Alternativen zu KTW

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Angela

Beitrag von Angela »

Mascha hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 22:33
In vielen anderen Foren ist ein beträchtlicher Teil der Mitglieder überzeugt davon, dass einvernehmlicher Sex mit Kindern möglich ist.
Das war eine plausible Antwort an Puppenspieler. Da Du ganz offensichtlich eine Frau bist habe ich da gleich eine Frage an Dich die ich auch Mano schon gestellt habe aber eine Antwort von einer Frau würde mich fast noch mehr interressieren:
Wenn eine heute glückliche Frau aussagt dass sie ein bis mehrere romantische Beziehungen als Kind/Jugendliche zu Erwachsenen geführt hat und das alles sehr positiv erlebt hat, zudem heute Mutter von 3 Kindern ist und mit einem 30 Jahre älteren Mann (wahrscheinlich der Vater ihrer Kinder) glücklich zusammen lebt - was würdest Du dieser Frau sagen? Du schreibst von Verzerrungen und bisher ist aber von meist männlichen ehemaligen Hilfesuchenden bei KTW die Rede gewesen. Was aber wenn es eine Frau ist die nie bei KTW war aber aussagt dass sie als Mädchen eben diese positiven Erfahrungen gemacht hat.

Ich denke nicht dass Du diskriminierend zu Anderen sein möchtest und denke d.h. dass Deine Antwort sachlich und nicht stigmatisierend sein wird.
liebe Grüße
Angela
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Caspar Ibichei
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Beitrag von Caspar Ibichei »

Angela hat geschrieben: Mi 18. Aug 2021, 11:55 ... schön zu lesen wenn eine sachliche Antwort auf Puppenspielers Frage kommt.
Schön zu lesen, dass du einen Angriffspunkt gefunden hast, der nichts mehr mit einer Antwort auf Puppenspielers Frage zu tun hat.

Es ist in der Tat so, dass auch ich in letzter Zeit öfter wieder von angeblicher Konversionstherapie und chemischer Kastration gehört habe.
Mich erinnert das immer an altbekannte Verschwörungstheorien, da Worthülsen ohne Inhalt in den Raum geworfen werden.

Nichtsdestotrotz gibt es auch berechtigte Kritken an KTW und sich einmal auszumalen wie so etwas theoretisch besser laufen könnte (ohne sich dabei Gedanken über eine realistische Umsetzung machen zu müssen) finde ich gar nicht so übel.
Vielleicht liest das ja mal jemand und hat auch gute Ideen, wie sich das Eine oder Andere realisieren ließe.
Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ (Che Guevara)
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Mascha
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Beitrag von Mascha »

Angela hat geschrieben: Mi 18. Aug 2021, 12:21 Zudem gibt es auch einige andere ehemalige Teilnehmer die keine guten Erfahrungen oder nur teils gute Erfahrungen gemacht haben:
Hier z.B.
https://www.girlloverforum.net/forum/vi ... =3&t=21455
oder hier:
https://www.girlloverforum.net/forum/vi ... 22&t=22347
ja, das wundert mich überhaupt nicht und eine Erhellung des Zusammenhangs, warum es bei GSA viele zufriedene und im GLF und anderen Foren, die für die Idee der Einvernehmlichkeit stehen, auch etliche unzufriedene ehemalige Teilnehmer*innen einer KTW-Therapie bzw. auch Abbrecher gibt habe ich gestern abend hier in diesem Thread beschrieben. Vielleicht magst Du darauf mal eingehen? ;)

Dass sich viele der Teilnehmenden, die froh sind, eine Therapie bei KTW gemacht zu haben, nicht in Foren finden hat sicher den Grund, dass es diesen gelungen ist, in ihrem Leben anders Fuß zu fassen. Sie haben ein soziales Umfeld, Freund*innen, Familie, so dass sie wenig Zeit haben und es ihnen irrelevant und lästig erscheint viel in virtuellen Welten unterwegs zu sein. Wir erleben das auch hier bei GSA häufig. Leute kommen, lesen, bekommen ein paar Fragen und Tipps, die ihnen weiterhelfen... der Knoten löst sich und dann gehen sie wieder oder schauen nur noch sehr sehr selten hier rein. Mit etlichen habe ich noch privaten Kontakt, so dass ich weiß, dass sie es gut und wichtig finden, dass es GSA gibt, sie würden auch wiederkommen, wenn sich neue Problemfelder ergeben - aber ansonsten leben sie lieber im "richtigen" Leben. Das trifft übrigens auch auf Leute aus dem GLF zu, denen es gelungen ist, sich ein zufriedenes Privatleben aufzubauen. Auch hier kenne ich einige persönlich und weiß wovon ich rede.

Dass es immer auch Kritik an Therapieansätzen, an Therapeut*innen etc. gibt ist ja ganz normal. Was für den einen passt und hilfreich ist hilft einem anderen möglicherweise gar nicht. Z.B. die Entscheidung ob jemand eine Gruppentherapie zugewiesen bekommt oder Einzelstunden. Nicht jede Methodik passt bei jedem Menschen. Auch die ist bei KTW verschieden - das was die meisten mitbekommen ist der Ansatz der Verhaltenstherapie, aber es gibt z.B. auch systemisch ausgebildete Therapeut*innen bei KTW. Manchmal stimmt auch einfach die Chemie nicht - das kommt in Klient-Therapeut-Beziehungen öfter vor.

KTW, so habe ich es bisher mitbekommen, ist durchaus interessiert daran, Feedback zu bekommen und die Angebote weiter zu entwickeln. So wurden z.B. durch Anregung von Ehemaligen Nachsorgegruppen eingerichtet, es wurden getrennte Gruppen von Personen, die eine Suchtthematik haben und solchen, die eher gefährdet sind übergriffig zu werden eingerichtet und es wurden durch Nachfrage auch Einzeltherapien angeboten.

Die Beobachtungen die ich habe speisen sich u.a. aus dem, was Leute von hier erzählt haben, z.B. DoppelM hat seiner Therapeutin Feedback gegeben für das sie dankbar war, aber auch etliche andere. Max und ich haben ab und zu Beobachtungen rückgemeldet. Der Pressesprecher war bei mindestens einer Veralstaltung der AGPD, KTW bemüht sich trotz mangelnder Ressourcen um Kontakt auch außerhalb von Therapien... hat z.B. hier mehrfach eine offene Fragestunde angeboten, in der auch kritische Punkte genannt werden konnten. Ich selbst hatte auch schon persönliche Begegnungen mit KTW-Therapeut*innen, bei denen diese sehr offen und dankbar für kritische Anmerkungen waren. Mit Stand Ende 2020 haben knapp 11.400 Menschen hilfesuchend Kontakt zu KTW aufgenommen. 4230 Pesonen haben die Diagnostik durchlaufen, etwa 2300 Personen wurde ein Therapieangebot gemacht, das von 1388 auch angenommen wurde. Hier sind einige Menschen, denen durch KTW zwar eine pädophile Neigung bestätigt wurde, die aber kein Therapieangebot bekamen, weil es für nicht nötig befunden wurde, weil weder eine Gefahr der Fremd- noch der Selbstgefährdung vorlag. Nachzulesen alles auf der entsprechenden Webseite.

Ich habe selbst auch Kritikpunkte und habe die, mehrfach schon, geäußert. Ich finde es z.B. grundsätzlich schwierig, wenn Menschen, die eine jahrelange Berufserfahrung aus der Forensik mitbringen, mit Pädophilen arbeiten, bei denen es gar nicht um eine mögliche Fremdgefährdung geht sondern v.a. um das Thema der Selbstakzeptanz, um das Verarbeiten der Trauer darüber, keine "Normalbiographie" mit Partnerschaft und Kindern haben zu werden und um den schwierigen Umgang mit Erfahrungen von Stigmatisierung, offenem Hass und Angst vor Outing. Auch würde ich mir wünschen, dass KTW mehr Expertise von Betroffenen hineinholt - entweder z.B. durch die Bildung eines gemischt aufgetstellten Beirats oder durch ein praktisches Arbeiten in gemischten Teams mit Betroffenen, so wie das z.B. in innovativen Einrichtungen, die auf Schizophrenie spezialisiert sind schon mit großem Erfolg praktiziert wird.

Angela, ich halte Deine Informationquellen für ... sagen wir mal... einseitig, das kannst Du besser!
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Max
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Beitrag von Max »

Angela, hier wurde nicht aggressiv auf eine Kritik an KTW reagiert. Kritik wäre sowas gewesen wie „Ich kenne zwei/drei/vier Leute, denen es bei KTW schlecht erging. Dassunddas war denen zufolge da doof.“ Im Prinzip was du weiter oben geschrieben hast. Was wir rausmoderiert haben waren aber ziemlich abwegige sehr konkrete Behauptungen unter anderem KTW habe in den letzten Monaten einen Sinneswandel durchgemacht der beinhalte, jetzt Konversionstherapie zu machen. Das steht dem ganzen Behandlungsmodell und allem, was wir bisher mit KTW erlebt haben diametral entgegen. Ohne Belege ist das schlicht unglaubwürdig und wurde von uns als Hetze eingeordnet. Daher die harsche Reaktion.

Und ein Schelm der böses dabei denkt, dass dies ausgerechnet bei GSA und in dessen öffentlichem Forum gepostet wurde. ;)

Aber auch dann sind wir hier nicht das KTW-Forum, finde ich, um dessen Probleme zu diskutieren. Wenn tatsächliche und belegbare Dinge da sind, dann fände ich es angebrachter uns per Mail zu schreiben und Belege und Argumentation vorzulegen damit wir als Team für uns prüfen können, ob wir unsere Sicht des Netzwerks übderdenken müssen. Es ist glaube ich jedem im Team klar, dass so ein Moment kommen kann: es kann vorkommen, dass Organisationen ihr Wesen ändern und irgendwann nicht mehr empfehlenswert sind. Ich hoffe sehr das geschieht KTW nicht, doch auch wir haben schon mehrfach betont, dass auch wir manche Dinge am Netzwerk kritisieren. Ich zum Beispiel finde es schwierig, dass es eben ein Netzwerk von Standorten ist. Und bis auf einige grundlegende Festlegungen entscheidet jeder Standort über den genauen Ablauf der Therapien weitgehend selbstständig. Mir ist das zu wenig Zusammenarbeit um effektiv in manchen Dingen zu sein (etwa zu pädophilen Frauen zu forschen). Ein anderer mag genau das auch gut finden, denn so werden mehr Varianten desselben Konzepts gleichzieht ausprobiert, als wenn alles von oben vorgegeben würde.
♦ Ich: mnl ≈40 ♦ Präferenz: wbl 6-12, 20+ ♦ keywords: ADHS, Zeichnen, Bibel, Naturwissenschaften ♦
♦ Mein Buch: „Für ein Kinderlachen“ (2015 veröffentlicht) ♦

»Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.« (Albert Einstein)
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Max
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Beitrag von Max »

Puppenspielers eigentliche Frage finde ich dagegen sehr interessant und ich denke hierzu haben wir bisher viel VIEL zu wenig Infos.

Mir sind als Alternativen zu KTW innerhalb Deutschlands nur Einzeltherapien, BIOS-BW und PsM Göttingen bekannt.

BIOS-BW schmückt sich allein schon auf seiner Webseite mit einer Ausdrucksweise bei der mir schlecht wird (Stichwort „Tatgeneigte“ und ‚Therapie von Pädophilen ist keine Frage des Gesundheitswesens sondern allein der Kriminalprävention’ usw), hat auf Anfragen nach mehr Infos bisher nicht wirklich reagiert und über die tatsächliche Therapie, wie sie stattfindet, ist uns fast nichts bekannt. Nur ein einziger Bericht eines BIOS-Patienten ist bisher bei uns gelandet.

Von PsM habe ich seit Philine Sauvageots und Theresa Steudels Beitrag über sie und mich nichts mehr gehört. Und Einzeltherapeiten sind eben sehr sehr individuell: manche gut, manche sehr gut und manche grottenschlecht.

Im Ausland gibt es dann noch Nachahmer von KTW unter anderem in der Schweiz und in Indien und im englischsprachigen Raum gibt es wohl STOPSO und ähnliche Organisationen über deren Reputation mir aber zu wenig bekannt ist um mich darüber zu äußern.
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Max
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Beitrag von Max »

Die Tausenden von KTW-Teilnehmern sind glaube ich ein Missverständnis: sie hatten Tausende von Kontaktaufnahmen, ich glaube Zehntausende mittlerweile sogar. Aber nur etwas über eintausend die tatsächlich eine Therapie angefangen und noch weniger, die sie auch abgeschlossen haben. Hier direkt die Zahlen aus erster Hand:
Behandlungszahlen des gesamten Präventionsnetzwerks (13 Standorte) von Dezember 2020
  • Behandlungsprogramm begonnen: 1.388
  • Aktuell in Behandlung (gruppen- oder einzeltherapeutisches Setting, Psychoedukation, niederfrequente Beratung usw): 398
  • Ehemals in Behandlung: 990
    – Davon Behandlung erfolgreich abgeschlossen: 595
    – Von denen, die die Behandlung erfolgreich abgeschlossen haben, befinden sich aktuell 124 Personen in Nachsorge
  • Davon Behandlung abgebrochen: 395

Darunter Frauen:
Mit Stand Juni 2020 durchliefen mindestens 27 Frauen die ausführliche Eingangsdiagnostik. 6 von ihnen wurde ein Behandlungsangebot (im Sinne einer Einzeltherapie oder Beratung) unterbreitet.
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DoppelM
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Beitrag von DoppelM »

Hallo Zusammen,

was KTW angeht ist argumentative Kritik sicher aus aktuellem Zeitgeist noch notwendig.

Ich selbst kritisiere nach wie vor, wie aber auch schon genannt wurde, das Pädophile selbst nicht als "Beisitzer" bzw. "Unterstützer" während der Therapie-Sitzungen dabei sitzen dürfen mit dem Argument der "Ethik". Es wirkt auf mich in diesem Aspekt so, das KTW vermittelt das es Pädophilie mehr versteht als Betroffene selbst. Auch das Argument das die Therapie-Teilnehmer selbst ja gewisse Dinge ansprechen können ist für mich nicht nachvollziehbar, immerhin sind die meisten Teilnehmer gerade erst am Anfang ihres Weges und wissen noch nicht selbst mit Ihrer Neigung um zu gehen.

Auch ist KTW aktuell nicht gut genug mit Standorten, Personal usw. ausgebaut so das ein Hilfsangebot sicher nicht jedem der Hilfe sucht auch gegeben werden kann.

Aber sind wir auch mal ehrlich, KTW ist gerade erst am Anfang ihres Projektes und vielleicht kann (und wird es) sich in Zukunft auch weiter entwickeln und vergrößern. Ich würde mir halt nur wünschen das die Neigung aus allen perspektiven und nicht nur in Sachen Verhalten Therapiert wird, zudem würde ich mir wünschen das KTW seine anmaßende Haltung gegenüber Pädophilen etwas angleicht.
KTW muss weg von dem Gesellschaftlichem Bild der Pädophilie hin zur wahren Pädophilie. Ich wünsche mir das es das auch schafft.

Leider gibt es zu wenige Therapeuten die überhaupt eine Therapie für Pädophile welche Hilfe suchen anbieten.

Nicht jeder Pädophile bedarf einer Therapie, aber jene welche Hilfe suchen bedürfen einer qualitativen und auch emphatischen Therapie.

Liebe Grüße

DoppelM
Threema: JHWNPHFJ
Kinderschutz geht alle etwas an
„Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.“
Angela

Beitrag von Angela »

Puppenspieler hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 05:08 Hallo, mir ist in letzter Zeit aufgefallen das immer mehr Kommentare ihren Unmut über die Organisation KTW bekunden.
Hallo Puppenspieler! schön wieder von Dir zu hören. Dachte schon Dich gibts nicht mehr. Würde mit Dir sehr gerne mal schreiben oder mailen.
l.G.
Angela
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