von Cornelius » Sa 13. Mai 2023, 14:21
Eigentlich wollte ich ein neues Thema aufmachen, bin aber zu der Ansicht gekommen, dass ich eigentlich fast alles, was ich dort sagen wollte, hier vorbringen kann. Ich habe mich ja schon kurz zu der Frage, ob ich gerne pädophil bin oder nicht, geäußert und möchte deshalb meine Ansicht nochmal genauer erläutern.
Tatsächlich erlebe ich die Gefühle, die ich gegenüber Mädchen habe, als vorwiegend positiv, d.h. meine sexuellen und romantischen Empfindungen lösen bei mir Glücksgefühle aus, die ich als sehr positiv wahrnehme. Als Anregung nutze ich schöne Erinnerungen an sexuelle Erkundungsspiele aus der Kindheit und sonstige Eindrücke vom Aussehen der Mädchen damals, kurze Nacktszenen und sonstige Szenen aus legalen Kinderfilmen und unauffällige Anblicke von Mädchen in der Öffentlichkeit, im Hallenbad oder (im Sommer) im Freibad. Ich kann verstehen, dass es bei vielen Nichtpädophilen Unverständnis auslöst, dass ich als Pädophiler Mädchen sexuell erregend finden kann. Ehrlichweis kann ich das z.B. bei Babys auch nicht recht nachvollziehen, ich habe aber gelernt, das einfach hinzunehmen und nicht abzuwerten. Jedenfalls sind die Gefühle für mich sehr schön und für die Anregungen meiner Fantasien muss kein einziges Kind leiden oder sogar einen Missbrauch über sich ergehen lassen. Somit gelingt es mir als Pädophiler doch recht gut, meine pädophile Sexualität als positiv wahrzunehmen. Natürlich würde ich mich im gezeichneten/virtuellen Bereich mehr wünschen, aber die jetzige Situation verhindert nicht, meine sexuellen Gefühle als überwiegend positiv wahrzunehmen. In dieser Hinsicht bin ich wirklich gerne pädophil.
Diese positiven Gefühle werden aber getrübt, wenn es um die gesellschaftliche Stigmatisierung der Neigung geht, die ich selbst auch sehr häufig spüre. Da ist zum einen die Notwendigkeit, seine Pädophilie selbst vor guten Freunden und Verwandten geheim zu halten, weil die Folgen eines Outings nicht abzusehen sind, besonders bei Familien mit Kindern. Noch viel wichtiger und sogar überlebensnotwendig ist die Geheimhaltung im beruflichen Kontext, da ich gerne im pädagogischen Bereich arbeiten möchte und ein Outing dort quasi ein Berufsverbot bedeuten würde, wenngleich ich es nur in diesem Bereich bis zu einem gewissen Punkt die Vorbehalte gegenüber Pädophilen auch verstehen kann. Und wenn ich mir anschaue, wie schwierig ein Outing vor meinen Eltern war, dann belastet mich der Zwang, meine pädophile Identität vor so vielen Leuten zu verstecken, doch sehr. Ich fühle mich auch oft getroffen, wenn allgemein ohne Differenzierung so abwertend über Pädophile gesprochen wird und ich insgeheim spüre, dass diese Abwertung auch mir gilt, obwohl die meisten Leute gar nicht wissen, dass ich pädophil bin. Wenn sie es wüssten, dann stelle ich mir die Frage, ob sie mich immer noch als netten und freundlichen Menschen wahrnehmen würden oder ob ich plötzlich zu Unperson werden würde. Solche Fragen und Gedanken nehme ich doch stark als Belastung war und deshalb kann ich nur sagen, dass ich nur teilweise gerne pädophil bin.
Deshalb würde ich gerne an die Schilderung meiner Gefühle gerne nur an paar kleine Wünsche an die Nichtpädophilen loswerden, die vielleicht zum ersten Mal auf SuH stoßen und in den öffentlichen Bereich von GSA geschafft haben (ich hoffe das bewegt sich noch im Rahmen des Themas):
Andere Pädophile und ich wären Euch sehr dankbar, wenn Ihr immer wieder auf den Unterschied zwischen der pädophilen Neigung an sich auf der einen Seite und dem sexuellen Missbrauch an Kindern auf der anderen Seite aufmerksam machen würdet.
Natürlich gibt es leider auch Pädophile, die Kinder missbrauchen. Aber viele Pädophile, worunter ich auch mich zähle, wollen mit solchen Leuten nichts zu tun haben und lehnen jeden sexuellen Kontakt mit Kindern strikt ab!
Wenn es gelingen könnte, diesen Unterschied viel stärker in der Gesellschaft zu verankern, dann müssten sich viele Pädophile nicht mehr so verstecken und könnten Ihre Neigung insgesamt auch positiver wahrnehmen. Denn die Stabilisierung der Psyche führt auch dazu, weniger Anfälligkeit für Ideologien der Einvernehmlichkeit zu werden, was auch ein aktiver Beitrag zum Kinderschutz ist.
Denn viele Pädophile wollen einfach ein ganz normales Leben führen und dabei den Kindern keinen Schaden zufügen.
[color=#0040FF][/color]Eigentlich wollte ich ein neues Thema aufmachen, bin aber zu der Ansicht gekommen, dass ich eigentlich fast alles, was ich dort sagen wollte, hier vorbringen kann. Ich habe mich ja schon kurz zu der Frage, ob ich gerne pädophil bin oder nicht, geäußert und möchte deshalb meine Ansicht nochmal genauer erläutern.
Tatsächlich erlebe ich die Gefühle, die ich gegenüber Mädchen habe, als vorwiegend positiv, d.h. meine sexuellen und romantischen Empfindungen lösen bei mir Glücksgefühle aus, die ich als sehr positiv wahrnehme. Als Anregung nutze ich schöne Erinnerungen an sexuelle Erkundungsspiele aus der Kindheit und sonstige Eindrücke vom Aussehen der Mädchen damals, kurze Nacktszenen und sonstige Szenen aus legalen Kinderfilmen und unauffällige Anblicke von Mädchen in der Öffentlichkeit, im Hallenbad oder (im Sommer) im Freibad. Ich kann verstehen, dass es bei vielen Nichtpädophilen Unverständnis auslöst, dass ich als Pädophiler Mädchen sexuell erregend finden kann. Ehrlichweis kann ich das z.B. bei Babys auch nicht recht nachvollziehen, ich habe aber gelernt, das einfach hinzunehmen und nicht abzuwerten. Jedenfalls sind die Gefühle für mich sehr schön und für die Anregungen meiner Fantasien muss kein einziges Kind leiden oder sogar einen Missbrauch über sich ergehen lassen. Somit gelingt es mir als Pädophiler doch recht gut, meine pädophile Sexualität als positiv wahrzunehmen. Natürlich würde ich mich im gezeichneten/virtuellen Bereich mehr wünschen, aber die jetzige Situation verhindert nicht, meine sexuellen Gefühle als überwiegend positiv wahrzunehmen. In dieser Hinsicht bin ich wirklich gerne pädophil.
Diese positiven Gefühle werden aber getrübt, wenn es um die gesellschaftliche Stigmatisierung der Neigung geht, die ich selbst auch sehr häufig spüre. Da ist zum einen die Notwendigkeit, seine Pädophilie selbst vor guten Freunden und Verwandten geheim zu halten, weil die Folgen eines Outings nicht abzusehen sind, besonders bei Familien mit Kindern. Noch viel wichtiger und sogar überlebensnotwendig ist die Geheimhaltung im beruflichen Kontext, da ich gerne im pädagogischen Bereich arbeiten möchte und ein Outing dort quasi ein Berufsverbot bedeuten würde, wenngleich ich es nur in diesem Bereich bis zu einem gewissen Punkt die Vorbehalte gegenüber Pädophilen auch verstehen kann. Und wenn ich mir anschaue, wie schwierig ein Outing vor meinen Eltern war, dann belastet mich der Zwang, meine pädophile Identität vor so vielen Leuten zu verstecken, doch sehr. Ich fühle mich auch oft getroffen, wenn allgemein ohne Differenzierung so abwertend über Pädophile gesprochen wird und ich insgeheim spüre, dass diese Abwertung auch mir gilt, obwohl die meisten Leute gar nicht wissen, dass ich pädophil bin. Wenn sie es wüssten, dann stelle ich mir die Frage, ob sie mich immer noch als netten und freundlichen Menschen wahrnehmen würden oder ob ich plötzlich zu Unperson werden würde. Solche Fragen und Gedanken nehme ich doch stark als Belastung war und deshalb kann ich nur sagen, dass ich nur teilweise gerne pädophil bin.
Deshalb würde ich gerne an die Schilderung meiner Gefühle gerne nur an paar kleine Wünsche an die Nichtpädophilen loswerden, die vielleicht zum ersten Mal auf SuH stoßen und in den öffentlichen Bereich von GSA geschafft haben (ich hoffe das bewegt sich noch im Rahmen des Themas):
[size=120][color=#0000FF][color=#0040FF]Andere Pädophile und ich wären Euch sehr dankbar, wenn Ihr immer wieder auf den Unterschied zwischen der pädophilen Neigung an sich auf der einen Seite und dem sexuellen Missbrauch an Kindern auf der anderen Seite aufmerksam machen würdet.
Natürlich gibt es leider auch Pädophile, die Kinder missbrauchen. Aber viele Pädophile, worunter ich auch mich zähle, wollen mit solchen Leuten nichts zu tun haben und lehnen jeden sexuellen Kontakt mit Kindern strikt ab!
Wenn es gelingen könnte, diesen Unterschied viel stärker in der Gesellschaft zu verankern, dann müssten sich viele Pädophile nicht mehr so verstecken und könnten Ihre Neigung insgesamt auch positiver wahrnehmen. Denn die Stabilisierung der Psyche führt auch dazu, weniger Anfälligkeit für Ideologien der Einvernehmlichkeit zu werden, was auch ein aktiver Beitrag zum Kinderschutz ist.
Denn viele Pädophile wollen einfach ein ganz normales Leben führen und dabei den Kindern keinen Schaden zufügen.[/color][/color][/size]