Was lieben Pädos an Kindern?

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nivvin
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Was lieben Pädos an Kindern?

Beitrag von nivvin »

Was ist an Kindern das Kindliche, wegen dem Pädos sich in ein Kind verlieben? Ich meine zum Beispiel bei Kernpädophilen. Ein Kernpädophiler verliebt sich ja nicht nur wegen dem kindlichen Körper ausschließlich in Kinder, sondern auch wegen "dem kindlichen Charakter", habe ich so vernommen.

Aber was ist so allgemein "der kindliche Charakter"? Jeder Mensch ist doch anders, folglich also auch jedes Kind. Trotzdem scheint es aber etwas zu geben, das nur Kinder haben. Und dieses "Etwas" brauchen ja offenbar Kernoädophile, um sich zu verlieben.

Was ist denn dieses "kindliche Etwas"?

Falls euch diese Frage zu abstakt ist, lese ich mir auch gerne durch, was euch an Kindern gefällt. Also die Eigenschaften, die euch anziehen und die ihr als typisch bei (ggf manchen) Kindern betrachtet.
Seien es nun charakterliche Eigenschaften oder körperliche, oder bestimmte Mimik/Gestik, Art zu Sprechen, Interessen, Kleidung oder was auch immer.
CandyJanis12

Beitrag von CandyJanis12 »

Hi Nivvin

Ich bin zwar nicht kernpädo(Bin gay und finde Jungs auch süß) aber ich finde folgendes allgemein an Kindern süß:(Ich nenne hier mal Kinder zwischen 2-12)

Die zarte Haut
Der vertrauensvolle Blick ihrer Augen
Das Naive Unschuldige ,das Neugierige
Die Lebensfreude und die Spontanität
Die Körperform( keine Körperbehaarung, schöne anmutige Proportionen
Eine Art von Sexualität die mit Rollenspiel verbunden ist (Doktorspiele, Unbefangenheit mit dem nackten Körper;Sexualität findet nicht auf der "Leistungsebene und dem Verurteilen von einem Körper statt"
Es geht um Spaß am Rollenspiel nicht um Orgasmus

Die hellen lieblichen Stimmen
Die runden Pausbäckchen..

GLG
Frank_Denker

Beitrag von Frank_Denker »

Es ist schade, dass zur Frage des TE kaum Antworten kommen. Schließlich ist dieses doch ein Pädo-Forum und hier der Öffentliche Bereich, in welchem jeder Interessierte lesen kann, selbst wenn er/sie nicht angemeldet ist. Also wäre es doch gerade hier der Bereich, in welchem man zeigen könnte, warum ein pädophil empfindender Mensch Kinder als etwas so Besonderes ansieht.
Vor allem könnte man zeigen, dass ein Pädo sich in seinem Empfinden im Prinzip überhaupt nicht von jedem "anders Gestrickten" unterscheidet... ;)

Auch ich bin nicht "kern-pädo", ich nehme die Ausstrahlung so mancher (jungen) Frau durchaus wahr. Auch bin ich mit meiner Frau emotional und sexuell glücklich und somit nicht nur auf dem Papier verheiratet.

Dennoch sind Kinder - insbesondere Mädchen - für mich das Größte!
Wie jeder Mensch sehe ich bei der ersten Begegnung vor allem erst einmal das Äußere: den (schlanken) Körper, die Haare, das Gesicht,... . Doch schon im zweiten Moment sehe ich die Art, mit welcher dieses Mädchen durch's Leben geht. Dabei liebe ich am meisten, wenn ich Selbstbewusstsein, Unbekümmertheit und aufmerksames Interesse erlebe. Weiter liebe ich die oftmals schonungslose Ehrlichkeit von Kindern. Gleichzeitig hasse ich dieses, weil ich nicht selten dadurch "gezeigt" bekomme, dass ich für das Kind in dem Moment eben nicht so wichtig bin, wie ich mir das vielleicht wünsche. Aber es bedeutet, dass ich immer dann - voraus gesetzt, das Kind hat nicht schon viel zu früh gelernt, sich zu verstellen, um eigene Ziele durchzusetzen oder noch schlimmer, um anderen zu gefallen... - ... also: dass ich immer dann, wenn mir ein Kind seine Aufmerksamkeit schenkt, auch wirklich "gemeint" bin.
Ich liebe an Kindern, dass sie wissbegierig, lernwillig und begeisterungsfähig sind. Manche Kinder haben diese Eigenschaften zwar vergessen, aber wenn man (ich) dieses wieder fordert, überraschen einen die Kinder! :)

Kinder meinen, was sie sagen! Wenn sie Dich (mich) umarmen und sagen, dass sie Dich lieb haben, dann meinen sie das genau so!
Ohne Berechnung, ohne Hintergedanken, ohne Forderung nach Gegenliebe! Das setzen Kinder einfach voraus!

Gruß
Frank Denker
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Planemo
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Beitrag von Planemo »

Auch ich bin nicht total "Kernpedo", ich hatte vor ein paar Tagen mal aufgezählt was ich an, bzw. warum ich Kinder anziehend finde. Es wurde nur nicht veröffentlicht. Jedenfalls ist es u.a. der Kindlich- Naive, Neugierige Charakter, sowie die wundervolle, zierliche und absolute Schönheit.
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Max
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Beitrag von Max »

Frank_Denker hat geschrieben: Do 25. Feb 2021, 11:06 Es ist schade, dass zur Frage des TE kaum Antworten kommen. Schließlich ist dieses doch ein Pädo-Forum und hier der Öffentliche Bereich, in welchem jeder Interessierte lesen kann, selbst wenn er/sie nicht angemeldet ist. Also wäre es doch gerade hier der Bereich, in welchem man zeigen könnte, warum ein pädophil empfindender Mensch Kinder als etwas so Besonderes ansieht.
Da stimme ich dir voll zu Frank, aber es ist, wie nivvin schon anmerkte, teils ziemlich abstrakt, was er fragt. Mir zumindest fällt es schwer das in Worte zu fassen. Es ist was von der Art eines "gewissen Etwas", was ich gerade an Kindern toll finde. Etwas, was man fühlen aber nur schwer in Worte und Schubladen verpacken kann.
Ist es Naivität? Nein, Naivität an sich ist dumm. Ist es die oft gerühmte Unschuld? Also die Kinder, die ich besonders mag, haben es eher faustdick hinter den Ohren. Ist es die körperliche Erscheinung? Nein, denn eines der schönsten Mädchen, das ich je kannte war eine total unsympathische Pute, zu der ich keinerlei Draht hatte. Und ich mag bestimmte physische Merkmale besonders, etwa dunkle Haare und jede Art von Zöpfen, aber sie sind nie Hauptsache sondern nur Beiwerk: wenn ich jemand sympathisch finde stehen die Äußerlichkeiten absolut in der zweiten Reihe.
Aber ich mach mir auch ein bissel Gedanken darüber, vielleicht kann ich ja später hier noch etwas beitragen.
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Mitleser
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Beitrag von Mitleser »

Ups, ich wollte hier schon vor ein paar Tagen antworten, aber hatte gerade keine Zeit, und natürlich ist's verschütt gegangen... Den folgenden Text habe ich vor 10 Jahren im GLF gepostet, und meine Auffassung ist auch heute immer noch genauso wie damals. Ich stehe auch auf Mädchen, und so konzentriert sich mein Text natürlich darauf, und er versucht zu erklären, warum Erwachsene gerade nicht attraktiv für mich sind. Der Beitrag ist etwas länger, aber ich hoffe, Ihr habt die Geduld, ihn komplett zu lesen. :)


Ich habe schon lange vor, diesen Beitrag zu schreiben, einmal, um mir selbst darüber klar zu werden, was es denn eigentlich ist, dass mich an Mädchen so fasziniert, und natürlich auch, um zu erfahren, was andere darüber denken. Auch soll es ein Versuch sein, herauszufinden, was wir bei einem Mädchen finden, was uns eine Frau so nicht bieten kann, und was uns an Frauen womöglich stört, so dass es uns eben vor allem zu Mädchen hinzieht.

Fangen wir vielleicht bei den Äußerlichkeiten an, denn sie sind es nunmal, die uns als erstes ins Auge fallen, und auch wenn die "Liebe auf den ersten Blick" immer wieder als Mythos verschrieen wird, muss doch etwas dran sein, da man immer wieder davon liest oder hört. Der Mensch ist nunmal ein "Augentier", und auch wenn das Gespräch, das Zusammensein und das Zusammenleben eine Beziehung, gleich welcher Art, vertiefen können, ist der erste Eindruck doch oft einschneidend und nicht selten auch bedeutsam. Auf die "inneren Werte" werde ich jedoch ebenfalls eingehen.

Jeder Mensch hat ein bestimmtes ästhetisches Empfinden, und irgendwie geistert auch ein gewisses "Schönheitsideal" durch den Kopf. Manche Dinge ändern sich im Verlauf der Zeit vielleicht nie, bei anderen Sachen kann der Geschmack über die Jahre hinweg auch deutlich ändern, sich anpassen, womöglich wird man wählerischer, oder aber öffnet sich für neue Dinge. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, da Geschmäcker immer verschieden sind, und so wird die folgende Beschreibung subjektiv sein und so manches zustimmendes Kopfnicken ernten, aber sicher auch andere Sichtweisen herausfordern.

Doch genug der Vorrede, nun geht es ans Eingemachte. Schon immer waren es blonde Mädchen mit blauen Augen, langen Haaren, am besten als Pferdeschwanz gebunden, die mich besonders fasziniert haben. Mittlerweile habe ich meine Präferenzen in Sachen Haarfarbe und Frisur deutlich erweitert, eine so große Rolle spielen sie eigentlich gar nicht mehr, aber blonde Haare und blaue oder graue Augen üben immer noch eine große Faszination auf mich aus. Gerade die großen Augen, mit denen das Kind aufmerksam seine Welt beobachtet, sind stets auch ein Spiegel seiner Seele.

Die weichen Formen des Gesichts, eine süße kleine Stupsnase, kleine runde Ohren, die vielleicht zwischen den langen Haaren hervorlugen, fein geschwungene Lippen, und leicht gerötete Bäckchen in einem ansonsten makellosen Gesicht, die zarte, wunderbar weiche Haut, und das strahlende Lächeln des kleinen Kindermundes verzaubern einen jedes Mal aufs Neue. Der Anmut ihres Gesichts setzt sich am restlichen Körper fort, süße kleine Hände und Füße an ihren zarten Gliedmaßen, und ein schmaler, genauso anmutiger Rumpf.

Gerade letzterer vereint alle Merkmale, die ein Mädchen hat, welche eine erwachsene Frau oder auch eine Jugendliche aber so einfach nicht mehr bieten kann. Alles ist so glatt, so weich, so stromlinienförmig, vor allem der S-förmig geschwungene Rücken, der Bauch und Po ein wenig hervorstehen lässt, und auch die flache Brust passt wunderbar in dieses Konzept, welches auf überflüssige Rundungen verzichtet und sich aufs Wesentliche konzentriert. Kein Härchen trübt den Blick auf ihre zarte Haut, kein Zipfelchen unterbricht den eleganten Schwung von oben nach unten und darüber hinaus.

Beim Anblick eines (nackten oder in einen Badeanzug gehüllten) Mädchenkörpers fühle ich mich immer an einen Delphin erinnert, der genauso stromlinienförmig ist, der unbeschwert durchs Wasser gleiten kann, an dem man von Kopf bis Fuß seinen Finger entlanggleiten lassen kann, ohne auf ein Hindernis zu stoßen, und der in jeder Hinsicht vollkommen ist. Gerade der geschwungene Rücken mit dem leichten Hohlkreuz, der den süßen kleinen, wohlgerundeten Po so hervorstehen lässt, findet man in der Regel eben nur bei einem kleinen Mädchen.

(Fortsetzung im nächsten Beitrag)
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Mitleser
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Beitrag von Mitleser »

Aber wie eingangs erwähnt ist da natürlich auch noch ihr Charakter, ihre Auffassung von sich und ihrer Umgebung, und wie sie mit ihrer Umwelt interagiert. Im Gegensatz zu den meisten Erwachsenen lachen Kinder viel öfter, vor allem die ganz kleinen weinen auch viel, und lassen ihren Emotionen freien Lauf, was sie so viel natürlicher als Erwachsene oder auch Jugendliche macht. Meinen wir in unserem Schul- oder Berufsalltag nur allzu häufig, mehr oder weniger viel schauspielern zu müssen, um auf andere einen guten Eindruck zu machen, sind Kinder ganz einfach herzerfrischend offen und ehrlich.

Sie nehmen kein Blatt vor den Mund, und ich glaube auch, von Natur aus sind sie niemals böse, alle schlechten Eigenschaften sind ein Zeichen von ungenügender Erziehung und einer Umgebung, der es an Liebe und Zuneigung mangelt. Ihre Logik ist einfach, aber oft bestechend, und ihre Fähigkeit, kreativ und abstrakt zu denken, überrascht mich immer wieder. Als Erwachsene denken wir nur allzu oft in festgelegten Bahnen, und gesellschaftliche Zwänge schränken uns ein und verhindern so eine freie Entfaltung.

Mehr noch als Jungen sind Mädchen selbst im Kindergartenalter schon überraschend feinfühlig, haben ausgeprägte soziale Kompetenzen und können eigenverantwortlich handeln. Und auch wenn sie durchaus schon wissen, ihre Reize geschickt für sich einzusetzen, sind sie doch herrlich unbefangen und zeigen ihre Freude ohne jegliche Hemmungen, ihre leichtenden Augen und ihr strahlendes Lächeln lassen einen die Welt um sich herum vergessen.

Ich habe immer versucht, mir diese kindliche Unbeschwertheit, die Freude am Leben und das Lachen zu bewahren. Natürlich habe ich als Erwachsener auch andere Qualitäten gewonnen, und ich komme in der Erwachsenenwelt mittlerweile ganz gut zurecht, aber ich vermisse doch auch die Unkompliziertheit meiner Kindertage, und die größere Freiheit von gesellschaftlichen Normen. Aber ich merke deutlich, dass ich einen genau so guten Draht zu Kindern habe wie zu Gleichaltrigen; selbst mit Älteren komme ich in der Regel gut aus, da ich mir ganz einfach alle Möglichkeiten offen halte.

Auch Kinder interagieren problemlos mit anderen Altersgruppen, da haben sie vor allem Jugendlichen vieles voraus, die sich eher abschotten und unter sich bleiben wollen. Viele Erwachsene tun das ebenfalls und merken oft gar nicht, was ihnen dabei entgeht. Viel zu selten können sie sich in andere hineinversetzen und interpretieren dann ihre Auffassung in andere hinein, oder sprechen ihnen solche Fähigkeiten schlichtweg ab, wie man leider beim Lesen der einschlägigen Beiträge im Offenen Bereich immer wieder feststellen muss. Da stellt man sich manchmal die Frage, ob sie denn nicht auch einmal Kind waren.

Neben ihrem Anmut und ihrem Charakter sind es letztendlich aber auch die väterlichen Gefühle, die ich einem Mädchen gegenüber fühle, was sie so attraktiv für mich macht. Es ist ganz einfach wunderschön, so einen zarten kleinen Körper an mich zu drücken, ihn zu umarmen und mit dem Mädchen zu kuscheln, ebenso wie es eine tolle Erfahrung ist, es an die Hand zu nehmen und ihm die Welt zu zeigen und zu erklären. Das aufmerksame Beobachten, Lauschen, Erkennen und Verstehen, gepaart mit dankbaren Blicken und einem Lächeln, versüßen einem stets den Tag.

Und ja, da ist auch noch die sexuelle Komponente, die sich so schwer erklären lässt, die aber aufgrund meiner Neigung untrennbar mit dem Rest verbunden ist. Man kann sie jedoch nicht isoliert betrachten, sondern immer nur im Zusammenspiel mit allen anderen Faktoren, mit dem Schönheitsideal, und mit diesem besonderen Gefühl, das sich "Liebe" nennt. Ob es einem "normalen" männlichen Erwachsenen gelingt, mir zu erklären, was so besonders an den Brüsten einer Frau ist? Oder was den speziellen Reiz eines breiten Beckens, eines "weiblichen" Pos und einer mehr oder weniger behaarten Schamregion ausmacht?

Für mich sind jedenfalls der kindliche Körper, die fehlende Behaarung und die flache Brust deutlich attraktiver. Ich sehe Mädchen aber auch nicht als "Sexualpartner", solche Dinge wie "Sex" (im Sinne von Geschlechtsverkehr) sind ohnehin nichts für mich. In meiner Fantasie gibt es vielmehr Dinge wie sinnlichen Berührungen und die (gegenseitigen) Stimulierung, welche viel aufregender für mich sind. Und auch wenn der Wunsch, sich fortzupflanzen, sicher irgendwo vorhanden ist, aber weniger aufgrund der Arterhaltung, sondern vielmehr deshalb, um eine eigene Tochter haben zu können, welche ich auf die gleiche Art lieben zu können, wie ich auch für ein fremdes Mädchen fühle. Leider habe ich für erwachsene Frauen in dieser Hinsicht nichts übrig, so dass es immer ein Wunsch bleiben wird...
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Beitrag von Planemo »

Ist es Naivität? Nein, Naivität an sich ist dumm.
Hier muß ich Dir wiedersprechen, (jedenfalls wenn ich Denke das es so Gemeint ist.) Naivität ist nicht Dumm, es sei denn es ist ein "Erwachsener" der sein Leben lang nichts dazulernen wollte. "Kindliche Naivität (Auch junge ERwachsene) besteht aus noch nicht erlernten Nichtwissen und somit auch Neugier". Und das ist Faszinierend, da man ihm ja etwas Beibringen kann/darf.

Ja vom Prinzip her ist es schon nicht so einfach diese Frage zu Beantworten aber man kann es zumindest Versuchen.


Nette Grüße

Planemo
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Mano
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Beitrag von Mano »

Planemo hat geschrieben: Do 25. Feb 2021, 15:05 ...Es wurde nur nicht veröffentlicht.
Beiträge welche nicht veröffentlicht werden, werden nicht einfach gelöscht, sondern sie werden in einen dafür vorgesehenen Ordner verschoben. Ich habe in diesem Ordner nachgeschaut habe aber von dir keinen Beitrag gefunden der nicht veröffentlicht wurde.
Ist etwas seltsam, kann es auch sein dass dieser Beitrag aus irgendwelchen Gründen bei uns nicht ankam?
Hast du den Beitrag noch?
Wenn ja schicke ihn doch bitte noch einmal, wenn er sachlich verfasst ist, steht dem nichts im Weg ihn zu veröffentlichen.
Mano@topmail-files.de
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Planemo
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Beitrag von Planemo »

Planemo hat geschrieben: Do 25. Feb 2021, 15:05 ...Es wurde nur nicht veröffentlicht.
Ich vermute mal ich war nur mal wieder zu Blöd um es Abzusenden. :D
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