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Gelöscht_01

Beitrag von Gelöscht_01 »

@Peter
Doch, tut es. Es fußt auf dem Prinzip, dass Kinder nicht reif genug sind.
Wenn du dann immer noch keinen Zusammenhang sehen willst, ...
PeterWest
Gesperrt
Beiträge: 122
Registriert: So 14. Mai 2017, 01:20

Beitrag von PeterWest »

Frank Denker hat geschrieben: Mo 15. Mai 2017, 22:56 [Mod: (Vollzitat gelöscht. Bitte verwende beim Zitieren diese Hinweise!)]
Deswegen schreibe ich "in der Regel". Das beinhaltet, dass es natürlich nicht immer so ist.
Ok, ich bin von einem vernünftigem Pädo ausgegangen, stimmt schon. Es gibt natürlich auch andere.
Was für eine Hoffung denn? Die in das gute im Menschen? Mag sein, die werde ich so schnell aber nicht aufgeben.
Das heißt nicht dass ich schlimme Handlungen von Menschen nicht sehe. Aber man sollte auch nicht hinter jedem ein Monster sehen.

Ich bin doch sehr sachlich-objektiv. Warum du gerade mir das jetzt vorwirfst kann ich nicht verstehen.

@Daniel: Nicht "Reif genug" für was genau? Wo genau stört dich der mangel an Erfahrung? (Ich nehme an die Erfahrung ist mit "Reif" gemeint.)
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Mascha
Beiträge: 3609
Registriert: Sa 6. Mai 2017, 07:55

Beitrag von Mascha »

Magie hat geschrieben: Mo 15. Mai 2017, 22:40 Gibt es beim Menschen ein natürliches Schamgefühl, oder ist dieses durch die Gesellschaft gemacht?
Diese Frage macht keinen Sinn,weil es keinen Menschen außerhalb einer Gesellschaft geben kann. Menschen sind soziale Wesen, sie leben in Gruppen, auf die sie sich beziehen, selbst dann, wenn sie sich negativ auf sie beziehen. Gesellschaften können je nach Zeit und Ort verschieden sein und sie wandeln sich. In unserer Gesellschaft entwickelt sich das Schamgefühl bei Kindern, auch dann, wenn die Eltern eine ausgeprägte FKK-Kultur pflegen. Die kids orientieren sich meist eher an ihren peers.
Frau, 50, teleiophil, 2 Töchter
mascha@suh-ev.de
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Frank Denker
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Beitrag von Frank Denker »

PeterWest hat geschrieben: Mo 15. Mai 2017, 23:20 Was für eine Hoffung denn?
Die Hoffnung, die in Deiner Aussage steckt!
Du verstehst?

Glaube mir!
Ich kann diese Hoffnung verstehen, trotzdem ich mich inzwischen schon seit einer Weile entschieden habe, wie ich heute lebe!
Wünsche jedoch sterben wahrscheinlich nie!
Man kann aber damit zu leben lernen. ;)

Gruß
Frank Denker
Disclaimer:
Was ich hier im Forum schreibe, verstehe ich maximal als Denkanstoß und Angebot zur Selbsthilfe! Vielleicht passt es für Dich und hilft Dir? Vielleicht aber auch nicht?
Ich möchte Dir jedoch keinesfalls "zu nahe" treten. Falls Du es aber so empfindest, dann schreibe es mir! Vielleicht habe ich nicht alle Informationen, um Deine Situation zu verstehen?


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Sirius
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Beitrag von Sirius »

Magie hat geschrieben: Mo 15. Mai 2017, 22:40 Das ist also ein Teufelskreis, dass man gar nicht näheres darüber erfahren kann bei Kindern die eben noch keinem Einfluss dritter ausgesetzt waren.
Es gibt genügend Beispiele von Missbrauchsopfern, die mit allen möglichen psychischen Problemen zu kämpfen hatten lange bevor sie irgendeiner Person von dem Missbrauch erzählt hatten und von ihnen beeinflusst werden konnten. Viele entwickeln bereits in der Kindheit Störungen (Esskrankheiten, Depressionen, aggressives Verhalten etc...).

Und noch ein weiteres Mal: selbst wenn wir es akzeptieren, dass es keine eindeutigen Ergebnisse gibt, was wäre das moralische Verhalten: einfach auf Sex mit Kindern aus Sicherheit zu verzichten, oder es trotzdem zu tun und auf das Beste zu hoffen?
PeterWest hat geschrieben: Mo 15. Mai 2017, 22:44 Jemand der Sex mit einem Kind haben will, will das Kind in der Regel nicht übervorteilen.
Findest du es nicht merkwürdig, dass der Großteil derjenigen, die sexuelle Kontakte mit Kindern haben wollen ausgerechnet pädophil sind? Und dass diejenigen auch nur den sexuellen Kontakt zwischen Erwachsenen und Kindern legalisieren wollen, aber nicht z.B. das Autofahren von Kindern, die Geschäftsfähigkeit von Kindern, den Verkauf von brutalen Horrorfilmen an Kinder und andere Sachen, von denen sie selber nichts haben? Zeigt das nicht schon, dass es hier primär um die Befriedigung eigener sexueller Wünsche geht und nicht darum, den Kindern irgendwelche positive Erfahrungen zugänglich zu machen?
kinder-im-herzen.net: ein Blogportal über Pädophilie
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Caspar Ibichei
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Beitrag von Caspar Ibichei »

Sirius hat geschrieben: Mo 15. Mai 2017, 23:37 Findest du es nicht merkwürdig, ...?
Ein sehr ähnliches Verhalten zeigte sich in den 60-70gern.
Ausgerechnet Pädophilengruppen traten für mehr "Freiheiten" der Kinder ein. Weder Pädagogen noch Psychologen noch Elternverbände.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt?
Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ (Che Guevara)
PeterWest
Gesperrt
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Beitrag von PeterWest »

Frank Denker hat geschrieben: Mo 15. Mai 2017, 23:33 [Mod: (Vollzitat gelöscht. Bitte verwende beim Zitieren diese Hinweise!)]
Ich habe doch mein Verhältnis zu meinem Freund beschrieben.
Ich sag es mal ganz drastisch: Ich hätte mir die Hoffnung von der du vermutest, dass ich sie habe einfach nur erfüllen brauchen.(und werde dazu sicher noch Gelegenheit haben)
Ich habe es nicht getan, und habe es auch nicht vor.
Wie sicher ich mir da auf einer Skala von bis bin? Kann ich mir selber noch nicht zu 100% beantworten.
Aber unter anderem um über solche Themen zu diskutieren und meine Haltung wenn möglich zu festigen bin ich ja hier.
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Max
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Beitrag von Max »

PeterWest hat geschrieben: Mo 15. Mai 2017, 22:44 Jemand der Sex mit einem Kind haben will, will das Kind in der Regel nicht übervorteilen.
Sag mal jetzt hakt's wohl!
Wie realitätsfern soll das hier noch werden?
♦ Ich: mnl ≈40 ♦ Präferenz: wbl 6-12, 20+ ♦ keywords: ADHS, Zeichnen, Bibel, Naturwissenschaften ♦
♦ Mein Buch: „Für ein Kinderlachen“ (2015 veröffentlicht) ♦

»Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.« (Albert Einstein)
Gelöscht_01

Beitrag von Gelöscht_01 »

PeterWest hat geschrieben: Mo 15. Mai 2017, 23:20 @Daniel: Nicht "Reif genug" für was genau? Wo genau stört dich der mangel an Erfahrung? (Ich nehme an die Erfahrung ist mit "Reif" gemeint.)
Bei der Entscheidung, immer noch. Ein Kind weiß idR doch nicht mal, wozu es seine Zustimmung gibt. Da wären wir auch wieder bei dem Vergleich mit der Geschäftsfähigkeit.
Magie

Beitrag von Magie »

@Mascha
Ich glaube du hast meine Frage gar nicht verstanden, weshalb sie für dich auch keinen Sinn ergibt.
Es gibt natürliche und gesellschaftliche Verhaltensweisen beim Menschen. Natürliche Verhalstensweisen hat der Mensch immer, unabhängig von der Gesellschaft in der er lebt. Natürliche Verhaltensweisen sind z.B Reflexe wie der Saugreflex beim Säugling, der Greifreflex usw. Dazu kommen natürliche Instinkte, wie der Fluchtinstinkt, den jeder Mensch hat. Dies sind alles Punkte, die JEDER Mensch auf der Welt besitzt. Sie sind also angeboren, genetische vorherbestimmt und damit natürlich.

Gesellschaftliche Verhaltensweisen bilden sich erst durch Erfahrungen in der Gesellschaft heraus und sind je nach Gesellschaft unterschiedlich ausgeprägt.

Das Schamgefühl gehört eindeutig zu diesen gesellschaftlichen Verhaltensweisen, so dass dieses Gefühl erst durch Erfahrungen in der Gesellschaft verursacht werden und eben NICHT natürlich veranlagt sind. Dies ist ganz einfach zu beweisen, indem es Gesellschaften auf der Welt gibt, die kein Schamgefühl kennen. Da laufen Kinder und Erwachsene den gesamten Tag lang nackt herum und es stört niemanden. Dafür bedecken die ihren Kopf z.B.
Ein weiteres Indiz ist der Fakt, dass kleine Kinder kein Schamgefühl kennen und dieses, wenn überhaupt erst im höheren Alter entwickeln, weil es ihnen so beigebracht wird.

Was ich hier äußerst interessant finde, dass nur Mitglieder eurer Seite häufig ausfallend werden und sich in ihren Texten kaum noch beherrschen können. Warum ist das so?

Von Daniel ist das häufig zu beobachten und nun auch von Max, der sogar Admin ist und hier festlegt, was realitätsfern ist. Ich meine klar, ist euer Forum und ihr bestimmt hier die Regeln, aber besonders überzeugend ist das nicht und stellt euch hier nicht unbedingt in ein gutes Licht dar, wenn ihr euch hinstellt und die Realität zu definieren versucht.
Wer sich nicht beherrschen kann in seinen Ausführungen, dem mangelt es meist an Argumenten und das ist für eine Sache nie besonders gut.


@Sirius
Möchtest du wirklich das Anschauen eines brutalen Horrorfilms als eine positive Erfahrung bezeichnen, wo dem Kind extreme Gewaltszenen vorgesetzt werden? Möchtest du das hier tatsächlich mit der Erfahrung eines liebevollen, zärtlichen und sozialen Kontaktes mit einem Kind gleichsetzen?
[Mod: (gelöscht wegen Regel 1)]
Dass das Autofahren bei Kindern aufgrund ihrer physischen Vorraussetzungen nicht funktionieren dürfte und sich deshalb ein Einsatz dafür kaum lohnen dürfte, sollte auch dir klar sein und dass sich pädophile nicht für die Geschäftsfähigkeit der Kinder einsetzen, hat Peter oben schon erklärt, um Kinder vor Betrug zu schützen. Ansonsten fordere ich z.B viel mehr Rechte für Kinder ein was die freie Persönlichkeitsentfaltung angeht, da diese nach dem GG unseres Landes jedem Menschen zusteht und Pädophile Kinder in der Regel ebenso als Menschen ansehen, die Rechte haben und nicht als Halbfertige, wie der Großteil der restlichen Gesellschaft.

SuH zählt ja in ihren Texten auch viele Dinge auf, die dagegen sprechen würden

- es besteht z.B ein Machtgefälle zwischen dem Kind und dem Erwachsenen, dass der Erwachsene mehr Macht hätte über das Kind. Ist das in einer rein freundschaftlichen Beziehung zwischen Pädo und Kind tatsächlich so oder doch vielleicht eher komplett umgekehrt, weil nämlich der Pädophile für die Erfüllung seiner sozialen Bedürfnisse auf das Kind viel mehr angewiesen ist, als umgekehrt? Er ist darauf angeweisen, dass das Kind ihn besucht und dieses hat dies in der Regel vollständig in der Hand, es nicht zu tun, denn die meisten Freundschaften bei Pädophilen mit Kindern laufen nämlich komplett ohne Druck oder irgendwelchen Erpressungen ab.

- Der pädophile begibt sich auf Augenhöhe des Kindes und versucht es nicht zu sich nach oben zu ziehen und damit zu überfordern. Auch das wird sehr oft falsch eingeschätzt. Genau darum kommen viele Pädophile mit Kindern viel besser zurecht als andere Erwachsene, eben weil sie die Fähigkeit haben, sich auf das Level des Kindes zu begeben und es zu verstehen.

[Mod: (gelöscht wegen Regel 1)]

- das Kind wäre eine Wegwerfware. Auch hier ist es eher so, dass sich das Kind in der Regel von allein vom Erwachsenen entfernt und eigene Wege geht, bzw. auch dann noch eine freundschaftliche Beziehung zwischen Erwachsenem und Kind bestehen bleibt, wenn das Kind nicht mehr sexuell attraktiv ist.

Alle anderen Punkte sind Produkte durch die ablehnende Haltung der Gesellschaft, wie der Vertrauensbruch usw., der der Pädophile gar nicht selbst in der Hand hat, sondern nur durch ein Umdenken der Gesellschaft abgestellt werden könnten.
Aber wie Frank schon gut sagte, ist das eine Sache die wohl kaum umsetzbar ist. Es erklärt auch warum die Pädophilen in der Gesellschaft verteufelt werden, weil irgendeinen Schuldigen muss es ja nun mal geben, weil das eigene Totalversagen nicht nur in diesem Bereich kann natürlich nicht Schuld sein.
Daniel hat geschrieben: Di 16. Mai 2017, 09:08 Bei der Entscheidung, immer noch. Ein Kind weiß idR doch nicht mal, wozu es seine Zustimmung gibt. Da wären wir auch wieder bei dem Vergleich mit der Geschäftsfähigkeit.
Bei welcher Sache weiß denn das ein Kind? Ist nicht alles neu was ein Kind erfährt? Weiß denn eine 15 jährige beim ersten mal wozu es ihre Zustimmung gegeben hat, wenn sie mit einem 20 jährigen in die Kiste steigt?
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