindern legitimieren zu wollen, nur dann bedingt geduldet werden, wenn diese für eine sinnvolle Diskussion notwendig sind.
Nach "Behandlung" dieser Meinungsäußerungen brauchen sie auch nicht wiederholt zu werden, weil sich dann die Frage stellt, in wessen Namen der Poster gerade schreibt.

Eine sexuelle Befreiung der Kinder zu verlangen mit der Schlussfolgerung (ein Argument ist dieses definitiv nicht!), dass Kinder ihre Sexualität viel freier und viel offener auch mit Erwachsenen ausleben würden, wenn sie durch die Gesellschaft nicht daran gehindert würden, ist ganz klar eine Missachtung jeglicher bisher angebrachter Argumente und ist wohl mehr dem eigenen Wunsch nach Ausleben der eigenen Sexualität geschuldet, als das tatsächlich von den Kindern gefordert wird!

Es besteht Einigkeit unter allen Nutzern, die sich bisher geäußert haben, dass bei einem sexuellen Kontakt zwischen Erwachsenen und Kindern nicht unmittelbar ein Schaden eintreten muss, dieser aber auch nicht ausgeschlossen ist. Es kommt immer auf die Umstände zum Zeitpunkt der Handlung an.
Es besteht ebenfalls Einigkeit, dass im nachfolgenden Leben des Kindes viele Einflussfaktoren auch später dazu führen können, dass die sexuelle Handlung aus den Kindertagen als Fehler und/oder Missbrauch definiert wird, was dann zu einem späteren Schaden führen kann, der ohne die sexuelle Handlung nicht eintreten könnte.

Allein diese beiden Punkte müssten jeden im Laufe der bisherigen Diskussion zur Überlegung gebracht haben, dass - wenn man einen Schaden nicht ausschließen kann - man für das Kind ein Risiko eingeht, welches dieses zu dem Zeitpunkt nicht überblicken kann. Also gebietet es sich schon zum Schutz des Kindes, dieses vor sexuellen Handlungen mit Erwachsene zu schützen - notfalls also zum Schutz vor sich selbst!

Jetzt jedoch weiterhin eine realitäts-ferne Theorie zu diskutieren, in welcher ohne die gesellschaftliche Ablehnung Sexualität mit Kindern schadlos und für alle Beteiligten wünschenswert wäre - auch wenn nicht genau(!) diese Worte genutzt wurden - entbehrt nicht nur jeder vernünftigen Logik, sondern lässt auch darauf schließen, dass die jeweiligen Beitragsersteller Gründe suchen, um für sich (oder allgemein) eben diese sexuellen Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen zu legitimieren.
Wir leben nicht(!) in einer theoretischen Welt!

Weil bei allem die entwicklungs- psychologische Entwicklung der Kinder immer schnell "unter den Tisch gekehrt" wurde, nachfolgend einmal ein Auszug aus einem Text, von dem ich leider die genaue Quelle nicht mehr weiß, woraus ich diesen einmal abgespeichert habe:
Kindliche Sexualität bezeichnet die sexuelle Entwicklung von der Geburt bis zur Pubertät (WANZECK-SIELERT 2008). Kinder sind nicht asexuell, ihr sexuelles Erleben unterscheidet sich jedoch wesentlich von dem Erwachsener. Kinder begreifen die Welt durch Beobachtung und Erfahrung. Dinge werden genau untersucht, angefasst, ausprobiert. Der eigene Körper ist ein spannendes Objekt, mit vielfältigen Funktionen, Besonderheiten und Merkmalen. Die kindliche sexuelle Entwicklung ist geprägt durch einen Lernprozess, den Kinder aus ihrem eigenen Bedürfnis nach Entdecken, Experimentieren und Erfahrungensammeln heraus durchlaufen. Erst in der Pubertät ist das sexuelle Erleben und Verhalten allmählich mit dem von Erwachsenen vergleichbar.

Die Sexualität von Kindern ist gekennzeichnet von Spontaneität, Neugier und Unbefangenheit. Die Erregbarkeit von Kindern ist durch alle Sinneswahrnehmungen möglich und kann durch unterschiedliche Reize erfolgen. Bei Säuglingen und Kleinkindern können Wärme, Schmusen oder Stillen sexuelle Reflexe in Form von Erektionen des Penis oder der Klitoris auslösen. Kinder nehmen über die Haut des gesamten Körpers Berührungen als angenehm und lustvoll wahr. Zudem kann man bereits früh beobachten, dass Kinder ihre Genitalien berühren und sich durch Reiben oder Herumspielen selbst stimulieren. Dabei kann es sogar zu einer Art sexuellem Höhepunkt kommen. Diesen kann man sich -ähnlich wie das Gähnen bei Müdigkeit -als einen rein körperlichen Reflex vorstellen.

Es macht für Kinder keinen Unterschied, ob sie die Wärme auf der nackten Haut spüren, gekitzelt werden oder sich am Geschlecht berühren. Das alles sind sinnliche, angenehme Eindrücke. Diese unterschiedlichen Genussmöglichkeiten werden auch nicht bewertet. Es geht einfach darum, Situationen zu suchen, die sich gut anfühlen. Daher ist die eigene Stimulation der Genitalien auch in keiner Weise mit der Selbstbefriedigung eines Erwachsenen vergleichbar. Das Erleben von Lust ist bei Kindern nicht an eine sexuelle Erfahrung geknüpft, es gibt keine sexuellen Fantasien oder Vorstellungen von Berührungen mit oder von anderen Personen. Es ist eine rein sensorisch-körperliche Erfahrung, die sie völlig egozentrisch, d.h. auf sich bezogen, erleben.

Anders als Erwachsene gehen Kinder mit ihrem Körper unbefangen, spontan und offen um. Sie müssen sich in ihrer Suche nach lustvollem Erleben nicht begrenzen. Sie haben noch keine Schamgefühle, weil sie keine zwischenmenschliche Sexualität und damit verbundene gesellschaftliche Normen kennen. Aus ihrer Sicht ist es normal und unproblematisch, wenn sie in der Öffentlichkeit die Hand in ihre Unterhosen schieben oder ihrer Tante das T-Shirt hochziehen, um den Busen anzufassen. Dies sind keine sexualisierten Verhaltensweisen, sondern unbedarftes Befriedigen der eigenen Bedürfnisse. Andere Menschen und deren Empfinden spielen dabei keine Rolle.

Diese im Kleinkindalter von Neugier und Experimentierlust geprägten Verhaltensweisen erfahren ab circa dem dritten Lebensjahr eine Konfrontation mit der Umwelt: Die Wahrnehmung, dass es Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen gibt; die Erfahrung, dass andere Kinder oder Erwachsene einschränkend auf bestimmte, vermeintlich sexuelle Verhaltensweisen reagieren; die Vermittlung von Normen und Regeln; das soziale Klima, das von Schamgefühlen geprägt ist -all dies zieht eine Reihe von Lernprozessen nach sich. Gleichzeitig findet eine Selbsterkundung des Körpers und Stimulation der Genitalien über die gesamte Kindheit hinweg weiter statt.

Ab dem dritten Lebensjahr beginnen auch die sogenannten Doktorspiele mit anderen Kindern, bei denen sie gegenseitig die Geschlechtsunterschiede erkunden. Die Kinder nutzen verschiedenste Situationen, z. B. beim gemeinsamen Toilettengang oder beim Schmusen im Bett, um sich nackt anzusehen und ihre Geschlechtsteile zu erforschen. Ihr Ziel ist dabei nicht, sexuelle Erregung oder einen Höhepunkt zu empfinden, sondern lediglich die Neugier zu stillen. Die dabei manchmal auftretende sexuelle Erregung ist quasi eher ein Nebenprodukt. Sexuelle Höhepunkte erleben sie nicht durch Berührungen von anderen, sondern nur durch eigene Stimulation.

Für diese Entdeckungstouren des Körpers machen Kinder keinen Unterschied, mit wem sie die körperliche Nähe teilen. Es kommen alle Personen - Kinder und Erwachsene - infrage, mit denen sie viel zusammen sind. Sie haben keinen "festen Sexualpartner", wie es bei Erwachsenen üblich ist. Mit den Berührungen ist auch kein Ausdruck von Liebe oder Zuneigung verknüpft. Sie streben daher auch keine gegenseitige Befriedigung oder einen Geschlechtsverkehr an. Es ist ein reines Entdeckungsspiel, das mit der erwachsenen Sexualität nichts gemeinsam hat. Ab dem fünften Lebensjahr lässt das Interesse an den Doktorspielen wieder nach. Die Kinder haben durch die Reaktionen des Umfelds Schamgrenzen erlernt und verinnerlicht, sodass sie sich mit ihrer Neugier und auch mit ihrem Masturbationsverhalten zurücknehmen. Sie suchen nun eher unbeobachtete Situationen mit Gleichaltrigen auf. Im Grundschulalter beginnt die Zeit der ersten Verliebtheiten. Hier tritt erstmals ein auf ein bestimmtes Kind bezogenes Zärtlichkeitsbedürfnis auf. Aus der Menge der Kindergarten-oder Schulkinder sticht eines heraus, das sie besonders bewundern. Die gesuchten Zärtlichkeiten enden dabei beim Händchenhalten, Kuscheln oder Küsschen. Das Verliebtsein tritt nicht selten gleichgeschlechtlich auf, da auf dieser Entwicklungsstufe mehr Zeit mit gleichgeschlechtlichen Kindern verbracht wird.

Kinder ahmen Verhalten nach und probieren so neue Möglichkeiten aus. Wie beim "Lehrer-Spielen" oder bei "Vater-Mutter-Kind" werden auch sexuelle Verhaltensweisen beim "Liebe-machen-Spielen" imitiert. Das ist also kein sexuelles Verhalten, sondern Rollenspiel, Experiment oder die Suche nach einer lustvollen Erfahrung. Es steckt kein Begehren, kein Wunsch nach Geschlechtsverkehr oder einem Orgasmus dahinter wie in der erwachsenen Sexualität. Letztere ist zielgerichteter, absichtsvoller und mit sexueller Erfahrung verknüpft. Ähnlich wie das Kind mit Genuss an einer Kaugummizigarette zieht und nichts vom Geschmack und der Wirkung einer richtigen Zigarette weiß, ahnt es nicht, was es da genau nachahmt, wenn es stöhnend mit einem anderen Kind aufeinanderliegt.

Diese Spiele und Handlungen werden weiterhin nicht mit sexuellen Fantasien, Liebe oder Zuneigung in Verbindung gebracht. Häufig leben Kinder ihre sexuelle Neugier nicht mit dem Kind aus, in das sie verliebt sind, sondern suchen sich ein anderes. Im Gegensatz zu Erwachsenen ist demnach Zuneigung oder Verliebtheit nicht mit dem Wunsch nach sexuellem Höhepunkt oder Vereinigung mit der geliebten Person verbunden. Umgekehrt werden sexuelle Handlungen und Gefühle auch nicht genutzt, um Beziehungen oder Nähe herzustellen, wie es in der erwachsenen Sexualität üblich ist.

Erst mit Beginn der Pubertät entwickeln Kinder einen Sinn für Erotik und Sexualität und entdecken Lust als eigenständige, faszinierende Dimension. Die Häufigkeit der Masturbation nimmt zu und sie ist nun oft begleitet von Träumen und sexuellen Fantasien. Informationen rund um die Sexualität werden in Zeitschriften, Büchern und Internet neugierig aufgesogen. Bildmaterialien oder erotisch-pornografische Geschichten geben Impulse für das eigene Kopfkino und regen zum Ausprobieren verschiedener Praktiken bei der Selbstbefriedigung an. Außerdem werden sexuelle Gefühle erstmals mit Beziehungswünschen zu einer bestimmten Person verknüpft. Jugendliche sehnen sich nach Zärtlichkeiten, Streicheln, Nacktheit und Petting mit dem Mädchen oder Jungen, in das oder in den sie sich verliebt haben. Nicht selten beziehen sich diese Fantasien auf Musik-oder Kinostars.

Mit Eintritt in die Pubertät und den damit verbundenen körperlichen Veränderungen entwickelt sich auch ein Körperselbstbild. Die Frage der Attraktivität steht im Vordergrund, die sehr das Selbstbewusstsein und den Umgang mit Gleichaltrigen bestimmt. Es werden erste Erfahrungen mit zwischenmenschlichen Sexualkontakten gemacht. Alles ist neu und mit großer Unsicherheit behaftet. Eine gesunde sexuelle Entwicklung mit einem positiven Körperbild ist stark abhängig von den Erfahrungen, die das pubertierende Kind macht.
Selbst wenn man die "böse Gesellschaft" einmal außer Acht lässt, so lassen sich die nicht durch gesellschaftliche und/oder familiäre Einflüsse veränderbaren entwicklungs-psychologische Sachverhalte bei der Entwicklung der kindlichen Sexualität dennoch nicht weg-diskutieren.

Das Ergebnis ist somit wieder:
Solange wir es nicht genauer wissen, gehen wir kein Risiko ein und verzichten auf unsere Wünsche bzgl. sexuellen Handlungen mit Kindern! (...die unmittelbaren Wünsche sowie die in unserer Phantasie!...)
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Da sich in den letzten Beiträgen alles Zusammengefasste in unterschiedlichen Formulierungen wiederholt und neue (wissenschaftliche) Erkenntnisse von keinem beigebracht werden (können?), sperre ich dieses Thema.
Somit können sich alle etwas sammeln und in Ruhe alle bisherigen Beiträge noch einmal analysieren und die richtigen Schlüsse ziehen.
Sollten außer(!) persönlichen Meinungen zukünftig tatsächlich fachliche Informationen dazu beitragen können, diese Diskussion sachdienlich und objektiv weiterzuführen, so teilt dieses bitte per mail an das Team mit.

Gruß
Frank Denker
Disclaimer:
Was ich hier im Forum schreibe, verstehe ich maximal als Denkanstoß und Angebot zur Selbsthilfe! Vielleicht passt es für Dich und hilft Dir? Vielleicht aber auch nicht?
Ich möchte Dir jedoch keinesfalls "zu nahe" treten. Falls Du es aber so empfindest, dann schreibe es mir! Vielleicht habe ich nicht alle Informationen, um Deine Situation zu verstehen?


frank69@safe-mail.net
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