Beitrag für Psychologiestudierende

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Re: Beitrag für Psychologiestudierende

von Blende51 » Do 16. Jul 2020, 15:35

1. ca. mit 25 bemerkt, allerdings in der Rückschau bereits in der Spätpubertät manifest. (Nur eben "was nicht sein kann...")

2. Als erstes bei einer spezialisierten Psychologischen Stelle.
Reaktion positiv und verständnisvoll.

3. Gedanken wurden weggeschoben und mit "Ist doch alles nicht so schlimm" auch weggelogen.

4. Ledig

5. Nein, nicht mehr.

6. Nachdem ich meine Neigung weder ausleben darf noch will, ist die Frage eher theoretischer Natur. Mit Kindern verstehe ich mich im allgemeinen sehr gut, unabhängig ob ich ihr Äußeres als attraktiv empfinde oder nicht.
Also eigentlich sowohl Attraktivität als auch enge Beziehung :-/

Re: Beitrag für Psychologiestudierende

von Katharina Merz » Mi 15. Jul 2020, 14:08

Max hat geschrieben: Di 7. Jul 2020, 15:11 Katharina, bitte kläre doch noch auf, was du mit den Antworten auf deine Fragen vorhast. Sind sie nur zur Recherche da, damit du dir ein Bild machen kannst, dass du dann weitervermitteln willst? Oder möchtest du direkt Material für deinen Vortrag gewinnen, Dinge die du zitieren kannst?
Danke für deine Rückfrage, Max!
Ich möchte die Antworten sammeln und 1:1 an meine Kommilitonen*innen weitergeben. Mein momentaner Plan ist es, ein Word Dokument mit den Antworten in anonymisierter Form zu erstellen (also auch ohne die hier genutzten Usernamen, einfach in Form von "Antworten der 1. Person", "Antworten der 2. Person", usw.). So möchte ich sicherstellen, dass ich nichts in die Antworten rein interpretiere. Das Word Dokument möchte ich dann mit den anderen Seminarteilnehmer*innen teilen und ggf. Raum für Diskussion geben.
Liebe Grüße,
Katharina

Re: Beitrag für Psychologiestudierende

von Alsons » So 12. Jul 2020, 03:46

1. Wann und wie haben Sie für sich gemerkt, dass Sie sich in ihrer sexuellen Orientierung von anderen unterscheiden?
Als ich gemerkt habe, dass ich eine Sexualtät besitze.

2. Haben Sie sich jemandem anvertraut und wie war die Reaktion?
Die Psychologin hat mich lautstark aus der Praxis befördert.

3. Bevor Sie sich Hilfe (z.B. in Internetforen oder therapeutisch) geholt haben, wie sind Sie mit Ihren Gedanken umgegangen?
Hilfe habe ich mir nie geholt. Ich wollte Informationen.

4. Wie ist Ihre aktuelle Situation / Planung bzgl. Familie?
Glücklich verheiratet und bald Vater.

5. Gibt es kritische Situationen im Alltag, in denen Sie Angst haben, dass aus Gedanken Taten werden? Wie gehen Sie damit um?
Bei jedem Besuch meiner Bankfiliale. Ich hebe 100€ mehr ab als gewollt.

6. Wie würden Sie selber Ihre sexuelle Neigung beschreiben? Liegt der Fokus auf Attraktivität oder auf einer engen Beziehung?
Die Neigung kann in dieser Zeit gar nicht ausgelebt werden. Auch mit hässlichen Kindern verstehe ich mich tendenziell gut und die gibt es.

Re: Beitrag für Psychologiestudierende

von Thyriel » Mi 8. Jul 2020, 20:56

Ich schmeiss auch mal meinen Hut rein, Thyriel@protonmail.com

Re: Beitrag für Psychologiestudierende

von Mitleser » Mi 8. Jul 2020, 19:00

Ich habe auch keine Bedenken, hier öffentlich auf die Fragen zu antworten, da ist nichts dabei, was ich nicht auch schon anderswo in irgendeiner Form geschrieben habe.
Katharina Merz hat geschrieben: Di 7. Jul 2020, 08:54 1. Wann und wie haben Sie für sich gemerkt, dass Sie sich in ihrer sexuellen Orientierung von anderen unterscheiden?

Gemerkt habe ich das wohl schon in der Grundschule, da fand ich als Viertklässler die kleinen Mädchen aus der ersten Klasse viel süßer als Gleichaltrige, und auch die kleine Schwester von meinem besten Freund fand ich damals attraktiv. Aber da ich auch in der weiterführende Schule durchaus auch meine Klassenkameradinnen interessant fand, dachte ich mir noch nicht viel dabei, es kam mir vielmehr selbstverständlich vor, auch jüngere attraktiv zu finden, hatte ich doch in jüngeren Jahren schon ein Auge auf sie geworfen. So richtig klar wurde mir die Sache dann mit Anfang 20, da hatte ich eine 16-jährige Freundin, welche ich bereits einige Jahre zuvor kennengelernt hatte, aber alsbald wurde sie mir "zu erwachsen" (sowohl vom Aussehen als auch vom Verhalten her), woran die Beziehung letztendlich scheiterte.

2. Haben Sie sich jemandem anvertraut und wie war die Reaktion?

Außerhalb von Foren und Chats mit anderen Pädos habe ich mich bisher niemandem anvertraut, und ich habe auch nicht vor, dies zu tun. Ich sehe keinen Mehrwert in einem Outing, sondern vielmehr eine Gefahr, dass jemand nicht damit umgehen kann. Die Neigung an sich ist nicht belastend für mich, sondern nur der Umgang der Gesellschaft mit uns, und da möchte ich lieber "unter dem Radar" fliegen und niemanden auf dumme Gedanken bringen, weil er meint, etwas gegen mich bzw. zumindest gegen meine Neigung zu tun.

3. Bevor Sie sich Hilfe (z.B. in Internetforen oder therapeutisch) geholt haben, wie sind Sie mit Ihren Gedanken umgegangen?

Wie schon erwähnt hat mich die Neigung nie belastet, weil ich es eigentlich ganz normal fand, auch jüngere Mädchen zu begehren. Wenn ich als Junge einem Mädchen hinterherschmachte, warum sollte ich das als Jugendlicher oder Erwachsener nicht auch tun? Damals waren Pädophile in den Medien zum Glück noch nicht so präsent, vor allem gab es kein dermaßen negatives Bild über uns. Da war man bestenfalls der Sonderling, der hinterm Busch sitzt, aber man wurde nicht gleichgesetzt mit Sexualstraftätern, die Kindern auflauern. Eine Therapie habe ich deshalb auch nie in Betracht gezogen, gleichwohl hat mir der Austausch in Chats und Foren sehr viel gebracht, und es tat gut, Gleichgesinnte zu finden, mit denen man sich offen und ohne jegliche Einschränkung unterhalten kann.

4. Wie ist Ihre aktuelle Situation / Planung bzgl. Familie?

Ich wünsche mir sehnlichst eine kleine Tochter, aber eine "normale" Beziehung mit einer erwachsenen Frau kommt für mich nicht in Frage, weil ich es nicht ertragen könnte, ihr meine Neigung zu verheimlichen (und irgendwann würde sie es ohnehin merken, weil mir ganz einfach der Enthusiasmus zu so einer Beziehung fehlt), und die Option, mich vor ihr zu outen, möchte ich wie erwähnt auch nicht nutzen. Ich würde mich in so einer Beziehung nicht wohlfühlen, denn ich bin gerne der "einsame Wolf", aber es wäre sehr egoistisch, sich nur deshalb eine Partnerin zu suchen, um ein Kind mit ihr zu haben (und es könnte ja auch ein Junge werden, dann wären meine Hoffnungen wieder zunichte gemacht...).

5. Gibt es kritische Situationen im Alltag, in denen Sie Angst haben, dass aus Gedanken Taten werden? Wie gehen Sie damit um?

Nein, ich bin mir sicher, dass das nie passieren wird. Schon seit meiner Kindheit mache ich mir viele Gedanken darum, wie ich mit anderen Menschen interagiere, und schon damals habe ich mich nie getraut, ein Mädchen anzusprechen. Oft malte ich mir "Doktorspiele" aus und machte Pläne, wie ich z. B. meine Cousinen bei einem Besuch dort fragen könnte, hatte aber immer Angst, einen Korb zu bekommen, und mir war auch schon damals klar, dass meine oder ihre Eltern vielleicht negativ reagiert hätten, wenn die Sache herausgekommen wäre. Heute trauere ich den Möglichkeiten nach, die ich als Kind vielleicht noch gehabt hätte, aber mir ist sonnenklar, dass jegliches Ausleben mannigfaltige Gefahren birgt.

6. Wie würden Sie selber Ihre sexuelle Neigung beschreiben? Liegt der Fokus auf Attraktivität oder auf einer engen Beziehung?

Es ist definitiv beides. Natürlich sind Mädchen schon seit jeher optisch ausgesprochen attraktiv für mich, und ich schmachte ihnen seit jeher hinterher. Natürlich spielt auch die sexuelle Erregung eine Rolle, ansonsten würde ich mich ja nicht als pädophil bezeichnen. Aber abgesehen davon ist auch die Beziehung zu einem Mädchen eminent wichtig für mich, es ist einfach wunderbar, Zeit mit ihnen zu verbringen, miteinander zu spielen, zu kuscheln, sich zu unterhalten und ihnen die Welt zu zeigen. In dieser Hinsicht unterscheide ich mich wahrscheinlich gar nicht so sehr von Eltern, aber zusätzlich finde ich es so wunderbar, auf Augenhöhe mit den Kindern zu sein, und ich bin immer wieder überrascht, wie selbstverständlich sie mich als Spielkamerad behandeln. Eine "Erwachsenenbeziehung" gäbe mir nicht viel, nur bei einem Mädchen wäre mein Glück perfekt.

Re: Beitrag für Psychologiestudierende

von Der Seebär » Mi 8. Jul 2020, 15:21

Hallo Katharina,

auch ich bin gerne bereit, im vertraulichen Rahmen auf Deine Fragen im Detail einzugehen. Solltest Du also an noch einer weiteren Meinung interessiert sein, kannst Du Dich auch gern bei mir per E-Mail melden: derseebaer@pm.me

Re: Beitrag für Psychologiestudierende

von Frank Denker » Mi 8. Jul 2020, 11:49

Warum eigentlich nicht hier auch öffentlich? Es steht ja sowieso schon alles hier: https://krautreporter.de/2792-ich-bin-k ... le-neigung? drin.
(Inzwischen leider nur noch mit Anmeldung. Den kompletten Text habe ich aber.)

Zur Einfachheit schreibe ich direkt in "blau" ins Zitat:
Katharina Merz hat geschrieben: Di 7. Jul 2020, 08:54 1. Wann und wie haben Sie für sich gemerkt, dass Sie sich in ihrer sexuellen Orientierung von anderen unterscheiden?

Gemerkt habe ich das schon in früher Kindheit, weil Mädchen ab dem Alter von 6 Jahren schon damals als 8-10jähriger auch sexuell schon interessant waren. (entsprechend meinem kindlichen Verständnis von Sex...)
Wirklich bewusst wurde mir die Tatsache aber erst, nachdem ich schon eine Weile verheiratet war und beim Surfen im www die Frauen zu Mädchen und diese immer jünger wurden.


2. Haben Sie sich jemandem anvertraut und wie war die Reaktion?

Nach diesem CI vergingen über 10 Jahre, bevor ich mich meiner Frau anvertraut habe - und auch das nur deshalb, weil ich ihr einen wichtigen Teil meines Selbst verschwieg und durch diesen Zwiespalt dabei war, unsere Beziehung zu zerstören.
Die erste Reaktion war Entsetzen, völliger Vertrauensverlust und das Hinterfragen der vielen Jahre gemeinsamer Zeit, ob dieses ggf. nur eine Fassade gewesen sei. Nach vielen langen Gesprächen und mancher Nacht, die dabei verging, haben wir zuerst als Absichtserklärung und später aus Überzeugung gemeinsame Wege gesucht, wie wir beide trotz oder auch mit meiner pädophilen Neigung glücklich und zusammen weiterleben können.
(Im Forum ist hier: viewtopic.php?p=2615#p2615 etwas darüber zu lesen.)


3. Bevor Sie sich Hilfe (z.B. in Internetforen oder therapeutisch) geholt haben, wie sind Sie mit Ihren Gedanken umgegangen?

Am Anfang war die Suche nach der Bestätigung, dass meine Gefühle nicht falsch sind und von den Kindern auch erwidert werden. Nachdem ich dabei nicht fündig geworden bin (die Kinder sahen in mir nicht den Partner, wie ich das erhoffte, sexuelle Interessen zeigten sie selbst bei genauestem Hinsehen nicht), habe ich mich darauf konzentriert, für einzelne Mädchen im Bekanntenkreis ein sehr guter Freund zu sein, was von den Mädchen manchmal nicht aber meistens gern angenommen wurde. Die Eltern waren nicht traurig, wenn sie ihre Kinder in guten Händen und draußen an der frischen Luft wussten.

Für mich war ich "unterwegs" in Literatur, www und Medien, um Wege zu finden, wie ich es hinbekomme, in Bezug auf die Pädophilie glücklich zu sein und dennoch diese Gefühle vor allen zu verbergen.


4. Wie ist Ihre aktuelle Situation / Planung bzgl. Familie?

Mit ü50 ist die Familienplanung beendet. ;)
Unsere beiden Kinder sind erwachsen und selbständig in ihrem Leben. Enkel oder Enkelinnen sind in naher Zukunft nicht zu erwarten. Die Kinder in meinem Umfeld sind auch fast erwachsen und seltener an mir interessiert - was zu meiner eigenen Enttäuschung und dennoch erwartungsgemäß auch von meiner Seite so empfunden wird. Meine Frau und ich sind glücklich miteinander, und wenn sich die Gelegenheit ergibt, dass ich für ein kleines Mädchen Zeit aufbringen darf, dann gehe ich dabei völlig auf.
Danach geht mein Leben seinen "gewohnten Gang" - sprich: Die Pädophilie ist ein Teil meines Lebens, aber bei Weitem nicht mehr das Wichtigste.


5. Gibt es kritische Situationen im Alltag, in denen Sie Angst haben, dass aus Gedanken Taten werden? Wie gehen Sie damit um?

Natürlich gibt es kritische Situationen. Nähe zu einem geliebten Menschen bewirkt nun einmal ein Verstärken der eigenen Wünsche gegenüber diesem Menschen.
Angst, dass daraus Taten werden?
Definitiv nicht!
Es gab vor ca. 10 Jahren vor meinem ersten Tages-Ausflug allein mit einem kleinen Mädchen einer befreundeten Familie tatsächlich die Sorgen bei mir, ob ich denn widerstehen könnte, wenn sie Wünsche an mich hat...
Nach diesem Tag war mir klar, dass ohne mein Zutun keine Gefahr von mir ausgeht!
Wenn man mich also fragt, wie meine "Strategie" aussieht, dass keine Taten folgen, dann antworte ich: Ich kümmere mich um das, was die Mädchen in dem Moment wirklich von mir erwarten bzw. weswegen wir tatsächlich unterwegs sind, dann ist keine "Zeit" für andere Gedanken oder gar Handlungen. Außerdem sollen die Mädchen IMMER unbeschwert alles erzählen können, was wir so gemeinsam veranstalten.


6. Wie würden Sie selber Ihre sexuelle Neigung beschreiben? Liegt der Fokus auf Attraktivität oder auf einer engen Beziehung?

Der Fokus liegt definitiv bei dem Wunsch einer engeren Beziehung. Natürlich darf dabei die Attraktivität nicht fehlen, denn bei dem Wunsch in Bezug auf die Pädophilie ist es wie im "richtigen Leben" bei den Erwachsenen: Die "Chemie" muss stimmen.
Dennoch macht die eigentliche Sexualität und somit auch die eigentlichen sexuellen Wünsche an die Kinder nur einen Bruchteil dessen aus, was ich "meine Pädophilie" nenne.

Das ist auch ein wichtiger Punkt, den ich nur immer wieder betonen kann:
Pädophilie ist mehr als Sexualität! Wenn man gelernt hat, was die Pädophilie neben der Sexualität und somit neben den sexuellen Wünschen für einen selbst außerdem noch bedeutet, dann kann man sich auf diese häufig umfangreicheren Themen konzentrieren. Womit dann die Pädophilie ihren Schrecken verliert, denn Kinderlieb zu sein, sein Leben den Kindern zu widmen, hat bisher noch niemanden gestört.
Auch das ist dann "wie im richtigen Leben". :)
Gruß
Frank Denker

Re: Beitrag für Psychologiestudierende

von Regenbogenfisch » Di 7. Jul 2020, 21:19

Re: Beitrag für Psychologiestudierende

von ilytul » Di 7. Jul 2020, 20:22

An mich auch sehr gerne. :) ilytul@kinder-im-herzen.net

Re: Beitrag für Psychologiestudierende

von Sirius » Di 7. Jul 2020, 20:19

Hallo Katharina,
es freut mich sehr, dass du den direkten Austausch suchst um deinen Kommilitonen einen Einblick in die Thematik zu gewähren. Ich finde es immer sehr schade, wenn zu dem Thema alle möglichen Leute und Experten befragt werden – nur wir selber nicht. Mir kommt da gerade eine Idee, deswegen mal rein hypothetisch gefragt: wäre es denkbar, bzw hättet ihr überhaupt Interesse daran so einen Austausch "live", etwa über einen Konferenzanruf oder ähnliches durchzuführen?

Die Fragen würde ich ansonsten auch lieber privat, als hier öffentlich im Forum beantworten. Du kannst dich gerne auch per Mail an mich wenden: sirius@kinder-im-herzen.net

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