Romantische Beziehung zu Kindern?

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Frank Denker
Moderator Emeritus (Inaktiv)
Beiträge: 2315
Registriert: Di 31. Jan 2017, 19:33

Romantische Beziehung zu Kindern?

Beitrag von Frank Denker »

Aufgrund einer mir gegenüber geäußerten Meinung wende ich mich doch noch einmal an die Community. Der Öffentliche Bereich ist auch ganz bewusst gewählt, weil ich glaube, dass diejenigen nicht im Forum angemeldet sind.

Folgende Situation (aktuell für mich nur theoretisch – um es der Vollständigkeit halber zu erwähnen):
Ein pädophil empfindender Mensch hat aufgrund verschiedener familiärer oder auch anderer Umstände sehr häufig Kontakt mit einem Kind. Auch dieses Kind wünscht und sucht diesen Kontakt. Warum es das so empfindet, kann an vielem liegen. Es ist auch nicht relevant, weil es sicherlich nicht den „Partner für’s Leben“ sucht. Aber das Kind wünscht und genießt jeden Kontakt.
Der Pädo (egal ob Mann oder Frau) erfüllt diesen Wunsch des Kindes gern, weil auch er sich in der Nähe dieses Kindes wohl fühlt. Es lässt sich nicht vermeiden, dass er entsprechend seiner Präferenz sich in dieses Kind verliebt und seinerseits eine „romantische Beziehung“ zu diesem Kind entwickelt.
Sexuell hält er alle Grenzen ein, indem er nichts tut, was nicht auch andere Vertraute wie Onkel oder Tante tun würden. In seltenen Fällen handelt er maximal so, wie es auch Mutter oder Vater des Kindes tun. Es gibt keine Heimlichkeiten, da alles mit dem „Segen“ der Eltern geschieht.

Jetzt kam die Meinung auf, dass auch eine „romantische Beziehung“ zwischen einem Erwachsenen und einem Kind falsch und zu vermeiden sei. Was wäre also die Konsequenz?
Sollte der Erwachsene jetzt den Kontakt zu dem Kind vermeiden, um diese - nur von seiner Seite bestehende - "romantische Beziehung" zu beenden? Sollte er seine Gefühle unterdrücken - was bekanntermaßen nie wirklich funktioniert -, oder was sollte er tun?

Nach meiner Meinung wäre es der richtige Weg für den Erwachsenen, sich der Unterschiede und der Einseitigkeit seiner Gefühle bewusst zu werden (sie sich bewusst machen, wenn es noch nicht geschehen ist) und dann seinen Gefühlen nicht aus dem Weg zu gehen - sie entsprechend kindgerecht zu "kanalisieren".
Somit hätten das Kind - welches sowieso nicht verstehen würde, warum sich der Erwachsene zurückzieht - und auch der Pädo die Möglichkeit, an diesem Kontakt zu wachsen und die Möglichkeiten wie auch die Grenzen zu erleben.
Nichts ist heilsamer gegen irrationale Wünsche als die Realität!

Ich glaube, dass eine Vermeidung des Kontaktes - ein Verlieben oder auch romantische Empfindungen kann man gar nicht verhindern - für den pädophil empfindenden Erwachsenen viel eher problematisch wird und ihn viel eher psychisch schaden würde.

Was denken andere über dieses Thema?

Gruß
Frank Denker
Disclaimer:
Was ich hier im Forum schreibe, verstehe ich maximal als Denkanstoß und Angebot zur Selbsthilfe! Vielleicht passt es für Dich und hilft Dir? Vielleicht aber auch nicht?
Ich möchte Dir jedoch keinesfalls "zu nahe" treten. Falls Du es aber so empfindest, dann schreibe es mir! Vielleicht habe ich nicht alle Informationen, um Deine Situation zu verstehen?


frank69@safe-mail.net
Angelo

Beitrag von Angelo »

Hallo Frank;
Deine Gedanken finde ich sehr schön und ich kenne solche romantischen Gefühle auch gut. :heart: :heart: :heart:
Ich bin der Meinung das Du dadurch keinem Kind schadest.
Wenn ein Kind z.B. kuscheln will und Du lässt es zu ,das ist doch okay.

Wichtig ist jedoch nicht mit den Eltern oder Kindern zu sehr in schwärmerischen Worten zu sprechen-Gerade in der heutigen Zeit werden ja viele Elter sehr misstrauisch.

Romantische Gefühle sind was Schönes.

Wenn Du magst und ein Kind es ebenso mag wären Rollenspiele was Wunderschönes:
Ein Kind verkleidet sich als Prinz oder Prinzessin.
Du spielst mit
zum Beispiel Dornröschen.)

Ich spielte als Kind immer sehr gerne mit Erwachsenen und ein Kind kann von Erwachsenen viel lernen und wir Erwachsene von Kindern!

Liebe Grüße
Angelo
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Mitleser
Gesperrt
Beiträge: 1173
Registriert: Mi 23. Jan 2019, 20:19

Beitrag von Mitleser »

Ganz klar, der Pädo sollte die romantischen Gefühle für sich behalten, sich nichts anmerken lassen, und weiter Kontakt zu dem Kind halten. Irgendwann wird das Kind ohnehin aus seinem AoA herauswachsen und seine Interessen werden sich ändern. Immerhin kann der Pädo die Beziehung dann solange auskosten, wie es geht, und auch das Kind wird nicht plötzlich von seiner Bezugsperson getrennt. Dass die romantischen Gefühle so oder so irgendwann auf der Strecke bleiben, liegt leider in der Natur der Dinge, aber die Freundschaft zwischen den beiden ist viel,viel wichtiger. :)
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LeGo
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Beiträge: 835
Registriert: Mi 14. Feb 2018, 15:18

Beitrag von LeGo »

Frank Denker hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 13:54 Nach meiner Meinung wäre es der richtige Weg für den Erwachsenen, sich der Unterschiede und der Einseitigkeit seiner Gefühle bewusst zu werden
Gerne hätte ich einfach Deiner kompletten Meinung so zugestimmt. Aber dieses eine Wort da... Reichen die "Unterschiede" im Empfinden wirklich nicht aus in der Beschreibung der Erwachsenen-Kind-Gefühlswelt? Es müssen also "einseitige" Gefühle sein - Meinst Du das wirklich so? Oder ist das einfach das, was nach außen hin am besten klingt, weil es schon so oft von KTW und Co wiederholt wurde? Was soll das denn bedeuten? Dass die Liebe eines Kindes zu einem Erwachsenen nicht romantisch / innig sein kann? Dass sie ihn auf keinen Fall liebt, sondern nur lieb hat? Ist das immer so? Echt jetzt?

Gibt es dann bei den Gefühlen zwischen Erwachsenen auch nur Einseitigkeit, weil ja doch jeder den anderen irgendwie anders sieht und liebt?

Wichtig ist jedoch nicht mit den Eltern oder Kindern zu sehr in schwärmerischen Worten zu sprechen-Gerade in der heutigen Zeit werden ja viele Elter sehr misstrauisch.
Ich glaube das hängt sowohl von Deiner Beziehung / Position zu den Eltern, der zum Kind als auch von Authentizität und Gewichtung ab. Meine Erfahrungen sind eher andere. Eltern beobachten, wie Du zu ihren Kindern bist und natürlich auch, wie Du darüber sprichst. Wenn Du ein ehrliches Interesse zeigst, Dich an Fortschritten, Erlebnissen, Sympathiebekundungen und vielen Kleinigkeiten erfreust, dann teilst Du damit vermutlich auch das, was sie fühlen.
Mehr Mädchen!
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Mitleser
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Beiträge: 1173
Registriert: Mi 23. Jan 2019, 20:19

Beitrag von Mitleser »

Ich glaube, Frank meint mit den "romantischen Gefühlen" die sexuelle Hingezogenheit, denn selbstverständlich kann auch ein Kind romantische Gefühle gegenüber einem Erwachsenen entwickeln, aber in den meisten Fällen wird es den Erwachsenen nicht als potentiellen Sexualpartner in Betracht ziehen. Genau darauf war meine Antwort auch gemünzt, natürlich spricht nichts dagegen, sich dem Kind gegenüber (wen auch nur auf einer spielerischen Ebene) romantisch zu zeigen.
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awiba
Beiträge: 331
Registriert: Mi 31. Okt 2018, 07:26

Beitrag von awiba »

LeGo hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 23:24 Gerne hätte ich einfach Deiner kompletten Meinung so zugestimmt. Aber dieses eine Wort da... Reichen die "Unterschiede" im Empfinden wirklich nicht aus in der Beschreibung der Erwachsenen-Kind-Gefühlswelt? Es müssen also "einseitige" Gefühle sein - Meinst Du das wirklich so? Oder ist das einfach das, was nach außen hin am besten klingt, weil es schon so oft von KTW und Co wiederholt wurde? Was soll das denn bedeuten? Dass die Liebe eines Kindes zu einem Erwachsenen nicht romantisch / innig sein kann? Dass sie ihn auf keinen Fall liebt, sondern nur lieb hat? Ist das immer so? Echt jetzt?

vielleicht kann das Wort "vermutlich" einseitige Gefühle es besser ausdrücken?
"ist das immer so?" ......... das weiß man ja eben nicht.
Für mein empfinden sind aber romantische Gefühle so wie Mitleser sie interpretiert doch eher einseitig. Und da ist es wohl doch besser sich Gedanken zu machen als nur durch die "Pädobrille" zu gucken
„Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind,
wir sehen sie so, wie wir sind.“
— Anaïs Nin
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Zidane
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Registriert: So 13. Mai 2018, 14:27

Beitrag von Zidane »

So richtig habe ich nicht wirklich verstanden, weshalb Du hier, gerade im offenen Bereich des Forums, das Szenario vorstellst. Ich versuche mich trotzdem an einer Antwort.
Frank Denker hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 13:54 Was denken andere über dieses Thema?
Ob der pädophil denkende Erwachsene die Beziehung zu dem Kind zulassen, aufbauen und intensivieren möchte, kann nur der Erwachsene selber beantworten. Würde ich ja sagen, und etwas geht schief, würde ich eine Mitverantwortung tragen. Würde ich es aber verneinen, würde immer eine Frage offen bleiben (Hätte es doch klappen können?), und ich hätte evtl. eine fruchtbare Beziehung verhindert.

Was ich aber dazu doch schreiben möchte, dass es ein Für und Wider gibt. Dieser Erwachsene sollte sich die Fragen zur eigenen Person stellen:

Was möchte ich von dem Kind? Was kann ich zulassen? Was gibt es mir? Warum ist es mir so wichtig? Ist es mir möglich, die Wünsche und Bedürfnisse des Kindes zu respektieren und zuzulassen, auch wenn es nicht meinen innigsten Wünschen meines Triebes entspricht?

Er sollte sich aber auch Fragen zum Kind stellen:

Sehe ich das Kind als eigenständigen Menschen mit seinen Bedürfnissen, Wünschen und Gedanken? Sehe ich es als unfertiges Wesen an, was seine Gefühle und Wünsche nicht wahrnehmen kann, weshalb ich es bestimmen muss?


... und ...

Was sind MEINE Wünsche, Bedürfnisse und Vorstellungen, und was sind die Wünsche, Bedürfnisse und Vorstellungen des Kindes? Und kann ich es erkennen und trennen?

Eine Entscheidung zu treffen, dem Kind kein Schaden zufügen zu wollen, mag zwar schnell gefasst sein, aber diese Entscheidung wiederum gegen seinen Trieb durchzuhalten, ist dann doch nicht so einfach. Wird eine solche Beziehung eingegangen, ist auch dieser Punkt, je intensiver die Beziehung wird, auch entsprechend intensiver in Frage gestellt. Natürlich kann man sich es "einfach" machen, und wie von vermeintlichen "Kinderschützern" gerne formuliert, die Verantwortung übernehmen und sich einer solche Beziehung versagen. Nur dann sehe ich zwei Menschen, denen es damit nicht gut geht.

Möchte ich die Beziehung zum Kind doch aufbauen, aber es nicht schädigen, dann bedarf es einer noch größeren Verantwortung, einer Ehrlichkeit sich selbst gegenüber und einen hoffentlich offenen Freundeskreis, bei dem ich mir jederzeit Hilfe und Unterstützung holen kann, ohne mich verleugnen und verurteilen zu lassen. Indem ich mögliche Probleme ansprechen, Möglichkeiten erörtern und Anregungen holen kann.

Meiner Meinung nach ist es sehr wohl möglich, eine solche Beziehung zum Kind aufbauen zu können, und dem Kind damit ein Stück seines Lebens begleiten und fördern zu können. Eine Beziehung, in der einige meiner Wünsche und Gefühle ruhig Einzug halten können, ohne die Grenzen des Kindes zu überschreiten, aber auch die Gefühle und Wünsche des Kindes zu gewähren, soweit sie meine Grenzen nicht überschreiten. Beide Seiten können so davon profitieren.

Und was gibt es für ein Kind schöneres als einen Menschen, der einem eine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkt? Ein Menschen, der die "ewige" Geduld mitbringt? Ein Mensch, der sich von der Welt des Kindes gefangen nehmen lässt? Und es trotzdem fördern kann? Und was kann einem Kind besseres passieren, wenn es dazu mehrere Bezugspersonen hat, zu denen es je nach Bedarf gehen kann und geliebt wird?

Am deutlichsten durfte ich es bei meiner Enkeltochter erleben. Es gab in ihrem Leben diesen Menschen und es ging ihr sehr gut damit! Und das Beste hier war die Tatsache, dass es keine Heimlichkeiten gab.

(Kleine Korrekturen zum besseren Verständnis) Den Sinn eines Textes nachkorrigiert
Zuletzt geändert von Zidane am Mi 9. Okt 2019, 01:58, insgesamt 1-mal geändert.
"Wenn zwei Menschen immer dasselbe denken, ist einer von ihnen überflüssig!" - Winston Churchill (1874 - 1965)
"Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln." - Astrid Lindgren (1907 - 2002)

:)
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Frank Denker
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Registriert: Di 31. Jan 2017, 19:33

Beitrag von Frank Denker »

Mit "romantischen Gefühlen" meine ich genau das: romantische, schwärmerische Gefühle.
Mit "einseitigen Gefühlen" meine ich vor allem die Sexualität aber auch diese Tatsache, dass ein Erwachsener aufgrund seiner Lebenserfahrung, seinem "hormonellen Vorsprung" gegenüber dem Kind sowie auch aufgrund seiner Wünsche bzgl. lebensbegleitender Partnerschaft "etwas" ;) anders an eine Beziehung herangeht, als dieses ein Kind in seiner Unbedarftheit tun.

Gruß
Frank Denker
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LeGo
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Beitrag von LeGo »

Zidane hat geschrieben: Di 8. Okt 2019, 13:38Möchte ich die Beziehung zum Kind doch aufbauen, aber es nicht schädigen, dann bedarf es [...] einen hoffentlich offenen Freundeskreis, bei dem ich mir jederzeit Hilfe und Unterstützung holen kann, ohne mich verleugnen und verurteilen zu lassen. Indem ich mögliche Probleme, Möglichkeiten und Anregungen holen kann.
Man brauch einen (offenen) Freundeskreis zur Unterstützung um eine nicht-schädigende Beziehung zu einem Kind aufzubauen? Es scheint als würdest Du hier von Deinen Erfahrungen allgemeingültige Schlüsse abzuleiten. Es kann auch leicht so verstanden werden, dass ein Outing am Ende nötig ist um seine Psyche sauberzuhalten und sich reflektieren zu können. Diese Aussagen finde ich sehr gefährlich, erst Recht hier im offnen Bereich.
Mehr Mädchen!
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Caspar Ibichei
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Beitrag von Caspar Ibichei »

LeGo hat geschrieben: Di 8. Okt 2019, 20:17 ... Es scheint ...
Wenn es scheint, wäre es doch auch schlau dieses klarer zu stellen, statt sofort die Gefährlichkeit einer missverständlichen Aussage in den Vordergrund zu rücken.
Bei Zidane lese ich ganz deutlich heraus, dass es schön ist sich bei Problemen an diesen offenen Freundeskreis wenden zu können.
Und dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Ja, ein Outing vor Freunden kann durchaus bei der Selbstreflektion helfen. Oder dieses Outing (im Fall von Problemen) zumindest vor ähnlich empfindenden Menschen (z.B. in einem Forum wie diesem.)
Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ (Che Guevara)
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